Außergewöhnliche Belastungen – Abzugsfähigkeit bei der Einkommensteuer
Der Begriff der außergewöhnlichen Belastung ist in zwei Gruppen zu unterscheiden:
§ 33 Einkommensteuergesetz (EStG)
Außergewöhnliche Belastungen allgemeiner Art
§ 33a und § 33b Einkommensteuergesetz (EStG)
Höchst- und Pauschbeträge für einzelne, herausgegriffene Gruppen.
Die zwei Gruppen unterscheiden sich in dem Punkt, dass bei den außergewöhnlichen Belastungen allgemeiner Art § 33 EStG es keine Höchstbeträge für den Abzug gibt. Allerdings werden hier die
Aufwendungen um die sogenannten „zumutbare Eigenbelastung“ gekürzt.
Bei § 33a und § 33b EStG ist die Höhe des zulässigen Abzuges durch die jeweiligen Höchst- und Pauschbeträge begrenzt. Hier verzichtet das Gesetz auf den Abzug der zumutbaren Belastung.
Arbeitszimmer steuerlich geltend machen
Längst ist es kein Privileg von Schriftstellern, Komponisten und anderen kreativen Einzelkämpfern mehr, zuhause arbeiten zu können. Neue Kommunikationstechnologien und flexiblere Arbeitszeiten machen das sogenannte „Homeoffice“ auch in Branchen möglich, in denen ein intensiver Austausch mit Kunden und/oder Kollegen erforderlich ist.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenOLG Hamm: Auch Widerruf einer bereits gekündigten Lebensversicherung möglich
Lebensversicherungen können widerrufen werden, wenn der Versicherungsnehmer nicht ordnungsgemäß über seine Widerrufsmöglichkeiten aufgeklärt wurde. Das hat das OLG Hamm mit Urteil vom 17. Juni 2015 bestätigt (20 U 56/14).
Dabei ist nach der Entscheidung des OLG Hamm der Widerruf auch dann noch möglich, wenn die Police zuvor bereits gekündigt worden war.
Warum der Einheitsbrei nicht schmeckt
Einheitsbrei statt Vielfalt – das ist das, was der Politik zumindest in Sachen Gewerkschaften offenbar erstrebenswert scheint. Seit Anfang März liegt nun im Bundestag ein Gesetzentwurf auf dem Tisch, der von den Volksvertretern beraten werden soll. Inhalt: die gesetzliche Tarifeinheit. Man wolle die „Funktionsfähigkeit der Tarifautonomie sichern“ heißt es so schön. Das allerdings sehen die Gewerkschaften gehörig anders.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchneeräumpflicht: Kosten für Winterdienst nun von der Steuer absetzbar
Die Inanspruchnahme eines Winterdienstes, der jenseits der eigenen Grundstücksgrenze auf öffentlichem Grund geleistet wird, kann als haushaltsnahe Dienstleistung bei der Steuererklärung geltend gemacht werden.
Dies stellt eine Erleichterung für viele Eigentümer dar, denn die kalte Jahreszeit steht nun unmittelbar bevor und dieses Jahr ist auch wieder mit Schneefall zu rechnen. Haus- und Grundstückseigentümer trifft dann eine schweißtreibende Aufgabe: Sie müssen die Gehwege und Bürgersteige vor ihren Grundstücken von der „weißen Pracht“ befreien.
Steuererklärung: Der frühe Vogel…
Noch lacht die Sonne am Himmel und zieht uns nach draußen. Doch die nächsten Tage versprechen, wieder etwas kühler und schmuddeliger zu werden. Eigentlich genau das richtige Wetter, um in die Steuerunterlagen des vergangenen Jahres abzutauchen und die Jahreserklärung auf den Weg zu bringen. Führt Sie dieser Weg direkt zum Finanzamt, endet Ihre Abgabefrist ohnehin am 31. Mai, mit Unterstützung Ihres Steuerberaters haben Sie noch bis zum Jahresende Zeit, die Erklärung bei Ihrem Finanzamt einzureichen. Doch auch bei fachlicher Hilfe lohnt es sich, schon einmal die notwendigen Belege herauszusuchen und weiterzuleiten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHandwerkerrechnungen nicht bar begleichen
Der Frühling ist da und weckt bei vielen die Lust auf frischen Wind in Haus und Garten. Der Vorgarten soll neu angelegt werden? Das Bad braucht neue Kacheln? Wohnräume benötigen einen Anstrich? „Ganz egal, ob kleine Verschönerung oder größere Maßnahme“, betont Gudrun Steinbach, Vorstand der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.): „Handwerkerkosten für Erhalt und Renovierung können in der Regel im Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.“ Bis zu 6000 Euro pro Jahr berücksichtigt das Finanzamt. „Die Steuerermäßigung beträgt 20 Prozent der Kosten“, erläutert die Steuerexpertin: „So kann der Steuerzahler bis zu 1200 Euro gut machen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenQuo vadis Selbstanzeige?
Was ist zukünftig im Hinblick auf die strafbefreiende Selbstanzeige zu erwarten?
Durch den Fall Hoeneß wurde die mediale Debatte über die erst 2011 verschärften Regeln für die steuerliche Selbstanzeige und deren Voraussetzungen erneut angeheizt. Die Luft für Steuersünder wird immer dünner, da nun der Gesetzgeber eine weitere Verschärfung der gesetzlichen Regeln beabsichtigt.
Die wichtigsten Urteile
Im Jahr 2014 haben gab es viele wichtige Urteile aus unterschiedlichen Rechtsgebieten, die im Alltag von großer Bedeutung sind. So zum Beispiel zum Thema Urlaubstage und Mietrecht. Doch welche sind das konkret und was bedeutet sie im Alltag?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinspruch durch elektronische Steuererklärung: Manchmal ist weniger mehr
Seitdem die elektronische Kommunikation im Besteuerungsverfahren angekommen ist, werden altbewährte Verfahrensschritte zunehmend mehr in Frage gestellt. Auch die Regeln zum Einspruch gewinnen durch eine gerichtliche Entscheidung nun an elektronischer Kontur.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuererklärung per Telefax möglich
„Regelmäßig stellen Steuerzahler kurz vor dem Jahresende fest, dass sie mit einer Steuererklärung auf eine hübsche Steuererstattung hoffen können“, sagt Marcel Radke, Steuerfachwirt bei der Steuerkanzlei WW+KN in Regensburg. Weil die Steuererklärung wegen der drohenden Veranlagungsverjährung so schnell wie möglich zum Finanzamt muss, wäre es praktisch, wenn man die Erklärung einfach faxen könnte. Dagegen hat sich die Finanzverwaltung bisher aber immer mit dem Argument gewehrt, die Steuererklärung müsse eigenhändig und im Original unterschrieben vorliegen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArbeitsecke von der Steuer absetzen
Der Bundesfinanzhof (BFH) wird demnächst entscheiden, ob die Aufwendungen für eine Arbeitsecke im Wohnzimmer als Werbungskosten abgesetzt werden können.
Mit dieser Entscheidung folgte das Finanzgericht der bisherigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer nur dann als Werbungskosten abgezogen werden konnten, wenn der Raum ausschließlich oder fast ausschließlich beruflich genutzt wurde. Entscheidend war bisher, ob das häusliche Arbeitszimmer zum privaten Bereich hin abgeschlossen war.
Steuerhinterziehung und gekaufte Steuer-CDs
Prominenter Fall weckt die Nation auf: Frage nach Gerechtigkeit und Bestrafung – Sind gekaufte Steuer-CDs auch weiterhin in Steuerstrafverfahren verwertbar! – von Dr. iur. habil. Erik Kraatz, Rechtsanwalt und Privatdozent für Straf-, Strafverfahrens- und Wirtschaftsstrafrecht
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerhinterziehung: Zahl der Selbstanzeigen sprunghaft gestiegen
Zeit Online bezieht sich dabei auf Recherchen der Süddeutschen Zeitung. Demnach hätten Steuerhinterzieher in den ersten drei Monaten 2014 knapp 13.000 Mal zum Mittel der strafbefreienden Selbstanzeige gegriffen. Das sind etwa drei Mal so viele wie im Vorjahreszeitraum. Insgesamt seien 2013 etwa 26.000 Selbstanzeigen bei den Finanzämtern eingegangen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinkommensteuer: Neue Regeln für haushaltsnahe Dienstleistungen
„Nach vier Jahren hat das Bundesfinanzministerium wieder seine Verwaltungsanweisung zur Steuerbegünstigung für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen überarbeitet und an Gesetzesänderungen und neue Rechtsprechung angepasst“, sagt Diplom-Kauffrau Kerstin Winkler, Steuerberaterin bei der Regensburger Kanzlei WW+KN. Damals enthielt die Verwaltungsanweisung zum ersten Mal eine Aufstellung darüber, welche konkreten Leistungen begünstigt oder nicht begünstigt sind. Diesmal gibt es eher geringfügige Änderungen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuer appgehakt – Steuererklärung auf Smartphone/Tablet
Für fast alles gibt es eine App. Mit Steuer appgehakt seit Neuestem sogar für die Steuererklärung! In der aktuellen Version kann die Einkommensteuererklärung 2013 und die Umsatzsteuervoranmeldung 2014 mit Steuer appgehakt auf dem Smartphone und Tablet erfasst und per ELSTER an das Finanzamt übermittelt werden. Die App steht zum kostenlosen Download für Android Smartphones und Tablets bei Google Play, für Kindle Geräte bei Amazon, sowie für iPhone und iPad im Apple App Store bereit.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuersünder werden künftig massiv zur Kasse gebeten – Selbstanzeige wird teurer
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, können Steuerhinterzieher auch in Zukunft mit Hilfe einer strafbefreienden Selbstanzeige in die Steuerehrlichkeit zurückfinden. Aber es wird deutlich teurer und auch schwieriger werden. Landesfinanzminister und Vertreter des Bundes sollen sich demnach über die letzten strittigen Punkte geeinigt haben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAbgeltungssteuer und Kirchensteuer – neuer automatischer Abruf ab 2015
Derzeit werden Bannkunden von ihren Banken über den neuen ab 2015 geltenden automatischen Abruf der Kirchensteuer informiert. Ab 2015 soll von den Kapitaleinkünften die Kirchensteuer automatisch von den Banken abgeführt werden, um so den Steuerpflichtigen von der Abgabe der Anlage Kap für Kapitaleinkünfte allein wegen der Kirchensteuer zu entlasten. Der Sparer kann diesem automatisch Abruf nur bis zum 30. Juni für das Folgejahr mit einem amtlichen Formular widersprechen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDetails zur Reisekostenreform: Doppelte Haushaltsführung
„Die Änderungen bei den Vorschriften zur doppelten Haushaltsführung fallen teilweise zu Gunsten und teilweise zu Lasten der Steuerzahler aus“, sagt Marcel Radke, Steuerfachwirt bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft WW+KN. Bei der doppelten Haushaltsführung ändert sich einiges durch die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts. Während beispielsweise die jetzt zwingend notwendige Kostenbeteiligung am Haupthausstand in erster Linie dazu dient, die steuerzahlerfreundliche Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs teilweise auszuhebeln, sind andere Änderungen durchaus zu begrüßen. „So fällt beispielsweise die Angemessenheitsprüfung weg“, erläutert Radke.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerhinterziehung 2.0 – Ab einer Million Euro droht seit 2012 eine Gefängnisstrafe
„Ich habe einen Fehler gemacht!“ gesteht die sonst so wortstarke Frauenrechtlerin Alice Schwarzer kleinlaut. Jahrelang besaß sie ein Schweizer Konto, das, gewollt oder ungewollt, vor der deutschen Steuerbehörde verheimlicht wurde. Erst letztes Jahr wurde es von ihr beim Finanzamt angezeigt und Frau Schwarzer um rund 200.000 Euro Steuern plus Säumniszinsen erleichtert. Aufgrund der offenbar rechtzeitig vollzogenen Selbstanzeige bleibt in ihrem Fall die Strafverfolgung aus.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenIst Alice Schwarzer Opfer oder Täter?
Es ist soweit. Jede große deutsche Institution scheint momentan in sich zusammenzubrechen. Letzte Woche war es noch der ADAC, heute ist es Alice Schwarzer. Alice Schwarzer, die bekannte feministische Zeigefingerin der Nation, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, hat im großen Stil Steuern hinterzogen mit einem Konto in der Schweiz – und das seit den 80er Jahren, ganze 30 Jahre lang.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAbgabefrist Steuererklärung: Wer bummelt, zahlt drauf
Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Mai. Wer seine Steuererklärung zu spät oder gar nicht beim Finanzamt einreicht und auch keinen Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist stellt, muss mit einem Verspätungsaufschlag rechnen. Erfahren Sie, was bei Versäumnis droht
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuern bei Ferienjobs von Schülern und Studenten
Verdienen Schüler und Studenten in den Ferien erstmals eigenes Geld als Eisverkäufer, Kellner, bei der Ernte oder auf dem Bau, machen sie bei ihrer Gehaltsabrechnung erste Erfahrungen mit dem Finanzamt. Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleibt vom Gehalt viel weniger übrig als vorher angenommen. Schüler und Studenten müssen dann selbst aktiv werden, um steuerrechtliche Nachteile zu vermeiden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRund um die Steuererklärung: die fünf häufigsten Rechtsirrtümer
Es ist wieder Zeit für die Einkommenssteuererklärung. Und wie in jedem Jahr fragen sich viele, welche Belege abzurechnen sind und welche Posten in die eigene Steuererklärung gehören. ROLAND-Partneranwalt Wolfgang Raudszus von der Plöner Kanzlei Raudszus und Partner erläutert die fünf häufigsten Rechtsirrtümer rund um die Steuererklärung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerhinterziehung: Regierung plant schärfere Regeln für strafbefreiende Selbstanzeige
Immer mehr Steuersünder nutzen das Mittel der Selbstanzeige, um straffrei auszugehen. Nach einer Umfrage der Süddeutschen Zeitung hat sich die Zahl der Steuer-Selbstanzeigen im Jahr 2013 auf fast 25.000 verdreifacht. Für die größten Schlagzeilen sorgte dabei sicher die Selbstanzeige von Uli Hoeneß.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeues Reisekostenrecht 2014: Jetzt gestalten
Wie kann ich meine Reisekosten in der Steuererklärung ansetzen? Diese Frage wird ab 1.1.2014 vollkommen neu beantwortet, denn dann tritt das neue Reisekostenrecht in Kraft. Einige Änderungen sollten Betroffene bereits zum Jahresanfang beachten, damit sie ihre Reisekostenabrechnung optimal gestalten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMit Weihnachtsspenden Steuern sparen
Die Weihnachtszeit ist bei vielen Steuerpflichtigen Spendenzeit. Neben der Erfüllung eines guten Zwecks können die Spender ihre Zahlung vorteilhaft in ihrer Steuererklärung ansetzen. Abzugsfähig sind Zuwendungen in Höhe bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte. Wer noch mehr zahlt, kann den nicht abzugsfähigen Betrag in den folgenden Jahren steuersparend erklären.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFehler bei den Verrechnungspreisen können den Ruin bedeuten
Leistungen zwischen Unternehmen verschiedener Länder eines Konzernverbundes auszutauschen, ist gängige Praxis. Bei einer Betriebsprüfung zeigt sich allerdings oft, dass dieser Praxis der notwendige Unterbau fehlt. „Überhöhte Lizenzgebühren, zu hohe Beratungsentgelte oder Verkäufe unter Wert sind so riskant, dass eine kleine Unachtsamkeit bei der Planung die Existenz des Unternehmens gefährden kann“, warnt Oliver Biernat, Wirtschaftsprüfer und Fachberater für Internationales Steuerrecht der in Frankfurt ansässigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Benefitax. „Gerade dem Thema Verrechnungspreise muss daher ganz besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, wenn der Betriebsprüfung nicht eine existentielle Krise für das Unternehmen folgen soll.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMit Weihnachtsspenden Steuern sparen
Die Weihnachtszeit ist bei vielen Steuerpflichtigen Spendenzeit. Neben der Erfüllung eines guten Zwecks können die Spender ihre Zahlung vorteilhaft in ihrer Steuererklärung ansetzen. Abzugsfähig sind Zuwendungen in Höhe bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte. Wer mehr noch mehr zahlt, kann den nicht abzugsfähigen Betrag in den folgenden Jahren steuersparend erklären.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFormvorschriften bei der Klageerhebung müssen genau beachtet werden
Die Kläger begehrten die steuerliche Berücksichtigung verschiedener Aufwendungen. Als das Finanzamt diesem Begehren nicht nachkam, legten sie zunächst den erforderlichen Einspruch ein, welcher jedoch vom Finanzamt als unbegründet zurückgewiesen wurde. In der Rechtsbehelfsbelehrung wurden sie u.a. darauf hingewiesen, die Klage sei schriftlich beim Finanzgericht einzureichen. Die Schriftform kann nach dem Gesetz grundsätzlich durch die elektronische Form ersetzt werden, bedarf jedoch einer qualifizierten elektronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten