Der Advent lief diesmal nicht so gut …
In diesem Jahr lief der Advent nicht so gut. Ich habe diesmal Tagebuch geführt … Ich hoffe, Ihr Advent verlief besser als meiner …
1. Dezember
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen.
Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit.
Sturmwarnung – was tun?
Ein durch Sturm entstandener Schaden sollte sofort dokumentiert werden. Wichtig ist, die Schadenstelle zu fotografieren, bevor mit Aufräumarbeiten begonnen wurde. Ebenso fertigt man am besten eine kurze Auflistung der Teile und Gegenstände die durch den Sturm zerstört wurden. So kann die Versicherung besser abschätzen und Ersatzzahlungen schneller leisten. Die meisten Versicherungen haben eine 24-Stunden-Hotline, die Nummer speichert man sich am besten ins Handy.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFrühe Dämmerung – Hochsaison für Einbrecher
Die früher hereinbrechende Dämmerung in den Herbst- und Wintermonaten bietet ein ideales Arbeitsumfeld für Einbrecher. Zusätzlich kommt nun, nach der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit, eine weitere „Arbeitsstunde“ für die Einbrecher hinzu. Alle vier Minuten finden nach Polizeiangaben bundesweit Einbrüche in Häuser und Wohnungen statt. Diese sogenannten „Dämmerungstäter“ nutzen die Zeit von 16 bis 17 Uhr, also die früh hereinbrechende Dämmerung. Die Berufstätigen sind zu der Zeit noch nicht zu Hause und anwesende Nachbarn haben sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) und gibt Verhaltenstipps.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFrischer Wind für feuchte Räume
Viele Hausbesitzer oder Mieter sträuben sich gerade in der kalten Jahreszeit, ihre Wohnung regelmäßig zu lüften. Sie fürchten, dadurch die Räume auszukühlen und viel Energie zu verschwenden. Dabei rückt in Vergessenheit, dass im Laufe eines Tages beträchtliche Mengen an Wasserdampf in die Raumluft gelangen. Solche Verdunstungen müssen in regelmäßigen Abständen abziehen, damit keine Feuchtigkeitsschäden in Form von Schimmelbildung auftreten. Duschen und Baden, Wäschetrocknen oder Kochen erzeugen viel Feuchtigkeit. Richtiges Lüften ist notwendig, um Kondenswasserbildung und daraus resultierenden Schimmelpilzbefall wirksam zu vermeiden. „Neben Fenstern ermöglichen bodentiefe, bewegliche Glas-Systeme für Fassaden und Wintergärten optimalen Luftaustausch“, weiß Ernst-Josef Schneider, Geschäftsführer der SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH aus Wenden-Gerlingen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmelpilzsanierung und Innendämmung für den Winter
Dunkle Flecken in der Schlafzimmerecke; schwarze Beläge in der Küche an der Wand: Schimmelpilze sind ein weit verbreitetes Phänomen. Schimmel entsteht immer dann, wenn die Feuchtigkeit in den Innenräumen nicht nach draußen entweichen kann, zum Beispiel weil nicht ausreichend gelüftet wird.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHöhere Gefahr von Einbrechern durch frühe Dämmerung
Der Herbst mit früher Dämmerung bietet Einbrechern Schutz vor Entdeckung. Alle vier Minuten finden nach Polizeiangaben bundesweit Einbrüche in Häuser und Wohnungen statt. Wer aber meint, die Einbrecher kommen in der Nacht, der täuscht sich. Die meisten Einbrüche ereignen sich in der Zeit von 16 bis 17 Uhr, also in der früh hereinbrechenden Dämmerung. Die Berufstätigen sind zu der Zeit noch nicht zu Hause und anwesende Nachbarn haben sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) und gibt Tipps.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchäden durch Herbststürme vermeiden – schnelle Hilfe bei Glasschäden
Herbstwinde wehen durch das Land. Mit ihren hohen Geschwindigkeiten, in manchen Regionen gar bis zur Orkanstärke reichend, eignen sich zwar hervorragend dazu, Drachen steigen zu lassen, richten aber auch viel Schaden an. Dabei sind Wind- und Sturmschäden sowie Glasbruch oft ganz einfach zu verhindern.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKurioses aus hoher Luft – Flugbegleiterinnen berichten
Verwechslungen, Sprachbarrieren, Dreistigkeit: Der Alltag einer Flugzeug-Crew hält manch amüsantes Highlight parat. Die Reiseangebots-Experten von Travelzoo stehen in engem Kontakt mit der Branche und haben die kuriosesten und lustigsten Erlebnisse international tätiger Flugbegleiterinnen in einer Top-10-Liste zusammengestellt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStrenger Datenschutz auch bei privater Überwachungskamera
Die Videoaufzeichnung mit einer Überwachungskamera, die von einer Person an ihrem Einfamilienhaus angebracht wurde und auf den öffentlichen Straßenraum gerichtet ist, fällt nach einem Urteil des Europäischen Gerichthofes (EuGH) unter den Anwendungsbereich der EU-Richtlinie zum Schutz personenbezogener Daten und unterliegt damit strengen Anforderungen im Hinblick auf die Rechtmäßigkeit. Das berechtigte Interesse, Eigentum, Gesundheit und das Leben von sich selbst und seiner Familie zu schützen, ist bei der Abwägung der Zulässigkeit aber zu berücksichtigen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenProblem erkannt – Gefahr gebannt…?
Man stelle sich vor, man erkennt in der Planung oder bei der Durchführung (s)einer Veranstaltung, an der man als Mitverantwortlicher beteiligt ist, ein Problem. Sei es, dass fremde Markenrechte verletzt werden, sei es, dass die Gesundheit der Besucher aufs Spiel gesetzt wird.
Muss man/frau nun aktiv werden und dagegen vorgehen?
Gesetzliche Verhaltensregel?
Sprung aus dem Fenster ist kein Arbeitsunfall
Auf Betriebsveranstaltungen oder während der Arbeit geht‘s auch mal lustig zu. Die Vokabeln „Lustig“ und „Gesetz“ hören sich aber nicht nur unterschiedlich an, sondern sind auch genauso gegensätzlich wie „Holland“ und „Europameisterschaft“.
In einem Schulunterricht hatten Schülerinnen mit einem Gummiquietschtier Wasser verspritzt. Ein Mitschüler wollte dem Wasser ausweichen – und sprang aus dem Fenster. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Er wollte den Sturz als Arbeitsunfall anerkannt wissen, der entsprechend gesetzlich unfallversichert wäre.
Schutzwall gegen Pilzbefall
Wo gewohnt wird, entsteht Feuchtigkeit. Egal, ob beim Waschen, Duschen, Kochen oder Atmen – jedes Mal produzieren Bewohner Wasserdampf. Feuchte kommt aber nicht nur vom Menschen selbst, sondern auch von draußen. Durch Schwachstellen am Haus bahnt sie sich ihren Weg in die Innenräume. Vom Keller bis zum Dach gibt es vor allem bei Altbauten etliche ‚Schlupflöcher‘ wie fehlerhafte Abdichtungen, kaputte Rohre, Risse in der Fassade oder defekte Ziegel.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStrompreise: Nutzt mancher Versorger die Unkenntnis der Verbraucher?
EEG-Umlage und Netzentgelte steigen und somit auch der Strompreis. Doch geben Versorger die Mehrkosten direkt weiter? Verbraucher sollten in nächster Zeit genauer hinschauen – oder selber tätig werden.
Wenn sich demnächst der Stromversorger meldet, um wenig überraschend eine Preiserhöhung anzukündigen, sollte man einen genaueren Blick auf die Preiszusammensetzung riskieren. Unter Umständen könnten einige Versorger die erneute Erhöhung von Netzentgelt und EEG-Umlage nämlich nutzen, um ein klein wenig mehr zu erhöhen und so zusätzlich den Verbraucher zur Kasse zu bitten. Abwegig ist das nicht, denn in den Jahren als die unbeliebten Abgaben nicht stiegen und Rohstoffpreise so niedrig wie lange nicht mehr waren, hätte man annehmen können, dass diese finanziellen, positiven Signale direkt weitergegeben werden. Allerdings blieben die Preise oftmals gleich, bei einigen erhöhten sie sich sogar. Einige Versorger nutzten dieses finanzielle Fenster zur Eigensanierung – so wird es von Experten vorgeworfen.
Feuer frei für 2016 – wer zahlt, wenn's knallt und klirrt?
Feuerwerk und Böller gehören zum Jahreswechsel dazu. Mit einem bunten Lichterspektakel verabschieden wir uns vom alten und begrüßen das neue Jahr. Doch nicht jede Rakete steigt senkrecht in den Himmel…
geschrieben von: marcoEinbruchschutzfolie sorgt für sichere Fenster
Gerade in den dunklen Jahreszeiten steigt die Einbruchstatistik in Deutschland wieder an. Viele der Einbrüche könnten durch ein gewisses Maß an Einbruchschutz verhindert werden. Die Firma FLEXfoil Folientechnik aus Calden hat eine erfolgsversprechende Lösung für Glasflächen aller Arten. Im Privat- und Gewerbebereich sind Patrick Otto und sein Team der Firma Flexfoil täglich bundesweit sowie auch in Österreich und der Schweiz unterwegs und sorgen für sichere Türen und Fenster.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinbruchschutz – Schwachstellen ihrer Fenster und Türen sichern
Aktuelle Berichte zur Sicherheitslage von Gebäuden und Wohnungen lassen bei Hausbesitzern und Bewohnern die Alarmglocken läuten. Polizeistatistiken zur Einbruch-Diebstahl-Kriminalität vermelden eine Zuwachsrate von 50 Prozent innerhalb von acht Jahren. In mehr als 90 Prozent der Fälle haben unzulänglich gesicherte Türen und Fenster den ungebetenen Gästen leichten Einlass gewährt. Die Hausrat-Versicherer registrierten für 2014 insgesamt 150.000 Einbrüche. Ein Einbruch kostete die Versicherungen durchschnittlich 3.250,- Euro. Nachdenklich stimmt die Aufklärungsquote bei Einbruchsdelikten. Sie liegt bei mageren 16 Prozent. Doch es gibt auch Ermutigendes zu berichten: Über ein Drittel der Einbrüche scheitert an bereits vorhandenem Einbruchschutz.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmelgefahr: Lüften im Sommer macht den Keller feucht
Wenn’s im Keller modrig und muffig riecht, kommen viele Hausbesitzer an warmen Tagen auf die Idee, alle Fenster zu öffnen und mal richtig durchzulüften. Doch was in den oberen Etagen durchaus sinnvoll ist, kann im Keller fatale Folgen haben. Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, kondensiert die Luft von draußen an den kalten Kellerwänden und bringt so noch mehr Feuchtigkeit in die Räume. Fachleute sprechen von der so genannten Sommerkondensation, die ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist.
geschrieben von: marcoTipps für Hunde und Katzen bei Gewitter
Extrem-Wetter mit schweren Unwettern: Prasselnder Regen, Hagelstürme, krachender Donner und grelle Blitze – heftige Gewitter gehen manchen Katzen und Hunden nicht nur an die Nerven, sie machen ihnen auch richtig Angst. Aufhalten können Tierhalter die Unwetter zwar nicht, aber sie können ihren Vierbeinern die furchterregende Zeit durchaus etwas erträglicher machen
geschrieben von: marcoGanoven müssen draußen bleiben
Mit Sicherheitstüren lassen sich Einbruchsversuche und andere Gefahren abwehren
(djd). Die Kriminalstatistik weist seit Jahren eine Zunahme der Einbruchsfälle auf, über 140.000 Taten werden bundesweit pro Jahr gemeldet. Oft haben die Ganoven leichtes Spiel: Während die Haustür mit Sicherheitsmerkmalen gut geschützt ist, laden Fenster und Nebeneingänge ohne weitere Absicherung die Einbrecher förmlich ein. So ist zum Beispiel der Zugang zum Keller für Profis im Handumdrehen „geknackt“, wenn die Tür nicht über eine einbruchhemmende Ausstattung verfügt.
2015 – ein schönes neues Jahr. Fragt sich nur, für wen?
Die euphorische Stimmung, die Anfang des Jahres noch die Gazetten beherrscht, ist inzwischen vollständig verflogen. Die Wirtschaft läuft nicht mehr rund, weder in der Welt noch in Deutschland. Die Geldvermehrung durch die us-amerikanische FED, die EZB du die Bank von Japan hat nur zu gewaltigen Spekulationsblasen geführt, aber nicht zu Investitionen.
geschrieben von: marcoEin Einbruch und seine Folgen
Das Eindringen eines Fremden in die Privatsphäre wirkt psychisch oft lange nach
(djd). Die Zahlen sind alarmierend: Auch 2013 haben die Einbrüche in Deutschland wieder deutlich zugenommen – in einigen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg im Vergleich zu 2012 sogar um über 30 Prozent. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden fast 55.000 Delikte registriert – der höchste Stand seit 1995. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die Kriminalexperten seit mehreren Jahren beobachten. Was die Kriminalstatistik nicht aufzeigt: Neben den materiellen Schäden wiegen die psychischen Folgen eines Einbruchs oft deutlich schwerer.
Die Heuschnupfen-Saison meistern
Tipps für Pollenallergiker: Die Leistungsfähigkeit im Beruf erhalten
Niesanfälle, laufende Nase, rote, verquollene Augen und ein unangenehmes Kribbeln im Mund – mit diesen Plagen müssen sich Heuschnupfenpatienten in der warmen Jahreszeit herumschlagen. Auf Dauer können diese Symptome die Leistungsfähigkeit stark einschränken. Ob am Arbeitsplatz, am Lenkrad oder im Schulunterricht: Echte Konzentration ist zwischen Niesanfällen und Erschöpfung nur schwer möglich.
Energiekosten senken: So sparen Sie Strom und Gas
Ob Mieter oder Eigenheimbesitzer, die Ausgaben für Strom und Gas steigen. Wer sein Budget schonen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun möchte, sollte nicht nur beim Hausbau, sondern auch im Alltag keine unnötige Energie verschwenden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenJahresende: 40 Prozent höhere Brandgefahr
Immer zum Jahresende steigt die Zahl der Feuerschäden drastisch. Grund sind brennende Weihnachtsbäume und -kränze sowie Silvesterkracher. Aber auch Fettbrände stellen eine Gefahr dar. Fast 11.000 „Weihnachtsbrände“ verzeichnete der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) für das Jahr 2012. Diese Feuerschäden sind für ein Plus von rund 40 Prozent im Vergleich zu den Herbst- und Frühjahrsmonaten verantwortlich.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTrotz steigender Einbruchszahlen: Die Mehrheit der Deutschen hat keine Angst vor Einbrechern
Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich im eigenen Zuhause sicher, das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de Dabei haben Geringverdiener mehr Angst vor Einbrechern als Reiche
Obwohl in den letzten fünf Jahren die Zahl der Einbrüche in Deutschland um 38 Prozent* gestiegen ist, hat die Mehrheit der Deutschen keine Angst vor Langfingern. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (68 Prozent) fühlen sich in den eigenen vier Wänden sicher. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. 32 Prozent der Befragten haben hingegen Angst, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Stress vorbei – Schnupfen da
Wenn die Körperpolizei Urlaub macht
(djd). Wer hat das nicht schon erlebt: Wochenlang hat man geackert, um sich die wohlverdiente Auszeit zu gönnen, und begibt sich freudig auf die Urlaubsreise. Doch kaum im Hotel angekommen, lässt das Wohlgefühl nach, die Nase beginnt zu kribbeln und der Kopf schmerzt – eine Erkältung ist im Anmarsch. „Warum ich und warum ausgerechnet jetzt?“, ärgern sich viele Betroffene.
Wenn’s blinkt und leuchtet: Streitfall Weihnachtsdekoration
Weihnachtlich geschmückte Fenster bringen den einen in festliche Stimmung – beim anderen erzeugt das Blinken und Leuchten Unmut. Erfahren sie, wie viel Dekoration erlaubt ist und wann der Nachbar ein berechtigtes Veto einlegen kann.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteigende Einbruchszahlen in der dunklen Jahreszeit
Mit der früh einsetzenden Dämmerung im Winter häufen sich auch immer wieder die Einbrüche in Deutschland. Zudem wurden in den letzten Jahren stetig wachsende Einbruchszahlen im Ganzen vermeldet. Gerade wenn es dunkel ist, fühlen sich viele Einbrecher sicher und versuchen sich Zugang zu Privat- und Geschäftsräumen zu verschaffen. Im Winter werden fast doppelt so viele Einbrüche verübt als im Frühjahr und Sommer.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenO du fröhliche stressige Weihnachtszeit
Weihnachten – die schönste Zeit des Jahres, doch für viele Menschen auch eine Zeit voller Stress und Hektik. Die Expertin für Gelassenheit Melanie Kohl gibt Tipps für eine entspannte Weihnachtszeit.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten„Wände atmen nicht, das haben sie noch nie getan“
Dipl.-Ing. Jürgen Stupp, Vorsitzender des Verbands der Gebäudeenergieberater in Hessen (GIH-Hessen), zu Mythen über Dämmung und Schimmelbildung
Was sind die Ursachen für Schimmelbildung?
Jürgen Stupp: Schimmel an Wänden entsteht, wenn die Wandoberfläche in den Räumen unter 12,8°C und die relative Luftfeuchte in den Wohnungen über 70 Prozent liegt. Diese für eine Schimmelbildung typischen Bedingungen lassen sich gerade in Gebäuden ohne Dämmung, besonders in Schlafräumen oder Gebäudeecken, vorfinden. Die Wärmedämmung verhindert gerade den Wärmeverlust und damit das Auskühlen der Wände. Die Wandoberfläche ist annähernd so warm wie die Raumluft.