Schutz vor Fahrraddiebstahl
Mit dem Frühlingsbeginn sieht man sie wieder vermehrt auf den Straßen: Fahrräder. Doch bevor es mit dem Rad auf die Straßen geht, sollten Besitzer für eine ausreichende Sicherung ihres Fahrrads sorgen, um es vor einem Diebstahl zu schützen.
Laut Statistik werden jedes Jahr ca. 350.000 Fahrräder in Deutschland gestohlen. Die Aufklärungsquote liegt bei circa 10 Prozent.
Fahrradschlösser für mehr Sicherheit
Fahrräder verfügen heute über eine bessere Ausstattung und sind für Diebe entsprechend attraktiv. Es ist notwendig geworden, sich um einen besseren Schutz zu bemühen, da die Fahrradschlösser von früher den Schutz nicht mehr garantieren können. Dennoch kann man es den Dieben so schwer wie möglich machen, da es inzwischen hervorragende Produkte auf dem Markt gibt wie zum Beispiel:
geschrieben von: marcoHohes Diebstahlrisiko – Auf Fahrräder und E-Bikes sollte man gut aufpassen
(djd). Fahrräder werden immer teurer. Gerade E-Bikes gehen ins Geld, 2.500 Euro sind für so ein trendiges Gefährt schnell ausgegeben. Da wundert es nicht, dass Fahrraddiebstähle viel zu oft vorkommen. Mit einem guten Diebstahlschutz kann man vorbeugen und es den Langfingern zudem so schwer wie möglich machen. Am sichersten ist das Rad zu Hause im abschließbaren und eigenen Keller oder im Flur der Wohnung. Denn dann zählt es wie das Sofa oder der Toaster zum Hausrat und ist bei einem Einbruchdiebstahl im Rahmen der ganz normalen Hausratversicherung mitversichert – wenn es in der Versicherungssumme berücksichtigt wird. Gleiches gilt für E-Bikes und Fahrradanhänger.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMehr Einbrüche in der Dämmerung
Die Hauptsaison für Einbrecher hat begonnen. Die frühe Dämmerung verspricht leichte Beute, alle vier Minuten steigen Diebe ungestört in Häuser und Wohnungen ein. „Besonders beliebt ist die Zeit zwischen 16 und 17 Uhr, wenn die Berufstätigen noch nicht zu Hause sind und die Nachbarn sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen haben“, warnt Jürgen Buck.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEhe mit Einbruch, Hochzeit ohne Geschenke
Langfinger haben ein neues Ziel entdeckt: Wohnungen und Autos bei Familienfeiern
(djd). „Während des Jaworts von Dieben heimgesucht“, „Böse Überraschung für ein frisch vermähltes Paar“, „Während der Hochzeitsfeier Wagen leer geräumt“ – so oder ähnlich lauten immer wieder die Schlagzeilen in der Lokalpresse. Einbrecher haben ein neues Ziel für sich entdeckt: Autos und Wohnungen bei Familienfeiern. Nicht nur in der dunklen Jahreszeit haben die Langfinger demnach Hochkonjunktur: Gerade auch der Wonnemonat Mai mit seinen vielen Hochzeiten beispielsweise bietet ihnen ausreichend Beschäftigung.
Einbruch in Haus oder Wohnung
Während der Feierlichkeiten nutzen Diebe die Gelegenheit, in das Haus oder die Wohnung der Brautleute einzubrechen. Frank Manekeller, Schadenleiter bei der HDI Versicherung, rät deshalb eindringlich: „Brautpaare sollten keine Anschrift oder Tagesadresse in Hochzeitsanzeigen nennen. Trotz aller Vorfreude sollte das Paar auch auf die Ankündigung der bevorstehenden Hochzeitsreise in Online-Netzwerken verzichten.“ Wenn es dennoch eine böse Überraschung gibt, kommt eine Hausratversicherung für Schäden auf, die bei einem Einbruch entstehen. Darunter fallen auch solche Schäden, die Folge eines versicherten Einbruchdiebstahls sind – beispielsweise Vandalismus, wenn der Einbrecher also vorsätzlich Sachen zerstört oder beschädigt. Zum Hausrat zählen grundsätzlich alle Sachen, die sich im versicherten Haushalt zur privaten Nutzung befinden, wie Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Möbel, Spielzeug oder Elektrogeräte. Für Wertsachen wie Bargeld, Schmuck, Pelze oder Kunstgegenstände gelten üblicherweise bestimmte Voraussetzungen und Entschädigungsgrenzen. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, vor Abschluss des Vertrags Kontakt zum Hausratversicherer aufzunehmen.
Achtung, Autoknacker!
Auf dem Parkplatz vor der Kirche, vor dem Standesamt oder auch vor dem Festsaal haben es Autoknacker auf die Geschenke abgesehen. Denn in Umschlägen oder Blumengebinden liegen Geldscheine quasi griffbereit. Der Diebstahl von persönlichen Gegenständen oder Wertsachen aus verschlossenen Kraftfahrzeugen ist jedoch in der Regel weder über die Hausrat- noch über die Teilkaskoversicherung des Fahrzeugs versichert. Frank Manekeller erläutert: „Wertsachen, Handtaschen, Mobiltelefone oder Notebooks und Tablets sollten nie im Wagen zurückgelassen werden. Selbst Kleidung ist im Auto nicht sicher. Auch der Kofferraum eignet sich hierfür nicht als Versteck.“ Schäden am Fahrzeug, die durch einen Einbruchdiebstahl entstehen, sind über eine Teilkaskoversicherung gedeckt. Hierunter fällt auch der Diebstahl von werksseitig in oder an dem Fahrzeug eingebauten Teilen. Wer allerdings nur eine Kfz-Haftpflichtversicherung hat, bleibt auf den entstandenen Kosten für den Einbruch sitzen.
Zahl der Einbrüche ist deutlich gestiegen
Die Zahlen vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lassen aufhorchen: Allein im Jahr 2012 gab es bundesweit 140.000 Einbrüche, 10.000 mehr als noch im Jahr zuvor. Seit 2010 haben diese Delikte insgesamt um fast 30 Prozent zugenommen. Nach Ansicht des GDV wird Einbrechern das Handwerk noch immer zu leicht gemacht. Viele Häuser und Wohnungen seien nicht ausreichend gegen Einbruch gesichert, dabei könne der Einsatz von Sicherheitstechnik in vier von zehn Fällen die Straftat verhindern.
Während der Hochzeitsfeierlichkeiten nutzen Diebe die Gelegenheit, in das Haus oder die Wohnung der Brautleute einzubrechen.
Foto: djd/HDI
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Zuerst die Freude, dann das böse Erwachen: Auf dem Parkplatz vor der Kirche, vor dem Standesamt oder auch vor dem Festsaal haben es Autoknacker auf die Geschenke abgesehen.
Foto: djd/HDI
Ganoven das Handwerk nicht zu leicht machen: Brautpaare sollten keine Anschrift oder Tagesadresse in Hochzeitsanzeigen nennen.
Sensible Daten: Wenn das Smartphone zum Geschäftsrisiko wird
Für den Großteil der Nutzer ist das Smartphone inzwischen ein ständiger Begleiter geworden, der zahlreiche Vorteile im Alltag bietet. Durch die immer umfangreicheren Funktionen kann man heutzutage mit dem Handy nicht nur telefonieren, sondern auch E-Mails empfangen und senden, den aktuellen Kontostand abrufen und geschäftliche Dokumente einsehen sowie umgehend bearbeiten. Laut einer Umfrage von Kaspersky nutzen mehr als 30 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Gerät, um geschäftliche E-Mails darauf abzurufen und zu speichern.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTaschendiebe auf dem Weihnachtsmarkt
Taschendiebstahl ist meistens organisierte Kriminalität. Die Kriminalstatistik für 2011 meldet 120.790 angezeigte Diebstähle, Tendenz steigend. Bevorzugte Tummelplätze der Diebe sind vor allem Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsmittel, Kaufhäuser, das Dicht-an-Dicht in den vorweihnachtlichen Fußgängerzonen, und natürlich auf Weihnachtsmärkten. Dem Einfallsreichtum der Langfinger sind keine Grenzen gesetzt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeuer Trick der Autodiebe: Zettel auf der Autoscheibe
Der österreichische Schlossermeister Michael Bübl warnt vor einer neuen bisher unbekannten Methode des Autodiebstahls. Die dreiste Masche breitet sich derzeit aus den Südländern über Europa aus. Auf die Heckscheiben von begehrten Fahrzeugen werden Zettel hinter die Wischerblätter gesteckt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVerhalten beim Smartphone Verlust
Auf dem Smartphone sammeln sich mit der Zeit viele persönliche Daten an. Wenn das Handy dann verloren geht, können auch viele persönliche Daten weg sein. Wer auf den Webseiten Login Daten, Passwörter, etc. abspeichert und das Smartphone nicht mit einem Pin sichert, kann davon ausgehen, dass Diebe sich darüber freuen. Gerade hochwertige Smartphones sind sehr beliebt. Wenn die Daten leicht zugänglich sind, muss sich der Besitzer nicht wundern, dass beim Verlust des Geräts plötzlich eine höhere Telefonrechnung ins Haus flattert.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinbrecher müssen draußen bleiben
Durchwühlte Schränke, umgestoßene Tische, Fernseher und Computer verschwunden, Schmuck und Bargeld ebenfalls – ein Alptraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer. Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Laut Kriminalstatistik machen sich Langfinger nicht nur im Dunkeln an Fenstern und Türen zu schaffen. Über 51.000 Mal erlangten Diebe am helllichten Tag Zugang. Wer beim Nachhausekommen keine böse Überraschung erleben will, muss selbst aktiv werden, raten Experten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTatort Schule – Pfingstferien rufen Einbrecher und Diebe auf den Plan
Wochenende, Ferien oder Feiertag – für Schüler haben sie eins gemeinsam: Der Ranzen ruht in der Zimmerecke, die Hausaufgaben schlummern (ob gemacht oder nicht) tief in seinem Innern. Und der Gedanke an den nächsten Schultag ist noch ganz, ganz weit weg.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKoffer weg – wer zahlt?
Jedes Jahr verschwinden bei Flügen weltweit 1,2 Millionen Gepäckstücke. Von den Airlines gibt es in der Regel nur eine dürftige Entschädigung. Für die Differenz zum tatsächlichen Wert des Kofferinhalts kommt eine Reisegepäckversicherung auf. Was gilt es zu beachten?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDiebe nutzen die dunkle Jahreszeit
Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was alles passieren kann, während Sie schlafen, zur Arbeit oder in den Urlaub fahren?
Aktueller Bericht: Einbruch am helllichten Tag – Täter stand auf dem Balkon. Einen gehörigen Schreck am Vormittag bekam eine Dame, als gegen 10.35 Uhr, in der Mustermannstr., ein Mann vor ihrer Balkontür auftauchte und sich an der Tür zu schaffen machte. Die Rentnerin hatte den Einbrecher bemerkt, welcher offenbar über das Geländer geklettert war. Als der Täter die Frau erblickte, stieg er wieder von dem Balkon im Hochparterre und rannte in Richtung ABC-Straße davon.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Hausratversicherung – was zu beachten ist
Warum eine Hausratversicherung?
Bei den meisten Menschen befindet sich ein Großteil des Vermögens im eigenen Haus bzw. der eigenen Wohnung. In elektrischen Geräten, Möbeln, Accesoires und weiterem Hausrat steckt neben der persönlichen Wertschätzung oftmals auch ein erheblicher Teil des Einkommens.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTipps gegen Ladendiebstahl für den Einzelhandel
Bei circa 3,9 Milliarden Euro Differenzbetrag bei Inventuren des Deutschen Einzelhandels im Jahr 2008 fehlten circa 2 Milliarden Euro – mehr als die Hälfte der Gesamtsumme – auf Grund von unehrlichen Kunden. Nicht nur der Einzelhandel sieht jedes Jahr somit seine Umsätze gemindert, sondern auch der Staat verliert bei so einer Summe circa 400 Millionen Euro bei der Mehrwertsteuer.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDramatische Zunahme von Raubüberfällen auf Spielhallen
Spielhallen sind bevorzugte Objekte von Raubüberfällen. Das teilte der Bundesverband privater Spielbanken am Mittwoch in Berlin mit. Martin Reeckmann, geschäftsführender Vorstand, erklärte hierzu: „Die Statistik des Bundeskriminalamtes zeigt, dass Spielhallen zu den TOP 5 der Tatorte bei Raubdelikten gehören. Sie rangieren noch vor Geldinstituten und Geld- und Werttransporten. Während Raubüberfälle im Jahre 2008 insgesamt zurückgegangen sind, war bei Spielhallen eine Steigerung von 32 % zu beklagen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinbrecher lieben die Dunkelheit
Alle Jahre wieder schwärmen die Einbrecher in den Abend- und Nachtstunden aus.
61% der rund 110.000 Einbrüche in Wohnungen und Häuser finden im Schutz der Dunkelheit statt. Dabei könnten selbst einfache Sicherheitsvorkehrungen abschreckende Wirkung zeigen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinbrecher schlafen nicht
Der Schutz vor Einbruchdiebstahl aus Büro- und Verwaltungsgebäuden, Industriebetrieben, Werkstätten, Museen, Gaststätten, Lagern, Einzelhandelsgeschäften und nicht zuletzt aus Wohngebäuden ist ein wichtiger Bestandteil von Wirtschaftlichkeit, Unternehmenssicherheit, aber auch privater Lebensqualität. Besonders in der kommenden "dunklen Jahreszeit" stellen sich folgende Fragen: Welche mechanischen und elektronischen Sicherheitstechniken eignen sich für unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse? Wer gewährleistet einen zeitgemäßen Objektschutz und sorgt für schnelle Alarmverfolgung? Wie kann jeder für sich wirtschaftlich vertretbare individuelle Sicherheitsmaßnamen finden, und wer kann dazu fachgerecht beraten?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWebsense-Umfrage – Haftstrafe für Firmenchefs bei Datenverlust
Wenn vertrauliche Daten bei Unternehmen verloren gehen, befürworten immer mehr Sicherheitsexperten eine Gefängnisstrafe für die Geschäftsleitung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Websense unter 104 Sicherheitsprofis auf dem e-Crime Congress in London.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSicherheitstipps für die Urlaubskasse – Vorsicht vor Taschendieben
Auch in diesem Jahr verbringen wieder viele Deutsche ihre Ferien im nahen oder fernen Ausland. Doch die Urlaubsfreude währt nicht lange, wenn die Reisekasse abhanden kommt. Um im Urlaubsland keine böse Überraschung zu erleben, sollten einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden. Der Online-Finanzratgeber banktip.de hat die wichtigsten Sicherheitstipps für die Urlaubskasse zusammengefasst.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenJapans spannende Seiten
Aus vielen europäischen Ländern sind uns besonders Krimihelden ans Herz gewachsen. Denn Kommissar Maigret aus Paris, Inspector Lynley aus London oder Kurt Wallander aus der südschwedischen Hafenstadt Ystad transportieren neben spannenden Geschichten auch viel Lokalkolorit und gewähren Einblicke in die Mechanismen einer anderen Gesellschaft und Kultur. Japan ist für uns in dieser Hinsicht ein unbeschriebenes Blatt, doch zu Unrecht. Denn auch in diesem Land hat die Kriminalliteratur eine lange Tradition und eine breite, treue Leserschaft.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArglose Steuerzahler spenden in die Staatskasse
Großteil der Einsprüche gegen Steuerbescheide wird anerkannt
Arglose Steuerzahler spenden in die Staatskasse: Jährlich gehen rund 2,8 Milliarden Euro aus fehlerhaften Steuerbescheiden an das Finanzamt
Dumm gelaufen: Dieb verkauft Ware über Ebay an den alten Eigentümer
Am 22.06.2008 gegen 22:00 h meldet sich ein 45jähriger Bochumer bei der Polizei und erklärt, dass er soeben bei Ebay ein Zelt ersteigert hätte, dass ihm vor ca. zwei Wochen aus seinem Keller gestohlen worden sei. Aufgrund einiger Besonderheiten konnte er das ersteigerte Zelt zweifelsfrei als das entwendte identifizieren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSo viel kostet unbezahlte Ware wirklich
Wussten Sie, dass ein unbezahltes Produkt im Verkaufspreis von 190 Euro 15x zusätzlich verkauft werden muss, um die dadurch entstandenen Kosten zu decken? Weil Diebstahl,?von Waren über das Internet oder Warenkreditbetrug (Bestellungen ohne die Absicht zu haben die Waren auch zu bezahlen) nicht bundeseinheitlich gleich engagiert verfolgt wird, entsteht ein,?Schaden in enormer Höhe.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten