Umgangsrecht für Großeltern – ein Dauerthema
Kein Zugang zum Enkelkind – für viele Großeltern bittere Realität
Am 12. 10. war wieder Oma-Tag. Ein Tag, an dem das besondere Verhältnis von Kindern zu den Großeltern gewürdigt werden soll. Anlass für viele Enkel ihren Omas „Danke“ zu sagen. Leider bleibt das für viele Omas ein unerfüllter Wunsch: Sie haben keinen Zugang zum Enkelkind – und leiden hierunter.
Schulwegunfälle auf Bahnanlagen – Ratgeber
Während die frischgebackenen ABC-Schützen noch den ungewohnten Schulweg trainieren, ändert sich für viele ältere Schüler der Schulweg „Häufig müssen die Schüler weite Anfahrtswege per Zug oder S-Bahn in Kauf nehmen, wenn weiterführende Schulen besucht werden“ informiert Jürgen Buck, Vorstand der Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGewusst wie: Wie Eltern beim Shoppen und nicht am Kind sparen können
Im September feiern wieder zahlreiche Kids ihren Geburtstag. Kein Wunder, gilt doch laut Statistischem Bundesamt der September als geburtenreichster Monat im Jahr. Auch wenn Kinder jede Menge Spaß machen und das Leben bereichern – sie kosten auch viel Geld. Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, wie Eltern beim Shoppen für die Kleinen deutlich sparen können, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen.
geschrieben von: marcoTipps für die Gartenparty
Wer sich gut vorbereitet, hat mehr Spaß beim Feiern
(mpt-14/49965). Sommerzeit ist Partyzeit. Besonders Gartenbesitzer laden gern ein und verwöhnen ihre Gäste unter freiem Himmel. Die ersten warmen Tage im Frühjahr, laue Sommerabende und auch ein schöner Altweibersommer sind gute Termine für ein Fest mit Freunden. Wer sich als Gastgeber gut auf den Abend vorbereitet, kann selbst mit Freude mitfeiern. Unsere Tipps tragen dazu bei, dass alle miteinander einen genussreichen und entspannenden Abend verleben.
Cocktails für die genussreiche Freizeit
(mpt-14/49975). Zu einem stimmungsvollen Abend mit Freunden gehören feine Cocktails einfach dazu. Die Gäste freuen sich immer, wenn sie mit einem aromatischen Mixgetränk überrascht werden. Die Hauptsache dabei ist aber, dass alle gemeinsam die Getränke genießen und eine gute Zeit miteinander haben. Allzu kompliziert sollten die Rezepte also nicht sein, damit auch noch Zeit zum Unterhalten bleibt.
geschrieben von: marcoKlassenfahrt mit Folgen
Läuse aus dem Schullandheim sind keine Seltenheit
(djd). Die Klassenfahrt ins Schullandheim gehört für viele Schüler zu den Highlights in ihrer Schullaufbahn. Bei diesen spannenden Aufenthalten können die Heranwachsenden ihren Gemeinschaftssinn stärken und die Klassenkameraden und Lehrkräfte näher kennenlernen. Meist halten sich auch Schulklassen anderer Schulen in den Einrichtungen auf und neue Freundschaften werden geknüpft. Beim Lernen, Spielen und Entdecken kommen sich die Kinder nahe, stecken die Köpfe zusammen und tauschen dabei manchmal mehr aus, als den Eltern der Kinder lieb ist: Neben Telefonnummern, Bildern und neuen Erfahrungen, bringen die Sprösslinge nicht selten Kopfläuse von dem Ausflug mit nach Hause.
Wie viel Handy darf mein Kind?
„Wenn Eltern das Handy an der Hand festgewachsen zu sein scheint, können sie schwerlich erwarten, dass die Kinder akzeptieren, wenn ihnen Grenzen gesetzt werden sollen.“ Ein Statement, das ohfamoos.com reizte. Der Blog, der sich dem alltäglichem Wahnsinn unseres Lebens verschrieben hat, bringt heute ein Interview mit dem Berliner Journalisten und Medienberater Christoph Lanz. Und beleuchtet darin die Herausforderung, Kinder im digitalen Zeitalter so zu erziehen, dass sie weder weltfremd werden noch sich ständig hinter ihrem Tablet verschanzen.
geschrieben von: marcoOLG Köln weist IP-Adressenrechtsprechung des LG Köln erneut zurück
Erneut hat das OLG Köln zum Aktenzeichen 6 W 140/14 mit Beschluss vom 18. November 2014 die Rechtsprechung des Landgerichts Köln, wonach angeblich verletzte Urheber sich wegen eines downloads via Beschlussverfahren bei den Providern (hier „t-online“) eine umfangreiche Auskunft über den Internetnutzer und Downloader erschleichen können, zurückgewiesen.
geschrieben von: marcoVon Störchen, Bäumen und Wäscheleinen
Schöne Traditionen zur Geburt eines Kindes
(djd). Erblickt ein neuer Erdenbürger das Licht der Welt, gibt es viele Formen, ihn willkommen zu heißen. In ganz Deutschland bekannt und verbreitet ist die Tradition des „Bäumchenstellens“ zur Geburt eines Kindes. Der Baum gilt als Symbol für Fruchtbarkeit und wird von Freunden oder Verwandten im Garten der frischgebackenen Eltern mit gebrauchten Babystramplern behängt. Wo der Garten fehlt, ist das Spannen einer Wäscheleine mit Babykleidung eine beliebte Alternative, um auf den Familienzuwachs aufmerksam zu machen.
Wie viele Geheimnisse stecken in einem Olivenöl?
Ein Qualitätsolivenöl im Teller muss an den Geruch der Olivenmühle und frisch zerquetschten Oliven erinnern. „Im Gegensatz zum Wein, der im Weinkeller heranreift, kann Olivenöl in der Produktionskette nur schlechter werden“, erklärt Paul Anselmi, Präsident der ligurischen Olivenbauern. Die Herstellung von sehr gutem Olivenöl ist schwieriger als die Herstellung von sehr gutem Wein. Es sei denn, das Olivenöl wird raffiniert. Aber das ist eine andere Geschichte.
geschrieben von: marcoKinder mit ADHS verstehen und unterstützen
Nicht rechtzeitig erkannt, gefährdet ADHS die Entwicklung Betroffener
(djd). Schon morgens gibt es oft Streit mit Eltern und Geschwistern. In der Schule können sie sich nicht konzentrieren, stören den Unterricht oder versinken in Tagträumen. Nachmittags will niemand mit ihnen spielen. Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ecken oft an und leiden unter den Folgen ihres Verhaltens. Wenn sie keine Unterstützung erhalten, ist ihre Entwicklung ernsthaft gefährdet. In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 500.000 Kinder im Schulalter betroffen.
BGH: Exhumierung zur Feststellung der Vaterschaft
Das Recht des Kindes seine Abstammung zu kennen, ist verfassungsrechtlich geschützt. „Es ist in der Regel sogar höher einzustufen als das Recht eines Verstorbenen auf Totenruhe“, sagt Rechtsanwalt Alexander Heumann, Fachanwalt für Familienrecht aus Düsseldorf. Ein entsprechendes Urteil hat jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) gefällt.
geschrieben von: marcoSchreibabys: wenn das Brüllen nicht mehr endet
Wenn ein Baby schreit, dann ist das normal hat meist einen konkrete Ursache, einen Mangel auf den der Säugling hinweisen will. Im ersten Lebenshalbjahr kann ein Baby überhaupt nicht bewusst das Schreien als Kommunikationsmittel einsetzen.nnWenn ein Baby schreit, dann ist das normal hat meist einen konkrete Ursache, einen Mangel auf den der Säugling hinweisen will. Im ersten Lebenshalbjahr kann ein Baby überhaupt nicht bewusst das Schreien als Kommunikationsmittel einsetzen.
geschrieben von: marcoMißratene Eltern – Plädoyer für eine freundliche Erziehung
Von der Taktlosigkeit bis hin zur Tätlichkeit – haben Eltern keinen Respekt vor ihren Kindern? Warum werden Kinder oft schlechter behandelt als Erwachsene? Weil sie schwächer sind, weil sie sich nicht zu wehren wissen? Was treibt viele Eltern dazu, mit ihren Kindern wie mit Untergebenen umzugehen, sie anzubrüllen, zu beleidigen, sie herumzukommandieren wie auf dem Kasernenhof?
Dies ist kein Erziehungsratgeber. Dieses Buch ist ein Plädoyer. Es ist aber auch eine Klageschrift und eine Anklage, es soll ein Pamphlet sein, eine Streitschrift und ein Aufruf. Es geht um das Recht der Schwächeren; es geht um Eltern, die ihre Kinder schikanieren und herabwürdigen, anpöbeln und terrorisieren, es geht um Vorbild, Liebe und Beispiel, um Willkür, Herzlosigkeit und Mißachtung, um Ehre und Anstand, Gerechtigkeit und Einmischung.
Höchstüberlassungsdauer fördert Arbeitslosigkeit
Kein Thema beschäftigt die Zeitarbeitsbranche aktuell mehr als die Höchstüberlassungsdauer. Die Koalitionsregierung plant, Zeitarbeit auf 18 Monate zu beschränken und fordert gleichzeitig „Equal-Pay“ nach 9 Monaten. Bernd Feinermann, Geschäftsführer der RASANT Personal-Leasing GmbH, befürchtet, dass die Reglementierung zu einer erhöhten Arbeitslosigkeit führt. Feinermann hält die formulierten Regelungen für praxisfern und befürchtet, dies läge am fehlenden Dialog zwischen den politischen Entscheidungsträgern und der Zeitarbeitsbranche.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenÜbergewichtige Kinder – Stigmatisierung begünstigt Adipositas
Wie Eltern, Freunde oder Ärzte über unser Gewicht urteilen, hat weitreichendere Auswirkungen als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern um Prof. Janet Tomiyama (Universität von Kalifornien, Los Angeles). Sie haben herausgefunden, dass zehnjährige Mädchen, die von ihrem Umfeld als „fett“ bezeichnet werden, als junge Erwachsene tatsächlich häufiger zu Übergewicht neigen. Allein die verbalen Attacken auf das Körpergewicht erhöhen die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Adipositas um 66 Prozent.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEin magisches Weihnachtsmärchen
Als Stephan sein langersehntes Weihnachtsgeschenk auspackt, ist er völlig enttäuscht: ein Fahrradhelm! Vollkommen ernüchtert verschwindet der Junge auf sein Zimmer. Sein zweites Geschenk – ein Buch – nimmt er erst gar nicht wahr. Doch dann fängt er an, das Buch um einen magischen Helm zu lesen und legt es erst weg, als er es fertig hat.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTerroristische Vereinigung in der deutschen Jugendhilfe?
35-jährige Marktforschungsspezialist, Jurist Vladimir Nechaev widmete die letzten 1,5 Jahre einer Vor-Studie über die gravierende Menschenrechtsverstöße in der deutschen Jugendhilfe. Durch Analyse der offiziellen Statistik lässt sich ein enormer Anstieg der Inobhutnahmen (+31%) sowie anderer „legitimierbaren“ freiheitsberaubender Maßnahmen feststellen. Auf der qualitativen Seite der Forschung lassen sich durch Interviews mit Trennungsvätern und Analyse der BVerfG-Entscheidungen Bereicherungsabsicht einzelner Jugendhilfe-Mitarbeiter (§§ 263, 266 StGB) feststellen. In einigen Fällen wird den Eltern offen angedroht, das Kind werde an die Pflegefamilie vermittelt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKonzentration ist lernbar
Konzentration und Merkfähigkeit
60 % aller deutschen Eltern beklagen sich lt. einer Umfrage, dass ihr Kind starke Konzentrationsprobleme hat. Viele brauchen Stunden für die Erledigung von Hausaufgaben oder verlieren schnell die Geduld. Da nützt es wenig, wenn Eltern immer wieder ermahnen: „Jetzt konzentrier dich endlich“ oder „Mach endlich voran“ Konzentration ist jedoch für den Schule und im Berufsleben der Schlüssel zum Erfolg!
Allergiegefahr durch Wasch- und Putzmittel
Putzmittel, die alles abtöten, sind nicht nützlich, sondern schädlich. Und zwar nicht nur für die Umwelt, sondern auch für Kinder. Denn Allergien entstehen vorrangig dort, wo die kindliche Umwelt keimfrei ist. Eltern sollten daher ihr Wasch- und Putzverhalten den kindlichen Anforderungen anpassen. Das ist besonders wichtig, wenn das Kind bereits an Allergien leidet. Dabei gilt die Faustregel „weniger ist mehr“.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten18 – was nun? Welche Versicherung junge Erwachsene brauchen
Die Abnabelung von den Eltern bringt für junge Erwachsene nicht nur Unabhängigkeit, sondern auch viele Fragen zum Thema Sicherheit und Versicherung mit sich. Doch für die meisten 18 bis 25-Jährigen ist es nahezu unmöglich sich in die komplexen Versicherungsangebote einzulesen und die Gefahren, die beim Abschluss einer Versicherung bestehen, zu erkennen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBen will auf zwei Beinen durch’s Leben
„Mama, ich will rutschen!“ Ben, 4, stakst auf die Rutsche zu. Der Boden ist uneben, und Ben fällt der Länge nach in den Sand. In Mama Juliane, 26, kämpfen zwei Gefühle miteinander. Das eine sagt ihr: Renn hin und heb ihn auf. Das andere mahnt: Lass ihn das alleine schaffen. Ben braucht sehr lange, um wieder aufzustehen. Denn er hat ein „Babybein“, so nennt der Kleine seine schwere Fehlbildung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBauchschmerzen: Kinder natürlich behandeln
(mpt-14/49767). „Ich hab solches Bauchweh“ – eine Klage, die Eltern von ihren Sprösslingen recht häufig hören. Tatsächlich gehören Bauchschmerzen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern. Das betrifft schon die Allerkleinsten, die ihr Unbehagen oft nur mit Schreien oder Weinen äußern können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNicht mehr ohne
Aktuelle Studie: Der Helm ist für viele Radfahrer selbstverständlich geworden
(djd). Muss eine Helmpflicht für Radfahrer kommen? Diese Diskussion wird unter Verkehrssicherheitsexperten immer wieder lebhaft geführt. Dabei geht es vielleicht auch ohne gesetzliche Verpflichtung und allein auf Basis der Vernunft der Radfahrer. Denn immer mehr Zweiradnutzer fahren nicht mehr ohne, wie die aktuelle Studie „Fahrradfahren in Deutschland“ zeigt. Der Fahrradhändler Rose hat für die Erhebung bereits zum dritten Mal repräsentativ Bundesbürger befragt. Das Resultat: Der Anteil der Helmträger nimmt kontinuierlich zu.
Mehr Erfolg beim Lernen – Tipps für Schüler und Eltern
(mpt-14/47698). Wenn die Kids beim Lernen auf dem Schreibtischstuhl herumzappeln, dann wissen kluge Eltern, dass es höchste Zeit für eine Pause ist. Eine Viertelstunde kann, je nach Lernpensum, schon völlig ausreichen. Allerdings sollte der Nachwuchs sich in der Auszeit wirklich mit etwas völlig Anderem befassen. Das einseitige Stillsitzen können Kinder mit ausgiebigem Toben ausgleichen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGut geschützt im Kinderzimmer
Sichere und mitwachsende Elektroinstallationen in den Räumen für den Nachwuchs
(djd). Kinderzimmer sind ganz besondere Räume. Sie müssen sich der Entwicklung des Nachwuchses anpassen und besonders hohen Anforderungen an die Sicherheit genügen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Elektroinstallation. Steckdosen mit eingebautem Verschlussmechanismus – auch Kinderschutzsteckdosen genannt – sind ein Muss, damit der Forscherdrang von Kleinkindern nicht mit einem Stromschlag endet. „Abdeckungen, die nachträglich in normale Steckdosen eingesetzt werden, behindern oft den sicheren Kontakt der Stecker in den Steckdosen“, erklärt Hartmut Zander, Projektleiter der Initiative „ELEKTRO+“.
Auftragen statt Rasieren – Wenn ABC-Schützen Läuse mit nach Hause bringen
(djd). Mit gepacktem Ranzen und gut gefüllter Schultüte machen sich alljährlich die kleinen ABC-Schützen auf den Weg in die Schule. An alles haben die vorsorglichen Eltern gedacht, die richtigen Schulmaterialien besorgt und auch den Turnbeutel nicht vergessen. Auf was die wenigsten gefasst sind: Ihre Sprösslinge können nach Schulende nicht nur neue Schulkameraden mit nach Hause bringen – auch unerwünschte Gäste wie Kopfparasiten sind keine Seltenheit.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKeine Angst vor Karies – Tipps und Tricks
Im Kindesalter stellt Karies die häufigste Erkrankung im Mundraum dar und verursacht schlimmstenfalls lebenslange Folgeschäden. Anlässlich des Tages der Zahngesundheit am 25. September machen Veranstalter im gesamten Bundesgebiet auf das Thema aufmerksam. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Zähneputzen macht Schule“ organisieren Krankenkassen, Gesundheitsämter sowie einige Ärzte diverse Aktionen. Dr. med. dent. Yvonne Knyhala, Zahnärztin mit Tätigkeitsschwerpunkt Kinderzahnheilkunde in der Zahnarztpraxis Oppspring in Mülheim an der Ruhr, fasst die wichtigsten Pflegeregeln zusammen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenIn der Grundschule geht Mobbing los
Mobbing und gezieltes Ausgrenzen, darunter leiden schon Grundschüler. Aber dagegen lässt sich einiges tun. Der Experte in der Gewaltprävention, Ralf Schmitz, gibt Tipps.
Auf dem Schulhof stehen 3 Jungs in einem Halbkreis. In dem Halbkreis sieht man einen kleineren Jungen, der von den 3 größeren Jungs beleidigt und angepöbelt wird. Er wird geschubst und er wird aufgezogen. Interessiert blicken die Drittklässler aus der anderen Ecke auf das Geschehen. Vorne stehen zwei eigentlich erfahrene Lehrerinnen, die eingreifen könnten. Aber sie schauen weg. Sie sind hilflos und wissen nicht, wie sie dem kleinen Jungen helfen sollen.
Unfälle beim Schulweg mit S-Bahnen und Zügen
Nicht nur ABC-Schützen üben den Schulalltag. Auch die schulische Karriere der älteren Schüler geht weiter. Als „weiter“ kann sich auch der Schulweg herausstellen. „Während die Kinder in ihren Grundschuljahren in der Regel die Schule zu Fuß erreichen konnten, bedarf es unter Umständen Bus-, Zug- oder S-Bahnfahrten um die weiterführenden Schulen zu erreichen“, informiert Jürgen Buck, Vorstand der Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI). Die GVI stellt kostenlose Informationen zum sicheren Verhalten auf Bahnanlagen für Schüler und auf dem Schulweg zur Verfügung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten