Mehr Bewegung – weniger Darmkrebsrisiko
Die Deutsche Krebshilfe gibt Hilfestellung im Darmkrebsmonat März
Darmkrebs ist die dritthäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie regelmäßiges Bewegen und Normalgewicht können dem Entstehen einer Darmkrebserkrankung vorbeugen. „Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde und kommen dabei ruhig auch ins Schwitzen“, empfiehlt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Das ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Menschen, die körperlich aktiver werden möchten mit der Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ und dem kostenlosen Präventionsratgeber „Schritt für Schritt. Mehr Bewegung – Weniger Krebsrisiko.“
Die Krebskommunikation unterbrechen
Alle Zellen eines Lebewesens sind im Netzwerk ihres Körpers aktiv. Sie tauschen sich mit anderen Zellen aus und erhalten wichtige Informationen über ihre Umgebung. Mit Hilfe von Antennenmolekülen auf ihrer Oberfläche empfangen sie Botschaften und Anweisungen, die sie über spezielle Kommunikationswege in das Zellinnere weiterleiten. Dort werden die Informationen dann weiterverarbeitet. Wissenschaftler bezeichnen diese Kommunikationskanäle als intrazelluläre Signalwege.
Sommersonne genießen – vor Hautkrebs schützen
Sommer. Sonne. Ferien. Viele Menschen fahren in diesen Wochen in den Urlaub oder genießen die Sonne zu Hause. Der Aufenthalt im Freien tut gut und entspannt. Dabei ist jedoch der Schutz vor krebserregenden UV-Strahlen unverzichtbar, denn gerade Kinder und hellhäutige Menschen riskieren in der Sonne langfristige Hautschäden. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) empfehlen, sich im Sommer mittags im Schatten aufzuhalten und sich in der Sonne nicht aus-, sondern anzuziehen.
geschrieben von: marcoWeltmeisterlich Grillen ohne Krebsrisiko
Mit saftigen Steaks, knackigen Bratwürstchen und gegrilltem Gemüse erreicht die Grillsaison ihren Höhepunkt. Doch birgt der gesellige Outdoor-Schlemmer-Spaß ein Krebsrisiko, wenn das Grillgut zu stark erhitzt oder falsch gegrillt wird. „Wenn Sie grillen, grillen Sie gesundheitsbewußt“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Mit einfachen Tipps vermeiden sie das Entstehen krebserregender Stoffe und können Ihren Grillspaß bedenkenlos genießen.“
geschrieben von: marcoSonnenschutz: Ein Muss für Outdoor-Sportler
Bewegung ist gesund. Joggen, radfahren, rudern – Sport im Freien tut gut und entspannt. „Wer draußen Sport treibt, sollte sich allerdings richtig vor der Sonne schützen“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Hautkrebs kann einfach vorgebeugt werden: starke UV-Strahlung meiden und die Haut mit Textilien schützen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGesund leben – Krebs vorbeugen – von klein an
Die Deutsche Krebshilfe ruft dazu auf, bei Kindern und Jugendlichen stärker auf eine gesunde Lebensweise zu achten. „Tabak, Alkohol, Sonnenbrände, Übergewicht und Bewegungsmangel schaden der Gesundheit junger Menschen und können langfristig Krebs verursachen“, so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Experten gehen davon aus, dass etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden könnte. Interessierten bietet das Präventionsfaltblatt „Kindergesundheit – Gut geschützt von Anfang an“ praktische Alltagstipps. Es kann kosten¬los unter www.krebshilfe.de bestellt werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMit Bewegung dem Darmkrebs vorbeugen
Darmkrebs gehört mit fast 64.000 Neuerkrankungen jährlich zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel und Übergewicht werden von Experten für die hohen Zahlen mit verantwortlich gemacht. „Bringen Sie Ihren Körper täglich mindestens eine halbe Stunde in Schwung“, sagt Dr. Freerk Baumann vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln. „Bewegen ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko.“ Interessierten, die ihren Alltag bewegungsreicher gestalten möchten, bietet die Deutsche Krebshilfe im Internet unter http://www.bewegung-gegen-krebs.de Informationen und praxistaugliche Tipps.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenImmuncocktail lässt Tumoren schrumpfen
Wie wird das Immunsystem schlagkräftiger gegen Krebs? Heidelberger Wissenschaftler sind der Antwort auf diese Frage ein gutes Stück näher gekommen. Sie haben die Natürlichen Killerzellen des Immunsystems mit Hilfe eines Cocktails aus verschiedenen Botenstoffen so gestärkt, dass diese Tumoren zerstören konnten. Derzeit entwickeln die Forscher Strategien, um ihre Erkenntnisse in den klinischen Alltag umzusetzen. Die Deutsche Krebshilfe hat das Projekt mit 248.000 Euro gefördert.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMasernviren gegen Krebs
Masernviren sollen zukünftig helfen, Tumoren zu zerstören. Wissenschaftlern des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg ist es gelungen, die Viren so zu programmieren, dass sie ausschließlich Krebszellen befallen. Haben sie sich einmal in der Zelle eingenistet, führt das zu deren Zerstörung. Zusätzlich werden Botenstoffe freigesetzt, die das Immunsystem anregen, weitere Krebszellen anzugreifen. Im Labor hat sich diese Methode bereits als erfolgreich erwiesen. Nun wollen die Forscher ihre Erkenntnisse in einer klinischen Studie zur Anwendung bringen. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Vorhaben mit 464.000 Euro.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWesentliche Säule der Krebstherapie
Jeder dritte bis vierte Mensch in Deutschland muss damit rechnen, im Laufe seines Lebens an Krebs zu erkranken. Laut Informationen der Deutschen Krebshilfe kann etwa jede zweite Krebserkrankung geheilt werden, allerdings sind die Chancen hierfür je nach Krebsart sehr unterschiedlich. 50 bis 60 Prozent aller Krebspatienten werden bestrahlt. Bei etwa 50 Prozent aller dauerhaften Tumorheilungen ist die Strahlentherapie ein Teil der Behandlung oder die alleinige Methode gewesen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKrebs: Selen beeinflusst die Heilung
Zu wenig Selen im Körper mindert offenbar die Überlebenschancen von Krebspatienten. Dies haben Forscher der Charité Universitätsmedizin Berlin im Rahmen einer Studie bei Betroffenen mit einem Nierentumor entdeckt. Nun wollen sie untersuchen, ob Krebspatienten von einer zusätzlichen Gabe Selen profitieren würden. Diese Erkenntnisse bieten eine aussichtsreiche Perspektive, um die Patienten besser und noch individueller abgestimmt zu therapieren. Die Deutsche Krebshilfe hat das Forschungsprojekt in Berlin mit 305.000 Euro unterstützt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVorboten der Krebszellen
Winzige Tumorpartikel könnten Krebsausbreitung begünstigen
München (gb) – Winzige Abschürfungen von Tumoren könnten die Ursache dafür sein, dass sich Krebs im Körper ausbreitet. Münchner Wissenschaftler untersuchen nun diese sogenannten Mikropartikel. Die Forscher vermuten, dass sie die Fähigkeit besitzen, durch den Körper zu wandern und gesunde Zellen in Krebszellen zu verwandeln. Sie hoffen, durch Blockade der Mikropartikel die Krebsausbreitung zu verhindern. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Forschungsvorhaben mit 346.000 Euro.
Sport senkt das Darmkrebsrisiko
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Experten machen hierzulande insbesondere Lebensstil-Faktoren wie Bewegungsarmut und Übergewicht für die hohen Erkrankungszahlen verantwortlich. „Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde, möglichst intensiv“, empfiehlt Professor Dr. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der Technischen Universität München, anlässlich des Darmkrebsmonats. „Das ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko“.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMit Grünem Tee Darmkrebs vorbeugen?
Grüner Tee gehört zu den ältesten und am weitesten verbreiteten Getränken der Welt. Er wird hauptsächlich aus den Blättern der Pflanze Camellia Sinensis hergestellt und gilt besonders in Asien als Lebenselixier. Das Heißgetränk wirkt positiv auf Herz und Kreislauf, es scheint aber auch vor Krebs zu schützen. Wissenschaftler der Universitäten Halle (Saale) und Ulm untersuchen nun in einer Langzeitstudie die krebsvorbeugenden Eigenschaften des Grüntees, insbesondere gegen Darmkrebs. Die Deutsche Krebshilfe fördert das weltweit größte Forschungsvorhaben zu dieser Fragestellung mit insgesamt 2,1 Millionen Euro.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKrebs-Früherkennung: Nutzen und Risiko abwägen
Die Deutsche Krebshilfe unterstützt all diejenigen, die sich über den Nutzen und die Risiken von Krebs-Früherkennungsuntersuchungen informieren möchten. Sie bietet Interessierten kostenlos umfassende und allgemeinverständliche Faltblätter, welche die Vor- und Nachteile der verschiedenen Untersuchungsverfahren erläutern und eine Empfehlung der Experten der Deutschen Krebshilfe enthalten. „Für viele Tumorerkrankungen gilt nach wie vor der Leitsatz ‚Früh erkannt – heilbar‘. Daher ist eine informierte Entscheidung bei diesem Thema besonders wichtig“, betont Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenChemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört
Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit und Erbrechen. Gegen diese Beschwerden gibt es medikamentöse Behandlungsverfahren. Doch bei rund einem Drittel aller Krebs-Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, sind diese Medikamente nicht ausreichend wirksam. Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg sind den Ursachen dafür auf der Spur: Bestimmte Bindungsstellen im Gehirn sind bei den betroffenen Patienten anders aufgebaut.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKrebs durch zu hohen Blutdruck?
In Deutschland leidet jeder vierte Einwohner unter zu hohem Blutdruck. Das auch als Hypertonie bezeichnete Leiden kann über Jahrzehnte hinweg unentdeckt bleiben und zu schweren Folgeerkrankungen führen, wie etwa Herzinfarkt oder Schlaganfall. Doch Bluthochdruck löst möglicherweise auch Krebs aus. Denn bei einem Großteil der Hypertonie-Patienten ist das körpereigene blutdruckregulierende Hormon Angiotensin II erhöht. Dieses steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und damit zur Entstehung eines Tumors zu führen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHautkrebs-Screening: seit zwei Jahren erfolgreich
Im Juli 2008 hat Deutschland als erstes Land weltweit eine flächendeckend organisierte, standardisierte Hautkrebs-Früherkennung eingeführt. Die Akzeptanz des Hautkrebs-Screenings in der Bevölkerung ist hoch: 13 Millionen der insgesamt 45 Millionen Anspruchsberechtigten haben diese Untersuchung seither genutzt. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) empfehlen, diese Ganzkörperuntersuchung der Haut ab 35 Jahren regelmäßig alle zwei Jahre zu nutzen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Siesta schützt vor Sonnenbrand
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 195.000 Menschen an Hautkrebs. Experten weisen darauf hin: UV-Strahlung ist der größte Risikofaktor für dieses Tumorleiden. Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko. Daher ist ein umfassender Sonnenschutz so wichtig. Es gilt: In der Sonne nicht aus-, sondern anziehen, die pralle Sonne meiden und besser im Schatten bleiben. Zwischen 11 und 15 Uhr sollten es die Urlauber in den südlichen Ländern wie die Einheimischen tun – sich überhaupt nicht in der Sonne aufhalten, sondern lieber Siesta halten. So kann man dem Hautkrebs konsequent vorbeugen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeue Impfung gegen Magenkrebs – Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs. 90 Prozent dieser Karzinome sind auf eine Infektion mit dem Bakterium Heliobacter pylori zurückzuführen. Diese Infektion wird zurzeit vor allem mit Antibiotika behandelt. Der Erreger ist in den letzten zehn Jahren jedoch vermehrt unempfindlich gegenüber dieser Therapie geworden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKrebsfrüherkennung – informiert entscheiden
In einer bundesweiten Informationsoffensive stellt die Deutsche Krebshilfe kostenlos fünf neue Faltblätter zu den gesetzlichen Krebs-Früherkennungsuntersuchungen bereit. In vielen Wartezimmern niedergelassener Ärzte liegen bundesweit ab sofort diese neuen Informationsmaterialien aus. Darin enthalten sind umfassende und verständliche Informationen über Nutzen und mögliche Risiken der Früherkennungsverfahren sowie die Empfehlungen der Experten der Deutschen Krebshilfe.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHautkrebsgefahr durch Solariennutzung
Die UV-Strahlung in Solarien ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs. Mit der vom Bundeskabinett geplanten „Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher UV-Strahlung“ (UV-Schutz-Verordnung) soll der Gesundheitsschutz in Solarien verbessert werden. „Wir appellieren an die Bundesländer, zu handeln und die in der Verordnung definierten Anforderungen umzusetzen sowie kontrollierende Behörden zu benennen“, so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Eine Umsetzung der Verordnung gewährleistet Mindestvoraussetzungen zum Schutz derjenigen, die nicht auf eine Solarium-Nutzung verzichten wollen. Deutschland würde damit international eine Vorreiterrolle im Verbraucherschutz übernehmen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenForscher entschlüsseln Entstehung der Leukämie
Die akute myeloische Leukämie – kurz AML – ist eine bösartige Erkrankung des Blutes. Sie ist die häufigste akute Leukämieform bei Erwachsenen. Die Heilungschancen der Betroffenen wurden in den letzten Jahren zwar verbessert, jedoch können trotz intensiver Behandlung nach wie vor nur weniger als ein Drittel der Betroffenen geheilt werden. Die derzeitige Standardtherapie ist zudem noch immer sehr belastend für die Patienten und mit einem langen Krankenhausaufenthalt verbunden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten24 Stunden im härtesten Kampfsport der Welt
Ein Experiment der besonderen Art startet am 14. Februar in Gelsenkirchen. Sportler aus vielen verschiedenen Sportarten, aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich zu einem Training der besonderen Art angemeldet. Andreas Stockmann und Frank Burczynski stellen in einem superlangem MMA Lehrgang ihren Sport vor. Beide Trainer werden 24 Stunden lang Non Stopp MMA Techniken für Anfänger und fortgeschrittene Sportler unterrichten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten