Die schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland
Weihnachtsmärkte sind aus der deutschen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Was wäre der Winter in Deutschland ohne den Nürnberger Christkindlmarkt, den Tollwood in München oder den Lucia-Weihnachtsmarkt in Berlin? Kaum jemand kann sich das Vergnügen verkneifen, zwischen den bunten Ständen zu flanieren und sich einen Glühwein – oder zumindest Kinderpunsch – zu gönnen. Doch zum Glühwein gehört ein Stück Christstollen, und der schmeckt am besten in seiner Geburtsstadt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Taschengeldfrage: Wie viel ist angemessen? – Neue Empfehlungen zur Taschengeldhöhe
Rund 80 Prozent der Eltern zahlen ihren Kindern regelmäßig Taschengeld. Dabei steigt die Summe, die Kinder und Jugendliche durch Taschengeld und Geldgeschenke zur Verfügung haben, seit Jahren stetig an. Viele Eltern suchen nach einer Orientierung, wie viel Geld in welchem Alter angemessen ist. Eine neue Expertise mit dem Titel „Taschengeld und Gelderziehung“ gibt hierbei Hilfestellung. Die Publikation wurde von Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe beim Deutschen Jugendinstitut beauftragt und in Berlin vorgestellt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDas Streikrecht überflüssig machen?
Lenin meinte: „Aussperrungen, d.h. Massenentlassungen der Arbeiter auf Grund von Abmachungen der Unternehmer, sind eine ebenso notwendige und unvermeidliche Erscheinung in der kapitalistischen Gesellschaft wie auch die Streiks der Arbeiter.“
Der deutsche Jurist, Nationalökonom und Privatgelehrte Johann Karl Rodbertus, der im 19. Jahrhundert lebte, war überzeugt: „Vernünftiger wäre es doch eigentlich immer, vor dem Streike den Lohn festzusetzen, als nachher.“
Zeitumstellung – warum eigentlich?
Zeitumstellung – warum eigentlich?
Das mit der Zeit, das ist schon so eine Sache: Es gibt Tage, an denen vergeht die Zeit wie im Fluge und wir wissen einfach nicht, wo sie geblieben ist. An anderen Tagen kriechen die Stunden vor sich hin und wir wundern uns, dass es nicht später werden will.
Gute Chancen auf so einen „Kriechtag“ haben wir in Kürze wieder. Der letzte Sonntag im Oktober wird uns mit seinen 25 Stunden sicher so manche entspannte Bonusminute verschaffen. Ein gutes Gefühl, insbesondere wenn man an die Zeitumstellung im Frühjahr denkt. Im Gegensatz zur Winterzeit laufen wir bei der Umstellung auf die Sommerzeit der verlorenen Stunde oft noch Tage lang hinterher. Doch worauf gründet eigentlich dieses ganze Hin und Her mit der einen Stunde?
Alltag für den Rücken – Hilfreiche Tipps für alle Lebenslagen
Einseitige Belastungen in Job und Freizeit sowie Bewegungsmangel wirken Tag für Tag negativ auf unseren Rücken und stören das empfindliche Zusammenspiel von Muskeln, Bändern und Knochen. Unsere moderne Lebensweise ist geprägt von sitzenden Tätigkeiten und weicht damit vom natürlichen aufrechten Gang und der federnden Bewegung des Menschen ab. „Dabei können bereits einfache Verhaltensänderungen im Alltag viel bewirken und das Rückgrat entlasten“, betont Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist aus München.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAuf sicherem Arbeitsplatz und mit Aussicht auf eine fette Pension läßt sich leicht Mut zum Scheitern fordern
Wer die Menschen und ihre unterschiedlichen Mentalitäten begreifen will, muß ihre Geschichte studieren. Wer das tut, kann sich nicht über die Unterschiede zwischen Deutschen und Amerikanern wundern. Unsere Kulturen sind schon deshalb erheblich unterschiedlich, weil Amerikaner eben keine Deutschen sind, sondern ein Mischvolk, das aus Einwanderern ganz unterschiedlicher Kulturen entstanden ist. Auch die deutschen Einwanderer sind nicht repräsentativ für „die Deutschen“. Ausgewandert sind vor allem die, die in der Heimat keine Zukunft für sich sahen und das Risiko des Neuanfangs geringer schätzten als die sichere Armut in der Heimat. Ausgewandert sind auch Abenteurer, Verfolgte, Verzweifelte, Kriminelle. Nicht ausgewandert sind die in der Heimat Etablierten, die Satten und Zufriedenen, aber natürlich auch Ängstliche Naturen, die sich der Ungewißheit des Neuanfangs in der Ferne nicht aussetzen wollten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWie oft nutzen wir unser Smartphone?
Über Studien lässt sich ja bekanntlich streiten. Bei dieser liegt es aber nahe das Sie nicht so weit von der Realität entfernt ist. Es geht um die Tägliche Nutzung des Smartphones. Aus dem Leben vieler Menschen sind die Mobilen alles könner nicht mehr weg zu denken.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSolidarität – die größten Umverteilungen aller Zeiten
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren von rund 16 Millionen Wohnungen 50 Prozent total zerstört bzw. stark beschädigt. Um wenigstens die größte Not zu lindern trat 1948 das Lastenausgleichsgesetz (endgültige Fassung 1952) in Kraft. Es ist ein Beispiel dafür, dass es nach Staatsüberschuldungen zu umfangreichen Vermögensumverteilungen kommt. Danach nahm das Lastenausgleichsgesetz die Bürger in Anspruch, denen nach dem Zweiten Weltkrieg (Währungsreform) ein erhebliches Vermögen geblieben war.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie e-Zigarette – Pro und Contra
Die e-Zigarette gilt als die Erfindung schlechthin. Endlich rauchen und das ganz ohne schlechtes Gewissen wegen der eigenen Gesundheit und der der Mitmenschen! Es klingt so einfach. Doch ist die e-Zigarette tatsächlich die lang gesuchte Lösung des Problems? Dieser Frage wollen wir heute nachgehen.
geschrieben von: marcoRechte und Pflichten im Arbeitskampf
Erst kürzlich war er wieder in aller Munde: der Arbeitskampf. Die Vereinigung Cockpit und die Lokführer-Gewerkschaft GDL riefen ihre Mitglieder auf, die Unternehmen Lufthansa und Deutsche Bahn zu bestreiken. Die Folgen für die Bürger in Form von Verspätungen und Ausfällen von Zügen und Flügen sind allgemein bekannt. Auch Verdi bestreikt Amazon.
Doch welche Konsequenzen ergeben sich für streikende Arbeitnehmer und bestreikte Arbeitgeber? Wann steht einem Arbeitnehmer das Recht auf Streik zu und wie unterscheidet sich ein rechtmäßiger Streit von einem unrechtmäßigen Streik?
Mobil sein und Geld sparen
Kreditkarten können neben den bewährten Leistungen vielfältigen Mehrwert bieten
(djd). Kreditkarten bieten inzwischen häufig weit mehr als die Grundfunktion des komfortablen und sicheren Zahlungsmittels beim Online-Einkauf, bei der Buchung der Urlaubsreise im Internet oder beim bargeldlosen Bezahlen im Kaufhaus. Bei der neuen Visa Card mobil der Volkswagen Bank etwa kommt man in den Genuss vielfältiger Mobilitätsmehrwerte bei Reise und Verkehr – und zwar unabhängig davon, welches Verkehrsmittel genutzt wird.
So hält das Handy länger durch
Tipps zur Pflege und Schonung des Smartphone-Akkus
(djd). Ein Leben ohne Smartphone? Für viele Bundesbürger ist dies längst nicht mehr vorstellbar: Frühmorgens lassen sie sich von dem mobilen Begleiter wecken, in der Bahn hören sie auf dem Gerät die persönlichen Lieblingssongs – und zum Telefonieren und Lesen der E-Mails wird es fast rund um die Uhr benötigt. Keine Überraschung, dass auch der stärkste Akku angesichts der Dauernutzung in die Knie geht. Ärgerlich ist es nur, wenn die Energiereserve gerade unterwegs aufgezehrt ist und sich keine Auflademöglichkeit in der Nähe befindet. Dabei lässt sich mit einigen Tricks die Akkulaufzeit spürbar verlängern.
Fahrt zur Arbeitsstelle: Lieber Stau als Bus oder Bahn
Das Auto ist nach wie vor das beliebteste Verkehrsmittel
(dmd). Trotz Ausbau der Nahverkehrssysteme, Trend zu mehr Bewegung, wachsendem Umweltbewusstsein, nerviger Staus und steigender Benzinpreise: Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit. Dies ergab eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Bundesbürgern der Stiftung für Zukunftsfragen.
Damit das Auto im Urlaub nicht liegenbleibt: So machen Sie Ihre Batterie fit
Sommerzeit ist Urlaubszeit – und Millionen Deutsche machen sich wieder auf den Weg. Unabhängig, ob sie das Auto nutzen oder dieses zugunsten von Bahn oder Flugzeug stehen lassen: Gebräunte Gesichter könnten bald vor Schreck erblassen. Denn viele Autos springen entweder während des Urlaubs oder direkt nach der Rückkehr nicht mehr an. Das kostet Zeit, Nerven und Geld. Was machen diese Autobesitzer falsch?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWaffenrecht – alles sehr undurchsichtig
Das Problem ist, daß die meisten Menschen die Definitionen von Waffen, Schusswaffen, Blankwaffen, Hiebwaffen, verbotenen Gegenständen etc. nicht kennen bzw. das Waffengesetz nicht kennen. Gültig ist es aber trotzdem und die Strafen sehr real.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Folgen des Klimawandels kommen der Weltbevölkerung teuer zu stehen
Tausende Studien warnen seit Jahren vor den Folgen des Klimawandels. Erste Auswirkungen sind bereits spürbar: Überschwemmungen und Unwetter in Asien, Dürre in den USA oder Todeszonen in der Ostsee. Der weltweite Energiehunger wächst dennoch – was die globale CO2-Produktion und Erderwärmung weiter anheizt. Noch hat es der Mensch in der Hand. Dafür muss allerdings jeder die eigenen Lebensgewohnheiten ändern und CO2 einsparen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWelche Sonderrechte hat der Rettungswagen?
Helmut war ebenso verdutzt wie der Fahrer des Rettungswagens, als ihre Fahrzeuge mitten auf der Kreuzung zusammenstießen. Keiner hatte das andere Fahrzeug beim Einfahren in den Kreuzungsbereich bemerkt, weil eine hohe Hecke die Sicht behinderte. An Helmuts Personenwagen entstand ein sogenannter Totalschaden. Durch den seitlichen Aufprall des Rettungswagens wurde an Helmuts Fahrzeug die Bodengruppe so stark verzogen, dass ein Wiederaufbau seines Fahrzeuges laut Gutachten nicht wirtschaftlich ist. Die Reparaturkosten würden weit über dem Zeitwert seines Fahrzeuges liegen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnfallflucht straffrei?
Uwe kam auf der verworfenen, nassglatten Fahrbahn ins Schleudern und prallte mit seinem Fahrzeug gegen den Schrankenantrieb der Bahnschrankenanlage. Er sah sich die Schäden an seinem Pkw sowie an der Schrankenanlage an und wollte die Polizei benachrichtigen. Der Akku seines altersschwachen Mobiltelefons war jedoch entladen. Uwe fuhr zunächst zu seinem in der Nähe wohnenden Bruder, beide brachten den beschädigten Pkw in die Vertragswerkstatt, damit die Reparaturen an dem Fahrzeug noch vor Feierabend erbracht werden konnten. Anschließend ließ sich Uwe von seinem Bruder zur Polizeistation fahren und meldete dort den Unfall. Dort hatte ca. 40 Minuten zuvor eine Zeugin Uwes Unfallflucht geschildert. Da Uwes linkes Knie seit dem Unfall stark schmerzte, ließ sich Uwe von der Polizei aus durch seinen Bruder ins Krankenhaus fahren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHistorische China-Erfahrungen
China ist für Deutschland heute einer der wichtigsten Märkte. Trotz aller Klagen über Hindernisse, die von Vertretern der deutschen Wirtschaft und vor allem der Politik immer wieder vorgebracht werden, halten die Unternehmen an ihrer China-Strategie fest. Nicht anders war das zur Wende zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wurden Erkenntnisse gewonnen, die heute durchaus beachtenswert sind, aber allzu oft ignoriert werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBahn frei für Japan-Reisende
„Pünktlich wie die Eisenbahn“ – dieser Spruch hat in Japan durchaus noch seine Berechtigung: gelten die Züge hier doch als die zuverlässigsten und auch sichersten der Welt. Wer auf dem Schienenweg durch das Land reist, kann entweder in Höchstgeschwindigkeit sein Ziel erreichen oder sich im „Schneckentempo“ in komfortabler Atmosphäre an den landschaftlichen Schönheiten erfreuen. Dank diverser „Rail Pässe“ halten sich die Kosten im Rahmen, und das circa 25.000 Kilometer umfassende Schienennetz führt auch in die entlegensten Regionen des Landes.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten