Sonderkündigungsrecht bei Zusatzbeitrag: Versicherte sollten Krankenkassen vergleichen und wechseln

Mehrere Krankenkassen werden ihre Versicherten in den nächsten Tagen informieren, dass sie Zusatzbeiträge erheben. Das Verbraucherportal banktip.de empfiehlt: Die Versicherten müssen diese Zusatzbeiträge jedoch nicht akzeptieren. Wenn eine Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erhebt, dann muss sie die Versicherten darüber informieren und Kündigungen akzeptieren. In diesem Fall ist die Regel außer Kraft, dass Mitglieder erst 18 Monate bei einer Krankenkasse versichert sein müssen, um wechseln zu dürfen. Die anderen Krankenkassen müssen die wechselwilligen Versicherten aufnehmen. Ausnahme: Krankenversicherte mit Wahltarif können sich auf dieses Sonderkündigungsrecht nicht berufen.

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Kategorien: Recht, Urteile
31.01.2010

Tipps zum richtigen Umgang mit Eis und Schnee

Glatte Straßen, überfrorene Fußwege – Schnee und Eis haben Deutschland immer noch fest im Griff. Für viele Deutsche ist die weiße Pracht nicht nur Wintermärchen, sondern zugleich nervige Angelegenheit – mit vielen unklaren Fragen: Darf das Räumfahrzeug als Geisterfahrer auf die Gegenfahrbahn? Muss auch bei Krankheit die Straße vom Schnee befreit werden? Olaf Merz, Versicherungsexperte der ASSTEL, des Direktversicherers der Gothaer, verrät hilfreiche Tipps rund um Eis und Schnee.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
31.01.2010

Bundesgerichtshof – Fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen durch das Sozialamt

urteil002Der unter anderem für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte zu entscheiden, ob unpünktliche Zahlungen der Miete durch das Sozialamt, welches die Mietzahlungen eines bedürftigen Mieters übernommen hat, den Vermieter zur Kündigung des Mietverhältnisses berechtigen.

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Kategorien: Recht, Urteile
30.01.2010

Arbeitslosigkeit – Eine Chance

Sehr viele Menschen in Deutschland sind ohne Arbeit. Der Arbeitsmarkt sucht spezialisierte Fachkräfte, berufserfahrene Experten und junge dynamische Absolventen. Was, wenn man nicht einer dieser Gruppe angehört oder man ohne eigenes Verschulden durch Insolvenz, Umstrukturierungen oder andere Entwicklungen in die Arbeitslosigkeit gefallen ist?

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Kategorien: Allgemein,Lifestyle
29.01.2010

Rentenbescheide sind falsch

urteil021In Sachsen ist jeder fünfte Rentenbescheid falsch – Erst berichtete das Bundesversicherungssamt, dann der MDR und jetzt die Bildzeitung.

In Sachsen wird jeder fünfte Rentenbescheid falsch berechnet.
Über diesen hohen Anteil falscher Rentenbescheide berichtete die Bild-Zeitung am 04.01.2010. Dem Bericht zufolge können die Rentenbescheide, welche in Sachsen von der Rentenkasse erlassen werden, einer genaueren Prüfung nicht stand halten.

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26.01.2010

Berufsunfähigkeitsversicherung als zentrales Element im Vorsorgemix. Politik fordert mehr Eigenverantwortung

In wirtschaftlich schlechten Zeiten überträgt die Politik den Bürgern mehr Verantwortung für sich selbst. In den Kassen ist kein Geld für teure Sozialleistungen und so liegt es an jedem selbst, zu sparen und vorzusorgen. Das Portal für Börsennews boersennews.de informiert über Möglichkeiten der Absicherung.

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26.01.2010

Zum Leben zu wenig – zum Sterben zuviel

Was wenn Selbstständige, Freiberufler und Ich-AGs, aus welchem Grund auch immer, in Hartz IV rutschen? Wer kommt für die privaten Versicherungen auf?

Ein Mitglied vom Verein für Existenzsicherung e.V. stand genau vor diesem Problem. Durch mehrere Zahlungsausfälle musste Frau Springer Hartz IV beantragen und kann nun Ihre private Krankenkasse nicht mehr bezahlen.

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25.01.2010

Berufsunfähigkeitsversicherung: Gesundheitsfragen nicht notwendig

krankJeder fünfte wird berufsunfähig! Auch mit Vorerkrankungen kann man den begehrten Versicherungsschutz erhalten, wenn keine Gesundheitsprüfung erfolgt. Wer also gesundheitlich angeschlagen ist, muss hier nicht befürchten, abgelehnt zu werden.

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23.01.2010

Talent war gestern – Nur wer was tut, wird gut

talentTalent galt bislang als das Geheimrezept für Erfolg und Ruhm. Talent hat etwas Magisches und die Suche nach dem Supertalent lockt regelmäßig Millionen Menschen vor den Fernseher. Talent macht neidisch, vor allem, wenn man es nicht hat. Leider kann man es sich weder verdienen noch käuflich erwerben. Man hat es – und das große Los gezogen – oder man hat es eben nicht, und bleibt im besten Fall mittelmäßig und im schlimmsten Fall glück- und erfolglos. Der Glauben an das Talent und Genie hat lange Zeit unser Denken beherrscht: Man denke nur an Goethe, Mozart und Van Gogh. Nun ist dieser Glaube von Wissenschaftlern erschüttert worden.

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22.01.2010

Arbeitszimmer: Finanzämter erkennen Arbeitszimmerkosten unter Vorbehalt an

urteil020Der Bundesfinanzhof hatte wegen ernstlicher Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der geltenden Arbeitszimmerregelung einer Aussetzung der Vollziehung zugestimmt. Konkret hatten die BFH-Richter entschieden, dass das Finanzamt bei Lehrern den beantragten Freibetrag für ein häusliches Arbeitszimmer auf der Lohnsteuerkarte eintragen muss (BFH-Beschluss vom 25.8.2009, VI B 69/09).

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Kategorien: Recht, Urteile
20.01.2010

Jugendliche kümmern sich zu wenig um ihren Ruf im Netz

Aktuelle Onlineumfrage von Whoozy zeigt: Gerade die 14 bis 20-Jährigen veröffentlichen zu blauäugig sensible, private Informationen im Internet, die dann lange auffindbar sind.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
19.01.2010

Kunde muss bei Rückforderung von Zahlungen für Klingelton-Abos das Fehlen eines Vertrages beweisen

urteilKlagt ein Handynutzer unter Berufung auf das Fehlen eines wirksamen Vertrages auf Rückzahlung von Entgelten, die für ein Klingelton-Abo gezahlt wurden, dann muss er im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens nachweisen, dass ein solcher Vertrag tatsächlich nicht besteht.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.01.2010

Privater Unfallschutz besonders wichtig im Winter

weihnachtenDie Gefahr eines Unfalls ist in den Wintermonaten besonders hoch. Auf glatten Wegen oder auch beim Skifahren im Urlaub bestehen tendenziell höhere Risiken als in den Sommermonaten. Eine ausreichende Absicherung bietet eine private Unfallversicherung allerdings nur, wenn die Versicherungssummen ausreichend gewählt wurden und die Versicherungsbedingungen fair gestaltet sind.

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17.01.2010

Website-Bau: Unternehmer denken an Newsletter-Tool, aber nicht an Metainhalte

Newsletter-Tool, Content Management System, Suchmaschinenmarketing: Für die Mehrheit der Unternehmer und Mitarbeiter sind die Funktionsmöglichkeiten von Websites längst keine Fremdwörter mehr. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage des IT-Dienstleisters itellico München unter 663 Teilnehmern hervor. Danach weiß nur jeder achte Befragte nicht, dass sich mit einem Content Management System die Inhalte einer Website ohne Programmierer selbst verwalten lassen. "Wer die Funktionsmöglichkeiten von Firmen-Websites kennt, kann seine Anforderungen im Gespräch mit Web- oder Werbeagenturen klar formulieren – und Kosten sparen", sagt Simon Krebs, Geschäftsführer der Online-Kommunikationsagentur itellico München.

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17.01.2010

Was sagen Deine Sterne- und der Indianerhäuptling?

horoskopPünktlich mit Beginn des neuen Jahres bietet Budoten unter dem Namen "Das Buch Ihres Lebens" ein neues Unterhaltungs- und Informationsprodukt an. Als Lizenznehmer des Schweizer Verlagshauses PEGASTAR AG erstellt Budoten,?nun auch,?personalisierte Bücher für interessierte Kunden.

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16.01.2010

Online-Shops: Widerrufsbelehrung als Vereinbarung über Rücksendekosten ist ausreichend

urteil011Das Landgericht (LG) Frankfurt am Main hat aktuell in seinem Urteil vom 4.12.2009 (Az. 3-12 O 123/09, nicht rechtskräftig) über die Frage der Wettbewerbswidrigkeit einer fehlenden gesonderten Vereinbarung über die Rücksendekosten bei Ausübung des Widerrufsrechts, der so genannten "40-Euro-Klausel", entschieden. Rechtsanwalt Christian Welkenbach von Res Media | Kanzlei für IT- und Medienrecht, Mainz, sieht in der Begründung der 12. Kammer für Handelssachen einen wichtigen Beitrag zu mehr Rechtssicherheit für Online-Shop-Betreiber.

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Kategorien: Recht, Urteile
13.01.2010

Jugend schützt vor Schmerzen nicht

Rückenschmerzen stellen keine reine Alterskrankheit dar. Auch viele junge Menschen kennen das Stechen und Zwicken im Kreuz. Dabei reicht die Bandbreite der Beschwerden von Verspannungen bis hin zu Bandscheibenvorfällen. "Gründe hierfür lassen sich oft in den Lebensumständen finden", weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Wirbelsäulenexperte und Orthopäde in München. "Langes Sitzen bei der Arbeit oder im Studium und wenig Bewegung in der Freizeit haben negative Folgen für die Wirbelsäule." So wirken sich Belastungen bei sitzenden Tätigkeiten doppelt so stark auf Wirbel und Bandscheiben aus wie im Stehen. Durch mangelnde ausgleichende Aktivitäten baut sich zudem die stützende Rumpfmuskulatur ab.

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13.01.2010

Bei Fahrerflucht mit Snowboard oder Skiern droht ein Strafverfahren

urteil002Rasante Ski- und Snowboardfahrer sind auf Österreichs Pisten genauso betroffen wie Anfänger: Geht es bergab, merken sie mitunter gar nicht, dass sie mit ihrer Fahrweise andere gefährden. Doch das kann böse Folgen haben, denn im Zweifel droht ihnen ein Strafverfahren. "Gut zwanzig Prozent der Kollisionen auf Österreichs Pisten enden mit Fahrerflucht", warnt Rechtsanwalt Dr. Hubert Tramposch von der Innsbrucker Anwaltskanzlei Tramposch & Partner. "Nicht immer ist dabei böse Absicht im Spiel. Manche Flüchtige bemerken nicht, dass sie jemanden zu Sturz gebracht haben, und oft stellt sich eine Verletzung durch einen vermeintlich harmlosen Sturz auch erst später heraus."

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Kategorien: Recht, Urteile
11.01.2010

Teleskopschlagstock oder Totschläger?

Der Teleskopschlagstock, oder auch Teleskopabwehrstock (fälschlicherweise auch als Stahlrute, Totschläger oder Teleskopschläger bezeichnet) ist ein, in der Regel aus Stahl oder Aluminium gefertigter Schlagstock, der sich teleskopartig auf seine volle Länge auseinanderziehen oder mit einer Schleuderbewegung expandieren lässt.

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10.01.2010

Heiserkeit kann harmlos sein …

Heiserkeit tritt meist während einer Erkältung und fast immer bei einer Kehlkopfentzündung auf. Diese Form der Heiserkeit ist relativ harmlos und klingt innerhalb weniger Tage ab, wenn sich der Betroffene an die Spielregeln hält.

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Kategorien: Gesund und Fit
5.01.2010

Das Burn-Out-Syndrom und die Berufsunfähigkeit

Die Zahl der psychischen chronischen und vorübergehenden Erkrankungen steigt. Insbesondere das Burn-out-Syndrom verzeichnet deutlichen Zuwachs. Für die Berufsunfähigkeitsversicherungen ist dies ein großer Kostenfaktor.

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30.12.2009

Tinnitus durch Knalltrauma: Bleibende Erinnerungen an Silvester-Böller?

Bei andauerndem Tinnitus und anderen Hörstörungen sollte man den HNO-Arzt aufsuchen. Kombinationstherapien einschließlich Hyperbarer Sauerstofftherapie HBO eröffnen die besten Heilungschancen. Ärztliche Behandlung im Druckkammerzentrum Freiburg auch zwischen den Jahren und zum Jahreswechsel, denn Böller an Silvester können zu Tinnitus führen!

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29.12.2009

Finanzielle Lage verschleiert: Mietvertrag nichtig

urteil009Wer eine Wohnung mieten will, darf dem Vermieter keine vollkommen falschen Angaben über seine finanzielle Lage machen. Denn kommt ein Mietvertrag nur deshalb zustande, weil der Vermieter aufgrund falscher Angaben glaubt, sein Mieter sei solvent, kann er die Räumung der Wohnung verlangen. Dies entschied das Amtsgericht Leer (Az.: 70 C 1237/08). Der Mietvertrag ist in solch einem Fall wegen arglistiger Täuschung nichtig.

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Kategorien: Recht, Urteile
29.12.2009

Was bringt das neue Jahr? – Zeit für Veränderungen

Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Persönlichkeit, Charakter, Talente, Karriere, Liebes- und Sexualleben, Stärken und Schwächen, Veranlagungen, Begabungen, Fähigkeiten:

Das Buch Ihres Lebens weiß alles über Sie! Jedes Lebensbuch wird individuell – gemäß Ihren in der Bestellung angegebenen Daten – berechnet und erstellt. Umfang ca. 100 Seiten!

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28.12.2009

Burnout – die tägliche Herausforderung

Jeder dritte arbeitet am Limit, getrieben von Hektik, Termindruck und zu hohem Arbeitspensum. Burnout hat von 2003 bis 2008 um 17 Prozent zugenommen.

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27.12.2009

Jobwechsel – oder nicht?

Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr gelten als Zeit des Rückblicks und der Besinnung: Hat das Jahr 2009 erfüllt, was es versprochen hatte? Was soll sich 2010 ändern?

Mancher Arbeitnehmer fragt sich, ob er sich einen neuen Arbeitsplatz suchen soll. Vielleicht ist der diesjährige Bonus ausgefallen. Vielleicht ist die Stimmung im Betrieb gedrückt. Eine schwierige Entscheidung: Was man hat, kennt man. Das Neue birgt Risiken.

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26.12.2009

Krank an Körper und Seele – Schwindel, Herz- oder Magenprobleme haben oft seelische Ursachen

krankVor einigen Jahren hatte Marlies B. eine lebensbedrohliche Krebserkrankung überstanden. Seitdem litt sie unter der Angst, sie könne wieder krank werden. Und tatsächlich: Regelmäßig machten Schwindel-Attacken sie hilflos, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Oft kamen Übelkeit und Erbrechen hinzu, manchmal auch Schweißausbrüche und Herzrasen. Doch die Ärzte fanden keine organische Ursache für ihr Leiden. Schließlich gab es eine Diagnose: Schwindelsyndrom als Angstäquivalent. Das bedeutet: Der Schwindel war ein Ausdruck ihrer Angst. Der Angst, wieder krank zu werden.

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17.12.2009

Alle Jahre wieder – der Verfall von Urlaubsansprüchen

urteil022Nach dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) ist der Urlaub vollständig in dem Kalenderjahr zu gewähren und zu nehmen, in dem er entstanden ist. Urlaub für das Jahr 2009 muss also bis zum 31.12.2009 gewährt und genommen werden. Geschieht dies nicht, verfällt er.

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Kategorien: Allgemein
4.12.2009

Das Alter und der Sempai – über die Bedeutung des Sempai in Japan

In Japan genießt das Alter besondere Bedeutung. Ältere Menschen, Menschen mit mehr Erfahrung, verdienen nach traditionellem Verständnis höchste Achtung und Respekt. Dies mag vielleicht in den Großkonzernen Japans anders sein, gilt jedoch sonst noch nach wie vor.

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30.11.2009

Fragwürdige Stellungnahmen der Rettungsdienste zur Verkürzung des Zivildienstes

Der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst e.V. ist angesichts der derzeitigen Reaktionen zur geplanten Verkürzung des Zivildienstes auf 6 Monate erstaunt.

Einige Rettungsdienste äußern die Befürchtung, ihre Leistung mit dem Wegfall von Zivildienstleistenden in erheblichem Maße einschränken zu müssen oder diese nur mit erheblichen Mehrkosten durchführen zu können. Zivildienstleistende werden durch die Rettungsdienste in den Bereichen "Notfallrettung" und "Krankentransport" auf Rettungs- sowie Krankentransportwagen eingesetzt.

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28.11.2009

Chinesische Schwerter

 
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