Mehr Bewegung – weniger Darmkrebsrisiko

jogging-laufen-rennenDie Deutsche Krebshilfe gibt Hilfestellung im Darmkrebsmonat März
Darmkrebs ist die dritthäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie regelmäßiges Bewegen und Normalgewicht können dem Entstehen einer Darmkrebserkrankung vorbeugen. „Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde und kommen dabei ruhig auch ins Schwitzen“, empfiehlt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Das ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Menschen, die körperlich aktiver werden möchten mit der Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ und dem kostenlosen Präventionsratgeber „Schritt für Schritt. Mehr Bewegung – Weniger Krebsrisiko.“

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Kategorien: Gesund und Fit
27.03.2016

Fit mit Fensterputzen

fenster-wohnungDer Frühjahrsputz-Klassiker sorgt nicht nur für einen klaren Durchblick, er kurbelt auch den Kalorienverbrauch an. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät, den ungeliebten Hausputz als Workout zu nutzen. So haben Saugen und Schrubben einen doppelten Effekt. Die blitzblanke Wohnung lädt anschließend zum Entspannen ein.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
12.03.2016

Schwere Beine – was tun?

deutsche journalisten dienste Bild: 74439Die Venen im Arbeitstag effektiv unterstützen
(mpt-14/48196a). Ein langer Arbeitstag kann oft unangenehme Folgen haben: in Form schwerer und schmerzender Beine. Langes Stehen oder stundenlanges Sitzen sind nicht nur anstrengend, sondern auch für die Venen mitunter eine erhebliche Belastung. Doch wer kann sich schon zwischendurch hinlegen und die Beine etwas höher lagern? Um dennoch eine spürbare Entlastung zu erreichen, ist regelmäßige Bewegung während des Arbeitstags eine gute Idee.

geschrieben von: marco
6.02.2015

Ausdauersport – aber auf gesunde Art

heart attackTipps für Freizeitsportler: Den Ruhepuls senken
(mpt-14/47243a). Normalerweise schlägt das Herz bei erwachsenen, gesunden Menschen 60- bis 80-mal in der Minute. Geschlecht, Alter, Sportlichkeit und Gesundheitszustand beeinflussen diesen Pulsschlag, also die Herzfrequenz. Umgekehrt hat diese auch Einfluss auf das Wohlergehen. Schlägt beispielsweise das Herz dauerhaft zu schnell, kann es dadurch stark belastet werden.

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8.10.2014

Was man Menschen mit Migräne lieber nicht sagen sollte

kopfschmerz1. Versuche, den Stress in Deinem Leben abzubauen.
Migräne ist eine neurologische Erkrankung und entsteht nicht durch ein stressiges Leben. Sicher kann übermäßiger Stress ein Auslöser sein, er ist aber niemals die Ursache für Migräne.
2. Du siehst richtig gut aus, überhaupt nicht krank.

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Kategorien: Gesund und Fit
10.06.2014

Herz- und Gefäßerkrankungen: Bescheid wissen, Leben retten

heart attackRisiken erkennen, Arterien und Gefäße schützen
(djd). „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, so eine mögliche Devise derer, die lieber auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen verzichten, als zum Arzt zu gehen. Doch gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann diese Vogel-Strauß-Taktik grob fahrlässig, wenn nicht sogar gefährlich sein. Schließlich sind rund 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland auf Erkrankungen des Herzens oder Gefäßsystems – wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – zurückzuführen.

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Kategorien: Gesund und Fit
4.05.2014

Sportliches Wettkampfgewicht – Abnehmen ohne Muskeln zu verlieren

Boxsack Sandsack Boxen BoxerAls leistungsrelevante Größe ist das Körpergewicht ein wichtiges Thema im Ausdauersport. Wer erfolgreich und gesund sein möchte, achtet beim Training besonders auf das Erreichen des persönlichen Wettkampfgewichts.
Denn erfahrene Athleten wissen ganz genau: Jedes Kilo läuft mit. Doch beim wettkampforientierten Abnehmen für einen leistungsstarken Körper ist es wichtig sicherzustellen, dass vor allem der Körperfettanteil reduziert wird und der Gewichtsverlust nicht vorrangig vom Abbau der Muskelmasse herrührt.

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24.01.2014

Dauerhaft den Ruhepuls senken

HerzrhythmusUnser Ruhepuls ist ein hervorragender Indikator um unseren Leistungsstand zu überprüfen! Aber was versteht man eigentlich unter Ruhepuls?
Der Ruhepuls sagt aus, wie viele Schläge das Herz pro Minute schlägt, ohne sich vorher körperlich betätigt zu haben. Der Ruhepuls beträgt im Durchschnitt zwischen 60 bis 80 Schläge pro Minute. Am besten lässt sich dieser am Morgen ermitteln. Direkt nach dem Aufwachen.

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22.03.2013

Konzentrationsphasen bei Kindern und Jugendlichen

Karate Sensei Helping Student Kind KidKonzentration – Die Fokussierung der gesamten Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit.??
Experten sind sich sicher: Die Fähigkeit sich zu konzentrieren, besitzt fast jedes Kind. Seine Konzentration gezielt einzusetzen, beispielsweise beim Lösen einer Rechenaufgabe, bedarf jedoch eines ausgedehnten Lehrvorganges.
So durchläuft das Kind einen langen Entwicklungsvorgang, in dem die Konzentrationsfähigkeit zunächst einmal erfahren und dann trainiert und vertieft wird.

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Kategorien: Kampfsport,Training
9.03.2013

Sport bei Diabetes? Laufend zu mehr Lebensqualität

sportsmanWeltweit leiden mehr als 360 Millionen Menschen unter Diabetes. Jahr für Jahr erfassen die Statistiken hunderttausende Neuerkrankungen. Als ernstzunehmende Stoffwechselkrankheit beeinflusst Diabetes den Alltag der Betroffenen und fordert die Umstellung auf einen neuen Lebensstil. Besonders aktive Menschen leiden sehr unter den starken Einschnitten im gewohnten Tagesrhythmus. Da scheint es nahezu unvereinbar, mit Diabetes ambitionierten Ausdauersport zu betreiben. Doch mit kompetenter Betreuung, fundiertem Wissen um die Krankheit und einem optimal abgestimmten Training ist genau das möglich. Nicht nur sportlichen Ambitionen kann weiter nachgegangen, auch der Krankheitsverlauf kann positiv beeinflusst werden. So muss Diabetes auch für Läufer nicht zum Hindernis werden.

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17.02.2013

Dank der Sauna gesund durch den Winter

saunaWenn im Winter Schnee und Eis regieren, bleibt man am besten zuhause – oder geht in die Sauna. Regelmäßiges Saunabaden beugt Erkältungskrankheiten vor, stärkt das Immunsystem und sorgt für körperliche Erholung und psychische Entspannung. Besonders im Winterhalbjahr bekommt das heiß-kalte Badevergnügen durch die größeren Temperaturunterschiede einen besonderen Reiz. Und gerade die Feiertage bieten sich für erholsame und regenerierende Saunagänge an.

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19.01.2013

Weg mit dem Weihnachtsspeck

dick-bauch-fett-abnehmenVon Weihnachten bis Neujahr wird im Kreis der Familie für gewöhnlich hemmungslos geschlemmt. Nach den Feiertagen blickt dann der eine oder die andere mit Erschrecken auf die Waage, die mehr Kilos anzeigt, als uns lieb ist. Was also tun, um dieses Ergebnis so schnell wie möglich wieder rückgängig zu machen?

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2.01.2013

Mit regelmäßigem Sport gegen Migräne

Falsche Diagnose = falsche Behandlung. Diese Gleichung trifft häufig bei Kopf- und Nackenschmerzen zu. Warum? Treten beide Schmerztypen gleichzeitig auf, handelt es sich hierbei häufig um Migräne. Viel wurde über diese schwer einzuschätzende Volkskrankheit in den Medien gesprochen, doch die Debatte hat wenige Lösungsansätze zu bieten gehabt.

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2.09.2012

Wenn die Schmerzen über den Kopf wachsen

Etwa 54 Millionen Deutsche leiden unter Kopfschmerzen. Knapp die Hälfte ist von Spannungskopfschmerzen betroffen, etwas mehr als ein Drittel wird von Migräne gequält. Es gibt aber noch fast 200 weitere Arten von Kopfschmerzen.
Schon aus dem Altertum ist überliefert, wie sehr die Menschen unter den verschiedenen Arten der Kopfschmerzen litten. Im Zweistromland hielt man die Kopfschmerzen noch für ein von Dämonen verursachtes Problem, das insbesondere in schweren Fällen mit der Öffnung der Schädelkalotte zu beheben sei.

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15.08.2012

Die häufigsten Lauf-Fehler der Profis und Einsteiger

Laufen scheint so simpel: Einfach Schuhe schnüren und los! – Stimmt bedingt, denn ein paar Tücken warten vor und auf der Strecke. Selbst erfahrene Läufer nehmen oft unnötig Gesundheitsrisikos oder Leistungsrückschläge in Kauf, stets auf der Suche nach der neuen Bestzeit. Für gute Zeiten gilt es einige grundsätzliche Dinge zu beachten, um Ausdauersportler von Anfänger bis Profi gesund und sicher ins Ziel zu bringen.

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24.06.2012

Wichtige Phasen des Lauftrainings: Warm Up und Cool Down

Aufwärmen, laufen, abkühlen, entspannen. So sieht das ideale Allround-Trainingsprogramm aus. Leider vernachlässigen die meisten Läufer sowohl die Warm Up als auch die Cool Down Phase. Dabei ist es unheimlich wichtig, den Körper ausreichend auf die sportliche Anstrengung vorzubereiten und ihn nach dem Training langsam zu entspannen. Das beugt Verletzungen vor, fördert die Regeneration und steigert die Leistungsfähigkeit.

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9.05.2012

Cholesterin: „keine Angst vor dem Osterei“ – DGFF Lipid-Liga betont Wichtigkeit eines gesunden Lebensstils

„Aus Angst vor Cholesterin braucht niemand, der zu hohe Blutfettwerte hat, auf das Frühstücksei an Ostern verzichten”, erklärt Professor Achim Weizel, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e. V.

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2.04.2012

Ausdauersport hilft bei schwerem Asthma

Studien belegen den positiven Nutzen eines regelmäßigen Ausdauersports wie Laufen, Walken oder Schwimmen bei schwerem Asthma. Viele Betroffene der Atemerkrankung vermeiden körperliche Anstrengung, da sie sich vor einem möglichen Asthmaanfall fürchten. Die körperliche Leistungsfähigkeit lässt nach und schon bei der kleinsten Anstrengung kommt es zu noch größerer Atemnot. Daher ist es gerade für Asthmatiker sinnvoll und wichtig, Sport zu treiben. Die Grundvoraussetzung dafür ist ein gelernter Umgang mit der Erkrankung.

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5.02.2012

Leben mit Migräne – diese Tipps können helfen

Migräne lässt sich zwar nicht heilen, man kann aber einiges tun, um die Anzahl und Schwere der Attacken zu reduzieren.

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6.11.2011

Ernährungs-Tipps für Sportler

Welche Nährstoffe verleihen Ausdauer- und Kraftsportlern mehr Power? Wie kann Trinken die Leistungsfähigkeit verbessern? Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio, gibt 5 Tipps rund um das Thema Sporternährung.

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27.09.2011

Mehr Power und Ausdauer bei Leistungsport und Marathon – Proteinspaltende Enzyme helfen

Enzyme sind die Power, ohne die im Körper nichts läuft. Sie sind als Biokatalysatoren in unserem Körper unverzichtbar für alle Stoffwechselvorgänge. Sie haben entzündungshemmende, abschwellende Wirkung und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes. Außerdem Beschleunigen sie den Heilungsprozess nach Verletzungen.

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21.09.2011

Mehr als nur ein Kopfschmerz – Migräne-Attacken vorbeugen durch gezieltes Entspannungstraining

Der Schmerz schleicht aus Richtung Hinterkopf heran. Langsam wird er stärker und breitet sich über den gesamten Schädel aus. Ein anderes Mal kommt er über die Schläfen, um sich dann wie ein Nervengewitter im Kopf nach allen Seiten auszudehnen. Als würden ihnen Stacheldrähte durch das Hirn gezogen, so beschreiben Leidende ihre Qual.

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27.06.2011

Fitness steigern durch Höhentraining

Höhentraining zur Leistungssteigerung – So funktioniert´s…

Was für Profisportler – vor allem im Ausdauersport – seit einiger Zeit selbstverständlich fester Bestandteil in der Trainingsplanung und –steuerung ist, findet mittlerweile auch bei ambitionierten Freizeitsportlern großen Anhang.

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17.04.2011

Ausdauersport schützt vor Erkältung

Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt, ist besser gegen Husten und Schnupfen geschützt. Das hat eine Studie der Appalachian State University in North Carolina nachgewiesen. Sportlich Aktive sind weniger oft und weniger schwer erkältet.

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13.02.2011

Die „Muckis“ brauchen keine Winterpause

Wenn die Autos Winterreifen bekommen, lassen sich zwei Drittel aller Jogger und Hobbyradfahrer kollektiv aufs Sofa plumpsen. „Ein großer Fehler“, sagt Bianca Schäfer, Gesundheitsexpertin bei der BKK24. Sie empfiehlt, selbst bei Minusgraden nicht auf die gewohnte Bewegung zu verzichten und gibt Tipps für gesunden Ausdauersport in der kalten Jahreszeit.

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8.01.2011

Tasche aus Judoanzugstoff, blau – Zufrieden

Tasche aus Judoanzugstoff, blau

Von einem anonymen Käufer stammt die nachfolgende Bewertung mit 4 Sternen der Tasche aus Judoanzugstoff, blau.

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Kategorien: Specials
6.01.2011

Proteine sind im Ausdauersport essentiell

Traditionell liegt der Ernährungsschwerpunkt von Ausdauersportlern auf der ausreichenden Zufuhr von Kohlenhydraten. Das macht auch Sinn, denn Kohlenhydrate kann der Körper nur in begrenzten Mengen speichern und der Verbrauch kann je nach Intensität der Belastung sehr hoch sein.

Der zweite Aspekt, der betrachtet werden sollte, ist die Fettverbrennung, da die Fettreserven des menschlichen Organismus nahezu unerschöpflich sind und deren Energiegehalt fast doppelt so hoch ist wie der von Kohlenhydraten. Eine Optimierung der Fettverbrennung, die zur Schonung der Kohlenhydratreserven beiträgt, soll durch das Grundlagentraining erreicht werden. Aber wofür Proteine?

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6.01.2011

Sport ist manchmal doch Mord – Herzschäden durch übermäßiges Training

Im Allgemeinen gilt, dass Sport gut für die Gesundheit ist. Insbesondere Ausdauersport wirkt sich positiv auf das Herz aus. Dabei ist jedoch zu beachten, dass weniger manchmal mehr ist. Eine Studie hat nun gezeigt, dass zu viel Ausdauersport sogar zu ernsthaften Herzschäden führen kann. Das informiert über die negativen Auswirkungen, die ein Übermaß an Sport mit sich bringen kann.

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7.10.2010

Gesunde Bewegung

In Deutschland verbringen die meisten Menschen einen Großteil ihres Tages im Sitzen. Im Büro am Schreibtisch, im Auto, zu Hause am Computer oder vor dem Fernseher, mit Freunden trifft man sich zum Essen im Kino oder im Café. Auch hier wird der Körper nicht sportlich gefordert. Zudem haben viele moderne Errungenschaften das Leben erleichtert. Spül- und Waschmaschine nehmen die Arbeit ab. Auch die Nahrungssuche stellt für den Menschen unserer Zeit keine körperliche Anstrengung mehr dar. Dabei ist Bewegung für den menschlichen Körper sehr wichtig.

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Kategorien: Gesund und Fit
27.09.2010

Ausdauersport hilft Asthmatikern: Experten raten zu gesundem Training

Sport als Asthmatiker? Besser nicht, denken viele Betroffene, denn wer unter Asthma leidet, vermeidet Situationen, die zu Luftnot führen könnten. Experten aber raten Asthmatikern sogar, regelmäßig Sport zu treiben. Dabei sollten sie allerdings einiges beachten.

Insgesamt treiben nur 17 Prozent der Asthmatiker Sport. Alle anderen machen lieber einen großen Bogen um jede Extra-Aktivität. Verständlich, fällt ihnen das Atmen ohnehin schon schwer genug. „Tatsächlich ist es auch so, dass der Körper bei sportlicher Betätigung Wasser und Wärme produziert und damit die Atemwege zusätzlich belastet“, weiß Dr. Arne Menzdorf von Deutschlands größtem Allergiker-Netzwerk www.myAllergo.de. Wer aber Sport treibe, stärke seine Atemmuskulatur. „Sauerstoff kann besser aufgenommen und verwertet werden. Die Lungenreserven lassen sich bald effektiver nutzen und man wird leistungsfähiger“, so Menzdorf weiter.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
Kategorien: Gesund und Fit,Training
26.08.2010

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