Vorsicht im Umgang mit Silvesterknallern
Am Nachthimmel funkelt es in leuchtenden Farben, überall knallt es und der Pulverdampf hängt in der Luft – das neue Jahr beginnt bunt und mit viel Krach. So schön ein Feuerwerk ist, so gefährlich kann es werden, weiß Christoph Lind, Rettungsassistent bei der DRF Luftrettung. „Vor allem wenn Kinder unbeaufsichtigt Böller zünden oder am Neujahrstag Blindgänger suchen, können schnell Unfälle passieren.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenProsit Neujahr: Aber Vorsicht mit Feuerwerk und Böllern
Irreparable Hörschäden oder Augenverletzungen, Verbrennungen, gar abgetrennte Finger: Jahr für Jahr verletzen sich in der Silvesternacht viele hundert Menschen schwer beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern. Auch Wohnungsbrände durch verirrte Raketen oder Böller sind in der Silvester-nacht häufig zu beklagen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDauerhafter Hörschaden mit Tinnitus durch Silvesterböller möglich
An Silvester werden wieder traditionell viele Raketen und Böller in die Luft gejagt. Ist man dabei nicht vorsichtig, kann es neben den üblichen Verletzungen der Hände und des Gesichtes auch zu dauerhaften Schädigungen des Gehörs kommen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWenn die Silvesterknaller mehr als Funken schlagen
Silvesterknaller, -raketen und andere Feuerwerkskörper gehören für die meisten Menschen zu einem gelungenen Jahreswechsel. Doch nicht für jeden fängt damit das neue Jahr gut an. Die Polizei, Rettungsdienste und die Feuerwehr verzeichnen in der Nacht zum 1. Januar mehr Einsätze als an vielen anderen Tagen im Jahr zusammengerechnet. Sach- und Personenschäden entstehen oft aufgrund von Materialfehlern oder unsachgemäßer Handhabe. Je nach Schadensart haftet eine andere Versicherung. Darauf weist der Immobilienverband IVD West hin.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVORSICHT FEUERWERK: Damit Silvester nicht zum Knalltrauma wird.
Alle Jahre wieder geben die Deutschen rund 100 Mio. Euro für Feuerwerkskörper aus, um den Jahreswechsel lautstark und farbenfroh zu feiern. Die Gelegenheitspyrotechniker setzen sich und ihre Umgebung dabei einer Reihe von Unfallgefahren aus, wobei die häufigsten Verletzungen nach Silversterknallereien das Gehör betreffen – Diagnose: Knalltrauma.
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