"Kuckuckskind": Mutter muss Namen des leiblichen Vaters nennen
Gar nicht selten kommt es vor, dass das vermeintlich leibliche Kind dem Vater nur „untergeschoben wurde – ein „Kuckuckskind“. Es wird davon ausgegangen, dass in Deutschland zirka jedes 10. Kind nicht das biologische Kind des Vaters ist, der es für sein leibliches Kind hält.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenPersönliche Ausgeglichenheit – Warum wir trainieren (Teil 2)
„Glaubst du, Buddha sei perfekt gewesen? Er muss Fehler begangen haben, so wie jeder andere auch.“ (Taisen Deshimaru Roshi, Zen Meister des 20. Jahrhunderts)
In der ersten Kolumne, vor zwei Ausgaben, habe ich meine Lieblings-Erzählung zu den Kampfkünsten wiedergegeben. Die Geschichte handelte von einem jungen, talentierten Krieger, der sich den Herausforderungen seines weisen, gestrengen und stets unvorhersehbar handelndem Meister ausgesetzt sah. Ich glaube das diese Geschichte genau deshalb (vielleicht aber auch nicht) in den Kampfkünsten so populär ist, weil wir alle einen kleinen Teil von uns selbst in beiden, sowohl in dem jungen Krieger, als auch dem alten Meister wiederfinden.
Schlechte Zeugnisse: Warum Eltern mit Schimpfen und Verbieten nichts erreichen
Wenige Wochen nach Weihnachten, dem Fest der Liebe und Harmonie, schlägt die Stimmung in vielen Familien um ins andere Extrem: Nicht der Niko-laus, sondern die Zeugnisvergabe steht plötzlich vor der Tür. Fallen Noten oder bei den jüngeren Schülern Beurteilungen nicht so positiv aus wie erwartet, ist der erste Impuls vieler Eltern: schimpfen, verbieten und die gerade erst verschenkten Spielsachen wieder wegsperren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnterricht, der nicht auf dem Stundenplan steht
Täglich schicken Eltern ihre Kinder zur Schule, um sie so aufs Erwachsenenleben vorbereiten zu lassen.
Aber es gibt Lebenskompetenzen, die nicht im Klassenraum unterrichtet werden können. Zum Beispiel…
… Fokus und Konzentration
Steueränderungen 2012
Anders als im Vorjahr ergeben sich 2012 wesentliche Steueränderungen, die auf das Steuervereinfachungsgesetz 2011 und schon früher verabschiedete Gesetze zurückgehen. Smartsteuer bringt die wichtigsten Änderungen auf den Punkt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWeihnachten verursacht keine Depressionen
Weihnachten soll das Fest der Familie, das Fest der Seele sein. Der Wunsch nach Harmonie in Partnerschaft und im familiären Umfeld ist groß. Doch Anspruch und Wirklichkeit prallen allzu oft aufeinander. Verdrängte Konflikte kommen auf den Tisch. Bei den einen hängt der Haussegen schief, andere leiden schwer unter ihrer Einsamkeit. Weihnachten ist die Zeit der seelischen Krisen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRichtiges Putzen will gelernt sein
Bereits Kindern wird beigebracht, dass Zähne in kreisenden Bewegungen geputzt werden sollten. Doch auch viele Erwachsene putzen noch mit dieser Technik. Laut einer aktuellen Studie sind es 57 Prozent der Befragten, die so ihre Zähne putzen. Was für Kinder richtig sein kann, muss jedoch für Erwachsene nicht zwangsläufig gelten. Denn kreisende Bewegungen der Zahnbürste können unter Umständen das Zahnfleisch verletzen und Beläge sowie Bakterien unter den Zahnfleischrand schieben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budotenfür Eltern entdeckt: betreut.ch
Gut, wenn du den Giftnotruf kennst! Auch die Telefonnummer des Kinderarztes solltest du immer griffbereit haben, denn im Haushalt passieren die meisten Unfälle. Wenn Kinder ihre Welt entdecken, können Steckdosen, Elektrogeräte und Arzneimittel zur Gefahr werden. Spitze Gegenstände wie Scheren, Nadeln und Eßbesteck sind spannende Spielzeuge, aber sie können ins Auge gehen. Weitere Unfallschwerpunkte sind Treppenaufgänge und offene Fenster: die Liste der Gefahren ist lang. Deshalb ist es wichtig, Kinder nicht allein zu lassen – denn wer soll Hilfe holen, wenn niemand zuhause ist?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWenn Kinder groß werden …
In der heutigen Zeit müssen sich die Kinder hohen Anforderungen stellen, um einen Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Eltern, Erzieher und auch Kinderärzte behalten die Seit Einführung der Vorsorgeuntersuchungen werden Kinder von Geburt an immer wieder untersucht und getestet. Im Kindergarten steht der Delfin 4-Test an, darauf folgt ein Einschulungstest. Doch was genau wird denn da überhaupt so eingehend untersucht?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWarnsignale beachten: Kinder müssen richtigen Umgang mit Haustieren erst lernen
Experten raten davon ab, zu Weihnachten spontan ein Haustier zu verschenken. So putzig der kleine Welpe, das Kätzchen oder die Meerschweinchen unter dem Weihnachtsbaum auch aussehen: Viele dieser Weihnachtsüberraschungen landen schon kurze Zeit später im Tierheim. Die Anschaffung eines tierischen Hausgenossen will gut überlegt sein, gibt die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, zu bedenken.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnterschieben eines Kuckuckskindes und nachehelicher Unterhaltsanspruch
Der Bundesgerichtshof hat sich in jüngster Zeit wiederholt mit der Frage beschäftigt, welchen Einfluss das Unterschieben eines Kuckuckskindes auf den Unterhaltsanspruch unter Ehegatten haben kann. Im konkreten Fall hat die geschiedene Ehefrau ihrem Ex-Mann über Jahre hinweg vorgespiegelt, dass das von einem anderen Mann gezeugte Kind ein gemeinsames sei. Die Richter erkannten hierin ein besonders verwerfliches Verhalten der Ehefrau.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMacht abends essen dick? – Zehn Fakten zum Thema Ernährung
Ob mittags mit den Arbeitskollegen oder abends auf dem Sofa mit Freunden: Das Thema Ernährung begleitet uns durch den Tag. Nicht verwunderlich also, dass sich im Internet und in Büchern eine Vielzahl von Informationen zu Lebensmitteln und deren Bedeutung für einen gesunden Lebensstil finden lassen. „Vor allem Menschen mit Übergewicht fühlen sich bei der Vielzahl an Auskünften jedoch oftmals überfordert“, weiß GewichtsCoach Reza Hojati aus Kiel. „Oftmals widersprechen sich die Belehrungen dann auch noch.“ Er zeigt zehn Fakten auf, die dabei helfen, sich im Ernährungswirrwarr zurechtzufinden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFreispruch trotz 1,75 Promille am Steuer?
Siegfried lässt anscheinend keinen Fettnapf aus. Kürzlich wurde er vom Landgericht wegen fahrlässiger Trunkenheit im Straßenverkehr zu einer empfindlichen Geldstrafe und zum Entzug des Führerscheins verurteilt. Er wurde morgens um 9 Uhr auf einem Seitenweg in seinem Fahrzeug bei laufendem Motor über sein Lenkrad gebeugt, fest schlafend, mit 1,75 Promille Blut-Alkohol angetroffen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAufsichtspflicht bei minderjährigem Radler?
Während Martina das Sonntagsessen zubereitete, war ihr fünfjähriger Sohn Sören in Begleitung von Onkel Otto auf dem nahe gelegenen Spielplatz. Auf dem Heimweg fuhr der kleine Sören auf dem Fußweg mit dem Kinderfahrrad voraus. Onkel Otto folgte dem Kind in großem Abstand zu Fuß, ohne auf das vorauseilende Kind noch Einfluß ausüben zu können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenErhöhte Vorsichtsmaßnahmen bei minderjährigen Besuchern?
Wenn ein Veranstalter eine Gefahrenquelle schafft, ist er dafür verantwortlich, das Erforderliche und Zumutbare zu unternehmen, damit Dritten kein Schaden zugefügt wird. Eine Gefahrenquelle ist dabei nicht nur die Veranstaltung allgemein, sondern auch Lärmschutz, Absturzsicherung oder Lebensmittelhygiene usw. Diesen Aspekt nennt man „Verkehrssicherungspflicht“. Ist diese Pflicht gegenüber Kindern erhöht?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKind oder Eltern – wer hat Schadenersatz zu leisten?
Lange haben sich Herbert und sein Bruder nicht gesehen, deshalb besuchte Herbert seinen kranken Bruder in Berlin. Doch in Berlin ist nicht nur der Kraftfahrzeugverkehr auf den Straßen größer als zuhause bei Herbert, auch mehr Radfahrer sind dort unterwegs.
Zehnjährige Kinder haben laut StVO den Fußweg mit dem Fahrrad zu befahren. Das tat auch der zehnjährige Martin in Berlin, doch plötzlich und für Herbert unerwartet wechselte Martin vom Fußweg auf die Fahrbahn, unmittelbar vor Herberts Auto. Herbert reagierte geistesgegenwärtig, bremste und riß das Lenkrad seines Golf herum. Martin kam unverletzt mit dem Schrecken davon, doch Herberts Golf und ein am Straßenrand parkender PkW, den Herbert bei dem Ausweichmanöver rammte, wurden stark beschädigt.
Frühstück für das Schulkind: ein optimaler Start in den Tag
Mit der Einschulung beginnt für viele Kinder eine aufregende und neue Zeit. Das gilt im Besonderen für Schulanfänger, aber auch für alle Kinder, die zum Schuljahr 2012/2013 die Schule wechseln, beispielsweise von der Grundschule auf eine weiterführende Schulform. Eine wichtige Rolle beim Thema gesunde Ernährung im Kindes- und Jugendalter spielt das tägliche Frühstück, das gerade in dieser Altersklasse den Grundstein für die Ernährungsweise am restlichen Tag legen kann. In der HBSC-Studie (2011) wurde die Häufigkeit des Frühstücks bei Kindern und Jugendlichen ermittelt. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen nie an Schultagen frühstücken. Mit steigendem Alter, von 11 – 15 Jahren, nahm der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die nie frühstücken, signifikant zu.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBewegungsarmer Alltag
Jedes fünfte Kind wird mit dem Auto zur Schule gebracht
Nur noch jeder zweite Grundschüler macht sich morgens zu Fuß auf den Schulweg. Jedes fünfte Kind wird von Papa oder Mama mit dem Auto zur Schule gebracht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Forsa-Instituts bei 1.000 Eltern von Grundschulkindern. Viele Eltern halten den Schulweg heutzutage für zu gefährlich für ihren Nachwuchs. Hinzu kommt, dass Kids immer bewegungsfauler werden. Aber diese Entwicklung ist fatal. Auf dem Schulweg lernen Kinder Selbstständigkeit und können entspannt und langsam in den Schultag hineingleiten. Und es tut ihnen gut, bei Wind und Wetter zu laufen.
Kung Fu Anzug schwarz, Cotton – sehr schöner, klassischer Kung Fu Anzug
Ein anonymer Kunde meint zu dem Kung Fu Anzug schwarz, Cotton (bewertet mit 5 Sternen).
Erziehungssache Übergewicht? – Erlerntes Verhalten legt Grundstein für spätere Essgewohnheiten
Bereits 2008 ermittelte das Robert-Koch-Institut, dass sich der Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher gegenüber den 80er- und 90er-Jahren um 50 Prozent erhöht hat – Tendenz steigend. Ernährungscoach Reza Hojati aus Kiel verwundern diese Zahlen nicht: „Wenig Bewegung, hoher TV-Konsum und Schlafmangel zählen heutzutage bei vielen Kindern zum Alltag. Erwiesenermaßen beeinflussen diese Faktoren das Körpergewicht sehr stark.“ Auch fehlen in vielen Familien gemeinsame Mahlzeiten, bei denen Eltern und Nachwuchs zur Ruhe kommen und bewusst essen. Reza Hojati erklärt, wie sich in der Kindheit erlernte Verhaltensmuster auf die späteren Pfunde auswirken und welche Ansätze helfen, diese zu umgehen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTipps für ABC Schützen: Kinder im Straßenverkehr sicher unterwegs
Es sind nur noch wenige Tage, bis die kleinen ABC Schützen eingeschult werden. Und es sind nur noch wenige Wochen, bis die jungen Erstklässler zum ersten Mal alleine, ohne Begleitung von Mutter oder Vater, sich im Straßenverkehr orientieren. Für Eltern ist der Alleingang ihrer Schützlinge zur Schule meist mit Sorge behaftet. Dabei können Kinder gut auf sich selbst aufpassen, wenn sie wissen, worauf im Straßenverkehr zu achten ist.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFahrtenbuch: Wechsel von der 1 %-Regel
Werden dienstliche Fahrzeuge auch privat benutzt, so ist der Privatanteil gesondert zu versteuern. Der Steuerpflichtige hat hierzu grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum Einen kann er den Privatanteil „pauschal“ versteuern, in dem ein Betrag in Höhe von 1 % des Listenpreises monatlich der Steuer zu unterziehen ist.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBeim Kauf eines Schulranzens sollten viele Kriterien eingehalten werden
Demnächst fängt wieder die Schule an. Die neuen Schulkinder sind mit ihren Erziehungsberechtigten sehr gespannt. Schließlich ist das eine unbekannte Umgebung für jene und sie werden neue Freundschaften finden. Jedoch nicht alles mag im ersten Jahr an der Schule gut gehen. Es gibt wichtige Punkte, die von Erziehungsberechtigten beachtet werden sollten:
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNahrungsmittel-Intoleranzen: Schwierigkeiten im Alltag
Wenn der Körper aufgrund einer Enzymstörung nicht in der Lage ist, Fruchtzucker abzubauen, sind die Beschwerden vielfältig und oft sehr unangenehm. Ärzte können oftmals nicht gleich eine genaue Diagnose stellen. Ihre Patienten leiden unterdessen weiter, oft jahrelang. Manchmal werden die Krankheiten auch schnell klar, dennoch bleiben diverse Schwierigkeiten. Die folgenden Geschichten erzählen von entsprechenden Patientenerfahrungen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDen perfekten Schulranzen auswählen
Zunächst kaufen Eltern ihren Kindern zum Schulbeginneinen neuen Schulrucksack oder das erste Schulranzen. Das ist das wichtigste Utensil der Erstklässler. Wenn die Angelegenheit Schulranzen und Co. ist, dann haben Kinder und Eltern unterschiedliche Überlegungen. Die zukünftigen Schüler achten sicherlich nur auf die Optik. Aber ein Schulranzen sollte nicht nur fein aussehen, sondern auch gesonderte Funktionalitäten aufweisen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Achillessehne – ein wunder Punkt bei Läufern
Der Name der Achillessehne geht auf einen der größten Helden von Troja zurück. Achilles war in der griechischen Mythologie der Sohn der unsterblichen Meeresgöttin Thetis und des sterblichen Peleus. Thetis versuchte ihr Kind wenigstens unverwundbar zu machen und tauchte ihn in den Unterweltfluss Styx, der ihn durch sein Wasser schützen sollte. Sie hielt den Jungen oberhalb der Ferse fest, die dadurch zu seiner einzigen verwundbaren Stelle wurde. Der Sage nach wurde Achilles später durch einen Pfeil des Paris in seine Ferse getötet.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDas Pflichtteilsrecht – „Mindestteilhabe am Lebenswerk“
Vorsorge für das Lebenswerk
Das Pflichtteilsrecht hat in Artikel 14 des Grundgesetzes Verfassungsrang erhalten. Kinder, Ehegatten und selbst Eltern haben damit ein Recht auf eine Mindestteilhabe am Erbe, also meist am Lebenswerk des engsten Verwandten. Die Verfassung will damit den Familienzusammenhalt stärken. Zwar ist diese Vorstellung etwas aus der Mode gekommen; allerdings sind die Verwandten aufsteigender oder absteigender Linie im Sozialrecht auch verpflichtet, gemäß einer (fiktiven oder gelebten) Familiensolidarität füreinander einzustehen. Es geht beim Pflichtteil letztlich um ein fortwirkendes Füreinandereinstehen. Härtefälle – also z.B. das Übergehen von Kindern oder das Wegschenken von Vermögen – sollen durch das Pflichtteilsrecht abgemildert werden.
Im Urlaub geblitzt – welche Verkehrssünden teuer werden können
Ein kurzer Anruf am Steuer, ein Bier zu viel in der Kneipe oder der schnellstmögliche Weg nach Hause: Das alles ist nicht nur gefährlich, sondern kann hohe Bußgelder und Strafen zur Folge haben. Auch kleinere Unachtsamkeiten wie vergessene Fahrzeugpapiere können Geld kosten. Mit welchen Konsequenzen Autofahrer bei Verkehrssünden rechnen müssen, erklärt der ROLAND-Partneranwalt Peter Scheffer der Bünder Kanzlei Scheffer & Redeker.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Wahrheit über Deutsche: Alles Germanen, oder was?
Was denkt die Welt und die Deutschen selbst über die Deutschen? Stimmt es wirklich, dass wir von Germanen abstammen, wie etwa die englischsprachige Bezeichnung »Germany« nahelegt? Sachbuchautor Frank Fabian präsentiert in seinem Enthüllungswerk »Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands« einige wenig bekannte Fakten rund um Germanen und über die Deutschen im Allgemeinen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchlechte Zeugnisse: Warum Eltern mit Schimpfen und Verbieten nichts erreichen
Sommer, Sonne, schönes Wetter – Die meisten Kinder warten in diesen Tagen schon sehnsüchtig auf die großen Ferien, für viele die schönste Zeit des Jahres. Sechs Wochen ohne Schule, Lehrer und Stress. Doch vorher muss noch eine Hürde genommen werden: die Zeugnisvergabe. Fallen Noten oder bei den jüngeren Schülern Beurteilungen nicht so positiv aus wie erwartet, ist der erste Impuls vieler Eltern: schimpfen und verbieten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten