Online-Spenden: So kommt ihre Weihnachtsspende richtig an

geldDie Deutschen sind ein spendenfreudiges Volk: Rund 2,5 Milliarden Euro geben deutsche Haushalte jährlich für gute Zwecke aus. Gerade zu Weihnachten ist die Bereitschaft groß, anderen zu helfen. Doch nicht immer kann man sicher sein, dass das Geld auch bei den Richtigen ankommt. Worauf man beim Spenden achten sollte, erklärt Uta Mühleis, Gründerin und Geschäftsführerin von reset.org.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
27.11.2013

Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes

ehrenamtBundestag und Bundesrat haben das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes mit zahlreichen Änderungen für Stiftungen, Vereine und deren Mitglieder verabschiedet.
„Aus dem Gesetz zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts ist im Lauf des Gesetzgebungsverfahrens das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes geworden, auch wenn sich der Inhalt des Gesetzes nicht wesentlich verändert hat“, sagt Marcel Radke, Steuerfachwirt bei der Regensburger Kanzlei SH+C.
Nach dem Bundestag auch der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt, das damit rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft treten kann. Die Änderungen durch das Gesetz sind alles in allem sehr erfreulich und insbesondere für Vereine von großer Bedeutung.

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Kategorien: Recht, Urteile
27.08.2013

Arbeitnehmern und Arbeitgebern drohen Steuernachforderungen für vermeintlich freiwillige Leistungen

geld-stehlen-betrugDie gut gemeinte, steuerlich attraktive und oft propagierte Zusatzleistung zum Gehalt hat weitgehend ausgedient. Manchem Arbeitgeber dürfte sie in den kommenden Monaten sogar ein umfangreiches Krisenmanagement abnötigen. Das Szenario: Steuernachforderungen, eine nicht mehr funktionierende Vergütungsstruktur und im Zweifel sogar eine persönliche Haftung der Geschäftsführer. „Was lange als Königsweg bei Verhandlungen über Gehaltserhöhungen galt und in vielen Arbeitsverträgen verankert ist, hat durch die aktuelle Rechtsprechung jegliche Grundlage verloren“, warnt Manfred Becker, Fachanwalt für Arbeitsrecht der Kanzlei Eimer Heuschmid Mehle aus Bonn. „Arbeitgeber müssen dringend die Klauseln in den Arbeitsverträgen prüfen und anpassen, wollen sie sich nicht auf arbeitsrechtlich vermintem Gelände bewegen.“

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Kategorien: Recht, Urteile
22.08.2013

Steuerliche Abzugsfähigkeit der Studienkosten für Erststudium und Zweitstudium

steuernDie Kosten für ein Studium sind oftmals ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium. Umso wichtiger ist dabei die Frage, ob und wie die Kosten für ein Studium steuerlich berücksichtigt werden können. Die Studierenden müssen dabei selbst aktiv werden, um eine steuerliche Berücksichtigung der Studienkosten sicherzustellen.

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Kategorien: Recht, Urteile
10.08.2013

Hochwasser: Kosten der Schadensbeseitigung in der Steuererklärung geltend machen!

HochwasserDas Hochwasser hat große Teile Ost- und Süddeutschlands verwüstet. Langsam sinken die Pegel und die Aufräumarbeiten beginnen. Viele Menschen realisieren bereits, dass sie für das Beheben der Schäden tief in die Taschen greifen müssen. Doch es gibt Möglichkeiten, die Ausgaben in der Steuererklärung geltend zu machen.

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Kategorien: Recht, Urteile
24.06.2013

Die sieben Tipps für gute Fahrgemeinschaften

Fahrgemeinschaften liegen voll im Trend. Hier finden Sie die besten Tipps, wie Sie gemeinsam günstig, sicher, flexibel und zuverlässig an Ihr Ziel kommen:
1. Gemeinsam fahren, gemeinsam sparen
Bei Rekordpreisen an den Zapfsäulen kommen jedes Jahr rund 1.200 Euro alleine für Treibstoff zusammen. Je häufiger Sie gemeinsam unterwegs sind, desto mehr sparen Sie.

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17.05.2013

Die 11 häufigsten Irrtümer bei der Steuererklärung

Stefan Heine ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und als Steuerexperte für die smartsteuer GmbH tätig. In diesem Beitrag werden die elf häufigsten Irrtümer bei der Steuererklärung beantwortet.
Steuerirrtum 1: Nach erfolgter Abgabe der Steuererklärung ist eine Änderung nicht mehr möglich.
Irrtum.

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Kategorien: Recht, Urteile
12.05.2013

Unversteuertes Kapital im Nachlass muss unter Umständen gemeldet werden

steuerhinterziehungTeilweise wurden die deutschen Finanzämter in der Vergangenheit umgangen, da zu versteuernde Zinsen von Kapitalanlagen im Ausland nicht angegeben wurden. Viele dieser Steuersünder sind zwischenzeitlich verstorben, so dass sich mittlerweile deren Erben im Besitz des Geldes befinden. Strafverfolgung könnte auch Erben von Steuersündern drohen, nachdem kürzlich immer wieder von Steuerfahndungen wegen Steuerhinterziehung die Rede war.

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Kategorien: Recht, Urteile
17.04.2013

Doppelte Haushaltsführung: Mit der Zweitwohnung Steuern sparen

Eine zu große Entfernung zwischen Heimatort und Arbeitsstelle lässt sich für viele nur mit einem zweiten Wohnsitz bewältigen. Der Vorteil: Die Kosten dafür können im Rahmen der Doppelten Haushaltsführung von der Steuer abgesetzt werden. Darauf macht die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. aufmerksam. „Ist die Wohnung am Arbeitsort bezogen, können Miete und Nebenkosten als Werbungskosten geltend gemacht werden“, weiß Gudrun Steinbach von der Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. Auch Aufwendungen für die gängige Inneneinrichtung im Schlaf- und Wohnzimmer, im Bad und in der Küche inklusive Geschirr und Elektrogeräten werden von den Finanzämtern in der Regel berücksichtigt.

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10.04.2013

Steuerbescheid

steuerrecht-steuernAuf Bares vom Finanzamt verzichten viele Steuerzahler
Sobald der Steuerbescheid kommt, akzeptieren einige Einwohner diesen schlichtweg, ohne ihn genauer zu prüfen. Patzer, die sich zu Ungunsten des Steuerzahlers auswirken, kann natürlicherweise auch das Finanzamt machen. So werden nicht selten Belege vom Finanzbeamten vergessen. Für falsche Berechnungen könnten auch einige Zahlendreher sorgen. Natürlich kann es auch sein, dass man als Steuerpflichtiger einfach keineswegs mit der Entscheidung des Fiskus einverstanden ist.

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Kategorien: Recht, Urteile
9.04.2013

Einkommensteuererklärung 2012 – was ist zu beachten?

steuerrecht-steuernAuch im Jahr 2012 gab es zahlreiche Neuerungen im Steuerrecht. Die wichtigsten Änderungen, die man bei der Einkommensteuererklärung 2012 berücksichtigen muss, erläutert der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring).

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Kategorien: Recht, Urteile
12.03.2013

Steuern sparen mit der Handwerkerrechnung

Handwerker mit RechnungMit dem Steuerbonus auf Handwerksleistungen können private Haushalte 20 Prozent von maximal 6.000 Euro ihrer Handwerkerkosten – also bis zu 1.200 Euro pro Jahr und Haushalt – steuerlich geltend machen. Darauf weist die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade hin. „Viele Kunden, die in diesen Tagen ihre Steuererklärungen abgeben, denken nicht an den Steuerbonus auf Handwerksleistungen“, sagt Hauptgeschäftsführer Norbert Bünten. Dabei sei Steuern sparen mit der Handwerkerrechnung ganz einfach.

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Kategorien: Recht, Urteile
8.03.2013

Umzug aus beruflichen Gründen – das können Sie geltend machen

In unserer modernen Arbeitswelt ist Mobilität gefragt. Oft erfordern berufliche auch räumliche Veränderungen. „Ist ein Umzug von Berufs wegen notwendig, können Steuerzahler das Finanzamt an den Umzugskosten beteiligen“, erklärt Gudrun Steinbach, Vorstand bei der bundesweit aktiven Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. „Wer weiß, welche Aufwendungen er absetzen kann, dem winkt eine attraktive Steuerersparnis“, so die Expertin.

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Kategorien: Recht, Urteile
12.02.2013

Vorsicht, wenn es ums Geld geht

geld-stehlen-betrugWenn Verwandte sich finanziell helfen, kann das in die Hose gehen: Das musste eine Tante erfahren, die vom Finanzgericht Neustadt (Rheinland-Pfalz) zur Zahlung von Steuerschulden ihres Neffen verurteilt wurde.
Was war passiert?

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7.02.2013

Steuerrechtliche Änderung beim Sponsoring

steuerrechturteilDas Bundesfinanzministerium ändert die umsatzsteuerrechtliche Behandlung des Sponsoring. Betroffen ist der Empfänger des Sponsorings, der dem Sponsor eine Rechnung ausstellt und die Umsatzsteuer darauf ausweisen muss.
Bisher wurde unterschieden zwischen den konkreten Werbeleistungen durch den Empfänger zu Gunsten des Sponsors (19 %) und den Duldungsleistungen durch den Empfänger (7 %)

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Kategorien: Recht, Urteile
31.01.2013

Kann man Berufsbekleidung von der Steuer absetzen?

Viele Menschen benötigen für ihren Beruf spezielle Bekleidung. Das kann die Krankenschwester sein, der Trainer, der Musiker oder der Verkäufer. Techniker benötigen eine Berufsbekleidung, der Arzt, der Rettungssanitäter, der Weihnachtsmann oder der Zugschaffner. Teilweise wird die Berufsbekleidung vom Unternehmen gestellt. Aber oftmals empfiehlt es sich sogar, dass der Mitarbeiter seine Berufsbekleidung selbst beschafft. Denn sie muss ihm ja richtig passen. Küchenfrauen und Servicekräfte, aber vor allem Schutzbekleidung, gehören hier ebenfalls mit hinein und darf man nicht vergessen.

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15.01.2013

Rabatte beim Kauf von Jahreswagen

Der Bundesfinanzhof bestätigt seine Rechtsprechung zur Besteuerung des Personalrabatts auf Jahreswagen und stellt sich damit gegen die Auffassung der Finanzverwaltung.

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19.12.2012

Steueränderungen 2012

Anders als im Vorjahr ergeben sich 2012 wesentliche Steueränderungen, die auf das Steuervereinfachungsgesetz 2011 und schon früher verabschiedete Gesetze zurückgehen. Smartsteuer bringt die wichtigsten Änderungen auf den Punkt.

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Kategorien: Recht, Urteile
18.12.2012

Umsatzsteuerpflicht beim Verkauf über eBay

Erneut befasst sich das Finanzgericht Baden-Württemberg mit der Frage, wann eBay-Verkäufe umsatzsteuerpflichtig sind.
„Vor ein paar Monaten hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass zahlreiche Verkäufe eines Verkäufers über die Internetauktionsplattform eBay eine Umsatzsteuerpflicht auslösen können“, sagt Marcel Radke, Steuerfachwirt bei der Kanzlei SH+C in Regensburg.

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11.12.2012

Selbstständig oder Scheinselbstständig – der Beginn als Unternehmer

Nach § 2 UStG ist Unternehmer, wer selbstständig eine nachhaltige Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen ausübt. Eine Gewinnerzielungsabsicht ist nicht erforderlich. Klingt einfach, ist es aber nicht.
Alfred Himmelsbach, Steuerberater der Kanzlei Himmelsbach & Sauer in Lahr, erläutert warum: „Der Unternehmer muss zuerst einmal eine selbstständige Tätigkeit ausüben. Selbstständig ist derjenige, der in einem Unternehmen nicht so eingegliedert ist, dass er den Weisungen des Unternehmers zu folgen verpflichtet wäre. Problem sind hierbei alle sog. Scheinselbstständigen. Diese machen zwar so, als ob sie selbstständig wären, sind aber tatsächlich weitestgehend dem Weisungsrecht eines Dienstherrn unterworfen. Rechnen derartige Scheinselbstständige wie ein selbstständiger Unternehmer mit Mehrwertsteuer ab, so ergeben sich erhebliche Probleme, falls das Finanzamt nachträglich die Selbstständigkeit in Frage stellt.“

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23.11.2012

Wer einmal eine Reise macht, am besten ohne Bargeld – Geldwäscherecht

Es sind angespannte Zeiten. Die Finanzkrise erfasst langsam ganz Europa, Daten von Steuersündern werden wie Ware an Behörden verkauft und das Gespenst des internationalen Terrorismus und dessen Finanzierung geistern immer noch herum.
In diesem Zusammenhang werden auch die Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen verschärft. Dabei geht es oft nicht um den banalen Zigarettenschmuggel, sondern um die Mitnahme von Bargeld und der damit verbundene Verdacht der Steuerhinterziehung und der Geldwäsche.

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14.09.2012

Tätigkeitsmittelpunkt im Arbeitszimmer

Im Fall eines Steuerzahlers mit verschiedenen Tätigkeiten hat der Bundesfinanzhof mehrere Fragen zum häuslichen Arbeitszimmer beantwortet.
„Ein pensionierter Beamter, der als Rechtsbeistand, Schriftsteller und Dozent tätig ist, stritt sich vor dem Bundesfinanzhof mit dem Finanzamt um die Ausgaben für sein häusliches Arbeitszimmer“, sagt Thomas Herrmann, Steuerberater bei der Kanzlei SH+C in München. Der Fall hat damit gleich mehrere Besonderheiten, zu denen der Bundesfinanzhof jetzt Stellung genommen hat, und die insbesondere für andere Freiberufler relevant sein können.

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30.08.2012

Steuerzinsen: Nachzahlungszinsen auch bei Verschulden des Finanzamtes?

So genannte Nachzahlungs- bzw- Nachforderungszinsen berechnet das Finanzamt immer dann, wenn der Steuerbescheid mehr als 15 Monate nach dem jeweiligen Veranlagungsjahr erlassen wird.
Der Zinssatz hierbei beträgt nach Ablauf des 15. Monats 0,5 Prozent je vollen Monat.

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29.08.2012

Entfernungspauschale für längeren Arbeitsweg

Der Bundesfinanzhof hat es deutlich einfacher gemacht, die Entfernungspauschale auch für eine längere aber verkehrsgünstigere Strecke zum Arbeitsplatz anzusetzen.

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1.08.2012

Jeder 3. Steuerbescheid fehlerhaft

Steuerpflichtige, die ihren Steuerbescheid leichtsinnig hinnehmen, verschenken bares Geld, denn jeder dritte Steuerbescheid ist fehlerhaft.
Eine mögliche Empfehlung für den Steuerpflichtigen kann sein, Einspruch gegen seinen Steuerbescheid einzulegen. Steuerpflichtige können sich sicher sein, dass sie das Geld erhalten, das ihnen zusteht.

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5.07.2012

Steuererklärung – Freiwillig abgeben lohnt sich

Laut einer repräsentativen Umfrage der IW Consult (n= 1.000 zwischen 16 und 25 Jahre) benötigt jeder Arbeitnehmer pro Jahr durchschnittlich sechs Stunden für das Sammeln von Belegen und die Erstellung der Steuererklärung. Das entspricht bei 23 Millionen abgegebenen Steuererklärungen 142 Millionen Stunden pro Jahr. Allerdings ist nicht jeder Arbeitnehmer verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. Die freiwillige Abgabe einer Steuererklärung kann sich dennoch in vielen Fällen auszahlen.

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30.06.2012

Steuerfrei: Benzin-Gutschein vom Arbeitgeber

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Warum sollten kleine Geschenke nicht auch das Arbeitsverhältnis verbessern? Für Arbeitgeber gibt es viele Möglichkeiten, Mitarbeitern in Form von steuerfreien Zuschüssen eine kleine Freude zu machen, informiert die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. Ein Beispiel dafür sind vermögenswirksame Leistungen, die bereits häufig genutzt werden. Eine andere Möglichkeit sind Warengutscheine für Benzin. Diese sind bis zu einer Höhe von 44 Euro pro Monat steuerfrei.

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20.05.2012

Hinweis auf anhängige Gerichtsverfahren zum Thema Abgeltungssteuer

Private Kapitalerträge unterliegen seit 2009 der Abgeltungsteuer. Sie gehören damit nicht mehr zu den progressiv besteuerten Einkünften, sondern werden mit einem fixen Steuersatz von 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer versteuert. Darauf weisen die Steuerberater der Kanzlei Himmelsbach & Partner in Lahr hin. Der abgeltende Steuerabzug wird in der Regel bereits an der Quelle, d. h. auf Ebene der ausschüttenden Gesellschaften bzw. der Depot führenden Banken vorgenommen. „Kapitalerträge erscheinen damit nur noch im Ausnahmefall in der Einkommensteuererklärung“, erklären die Steuerberater in Lahr.

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28.04.2012

Der Bundesfinanzhof lehnt Kettenschenkung mit Beschluss vom 30. November 2011, Az. II B 60/11 ab

Ausgangslage:
Der Vater schenkt seinem Sohn eine Eigentumswohnung. Der Vater stimmt im Hinblick auf ein vorbehaltenes Rückforderungsrecht für den Fall der Scheidung der Ehe des Sohnes der Übertragung eines Miteigentumsanteils zu ½ an die Ehefrau des Sohnes unwiderruflich zu. Unmittelbar nach der Beurkundung der Schenkung vom Vater an den Sohn wird die Schenkung des Sohnes an seine Ehefrau ebenfalls beurkundet.

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14.04.2012

Fahrten Wohnung – Arbeitsstätte – offensichtlich verkehrsgünstiger

Als Werbungskosten können Fahrtkosten für die Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte angesetzt werden. Grundsätzlich ist die Entfernung für die kürzeste Strecke anzusetzen, es sei denn, eine andere als die kürzeste Strecke ist offensichtlich verkehrsgünstiger und wird auch regelmäßig benutzt.

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9.04.2012
Budoten Budoshop und Kampfsportversand

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