Marken zum kleinen Preis: Replica-Uhren

imageWas sind Replica-Uhren?
Die großen Uhrenmarken Breitling, Patek Philippe, Bulgari usw. sind jedem ein Begriff. Die Preise leider auch. Da ist die Frage schon berechtigt, wieviel Qualität am Ende tatsächlich für das Geld geliefert wird, denn die wenigsten Hersteller lassen ihre Ware in der Europäischen Union produzieren. Vielfach werden die Markenuhren in billigen Produktionsstätten in Fernost gefertigt, die Kunden aber zahlen die gleichen Preise.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
21.08.2014

Internetdienste dürfen keine schriftliche Kündigung mit Pflichtangaben verlangen

online shoppingInternetdienste dürfen in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) keine schriftliche Kündigung mit zusätzlichen Angaben fordern. Dies hat das Landgericht München I mit Urteil vom 30.01.2014 im Fall eines Online-Dating-Portals entschieden. Eine solche Klausel benachteilige den Kunden unangemessen und sei daher unwirksam. Das Online-Dating-Portal hat Berufung eingelegt, so dass die Entscheidung noch nicht rechtskräftig ist.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.08.2014

Angebot: Böker Plus RBB Fixed EDC

Böker Plus RBB Fixed EDC
Ich weiß, wo Sie heute sparen können. Das Böker Plus RBB Fixed EDC ist heute bei Budoten als Tagesangebot besonders günstig.

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Kategorien: Specials
13.08.2014

Wie können Darlehensnehmer sich schützen?

geld-rabattEs ist Alltag bei Immobilienkrediten in Deutschland: Meist sind Zinsbindungen von 10 Jahren die Regel. Wenn aus irgendeinem Grund seitens des Darlehensnehmers das Bedürfnis besteht, vorher den Kredit abzulösen oder vorzeitig zurückzuzahlen, kann es teuer werden. Banken machen regelmäßig Ansprüche auf eine sogenannte „Vorfälligkeitsentschädigung“ geltend.

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Kategorien: Recht, Urteile
13.08.2014

Der EU-Führerschein im Visier der (öffentlich-rechtlichen) Medien

fuerherschein-fahrerlaubnisEs vergeht kaum eine Woche, in der nicht auf einem dritten Programme ein, zumeist negativer Bericht, über den EU-Führerschein über die Mattscheibe flimmert.
Das Erstaunliche ist: der EU-Führerschein ist nur in den deutschen, öffentlich – rechtlichen Medien ein Thema. Deutsche private sowie alle anderen nationalen Sender in der EU berichten entweder garnicht oder aber neutral.

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8.08.2014

Berufsunfähigkeitsversicherung: Vorsicht bei den Gesundheitsfragen

VersicherungspaketBeim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung achten viele auf den Beitrag und die Bedingungen. Keiner macht sich die Mühe die Gesundheitsfragen der einzelnen Versicherungsgesellschaften miteinander zu vergleichen.
Haben Versicherer mit sehr guten Bedingungswerken auch automatisch für den Kunden die vorteilhaftesten Gesundheitsfragen? Und wie sieht es bei den Zusatzerklärungen für Rücken und Allergien aus?

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6.08.2014

Die 5 Geheimnisse erfolgreicher Jobsuche

PrayingWarum sind die einen erfolgreich bei ihrer Jobsuche und die anderen erhalten eine Fahrkarte nach der anderen…?
Wir haben die 5 wichtigsten Geheimnisse und Tricks zusammen gefasst. Hier sind die ultimativen Punkte der Menschen, die bei der Jobsuche immer Erfolg haben:
1. Setzen Sie NICHT auf Jobbörsen
90% der Jobsucher starten ihre Aktivitäten inzwischen im Netz. Aber es ist wie bei Mietwohnungen. Die wirklich attraktiven Stellen erscheinen gar nicht in die Öffentlichkeit. Wie werden sie dann vergeben? Beziehungen, Netzwerk, Headhunter – über diesen Weg werden über 80% aller Jobs besetzt – und alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

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6.08.2014

Datensicherheit: Auch Daten in der EU unterliegen Zugriff von US-Behörden

error007Wie Infolaw, der Informationskanal zu aktuellen Entwicklungen im Informations- und Medienrecht von Herrn Prof. Hoeren der Uni Münster gemeldet hat, wurde in den USA eine Entscheidung getroffen, die auch für uns eine große Bedeutung haben wird:
Bundesrichter James Francis aus New York hat angeordnet, dass Microsoft die Emails und sonstigen digitalen Inhalte seiner Kunden an US-Behörden herauszugeben habe. Das gelte selbst dann, wenn die Daten im US-Ausland (etwa Europa) gespeichert seien. Ein US-Internetprovider dürfe nicht die Herausgabe verweigern, nur weil die Daten in Europa gespeichert oder EU-Bürger betroffen seien. Insofern müssten auch Daten aus Irland über einen Kunden, seine Kreditkartennummer und seine Bankdaten an die US-Behörden herausgegeben werden.

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1.08.2014

Beim Einkauf zählt nicht nur der Preis

Preiskracher! ButtonBehördliche Vorgaben verhindern Wettbewerb sup.- Wenn es ums Geldausgeben geht, sind die Geschmäcker und Vorlieben der Kunden sehr unterschiedlich. Manche investieren gerne in hochwertige Unterhaltungselektronik, halten sich aber bei den Ausgaben für Kleidung zurück. Andere legen großen Wert auf gesunde Mahlzeiten mit erlesenen Feinkost-Zutaten und sparen dafür am Auto oder am Urlaub. Welche Prioritäten zu welchem Zeitpunkt gesetzt werden, kann immer nur nach individuellen Kriterien entschieden werden. Und dabei spielt natürlich nicht nur der Preis eine Rolle.

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30.07.2014

Compliance – Großer Anspruch, klägliche Umsetzung

Killing the bossUnter Moral werden alle Verhaltensmuster, -konventionen, -regeln und -prinzipien verstanden, die sich im Verlaufe der Zivilisierung des Menschen herausgebildet und entwickelt haben, um ein überlebensförderndes Zusammenleben und Zusammenwirken dieser Spezies zu gewährleisten. Sie sind bis heute einem stetigen Wandel unterworfen und prägen grundlegend das kodifizierte Recht. Dieses ist in fortgeschrittenen Zivilisationen im Verlaufe des unaufhörlichen zwischenmenschlichen Kampfes um Macht und Beute zu hoher Komplexität entwickelt worden, wobei die moralischen Fundamente immer weiter aus dem Blick gerieten.
Während moralisches Verhalten tief in der Persönlichkeit verankert und wahrscheinlich durch Erziehung und Vorbilder geprägt wird, ist Gesetzestreue vor allem eine vernunftgesteuerte Leistung des Verstandes. „Recht ist Mittel legaler, nicht aber automatisch auch legitimer Machtausübung.“ (Prof. Querulix) Das Menschentier folgt naturgemäß in erster Linie seinen Instinkten, erst Erziehung, Sozialisierung und Bildung schaffen die Voraussetzungen für vernunftgeleitetes Verhalten. Gesetze sind Produkte der Vernunft, deren Einhaltung auch der Kraft einer leitenden Vernunft bedarf. Wenn es daran hapert, wird Recht zum Kampfmittel, mit dem zum, Beispiel – wenn die Europäer den Angriff zulassen – die Freibeuter-Kapitalisten aus den USA mit Hilfe des geplanten Freihandelsabkommens die Staaten der EU ausbeuten werden.
Auch die Ukraine-Krise beweist, daß die Menschheit auch durch schlimmste Erfahrungen – wie sie zu letztlich der Zweite Weltkrieg mit sich gebracht hat – die alten Rudeltiere bleiben. Daß Täuschen, Übervorteilen, Belügen, Betrügen, Ausbeuten, Berauben, Drangsalieren und Töten der Geschichte menschlicher Zivilisationen immer noch immanent sind, sollte aber nicht überraschen. Evolution ist ein sehr langsamer Prozeß. Mit dem rasanten Tempo, in dem sich das Menschentier mit seiner Geisteskraft neue Werkzeuge geschaffen und die Erde verändert hat, kommt sie nicht mit. Es bedarf deshalb vernunftgesteuerter Verstandeskräfte, um die Diskrepanz zwischen dem technischen Können und dem genetisch begrenzten Vermögen zu überbrücken. Daß diese bereits genügend entwickelt sind, ist zweifelhaft. Vielmehr scheint es so, daß sie einen Menschen voraussetzen, der erst noch entstehen muß.
Kurzfristig brauchen wir nicht darauf zu hoffen, daß dieser qualitative Sprung in der Evolution des Menschen eintritt. Das wachsende Problembewußtsein treibt aber immer mehr Exemplare der Gattung homo sapiens an, die Schwächen des Rudeltieres zu kompensieren. Das Völkerrecht ist eines der Beispiele dieser gewachsenen Vernunft, der Umgang mit ihm zugleich ein Beispiel für die Schwierigkeiten, die das Menschentier hat, so zu handeln wie es Menschen tun sollten.
Ein in seiner praktischen Auswirkung eher kümmerliches Beispiel sind die Regeln für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien sowie freiwillige Verhaltensregeln, die sich Großunternehmen inzwischen gegeben haben. Dieses Compliance genannte System von Grundsätzen, Regeln, Kontrollmechanismen und deren Dokumentation, mit dem die Unternehmen die Regel- bzw. Gesetzestreue gewährleisten wollen kann als Qualitätsmanagement für moralisches und rechtliches Verhalten betrachtet werden. Grundlage dafür sind Vorgaben des Aktienrechts sowie strafgesetzliche, umweltschutz- kartell-, haftungs- und datenschutzrechtliche Bestimmungen.
Die politische und wirtschaftliche Praxis zeigt allerdings, daß diese formalen Verhaltensgrundsätze offensichtlich nur wenig im moralischen Persönlichkeitsgrund der Verantwortlichen verankert sind.
Beispiele dafür, daß Compliance-Systeme von Unternehmen oft nicht mehr als heiße Luft sind, gibt es in Hülle und Fülle. Ausbeutung von Menschen als billige Arbeitskräfte, Herstellung und Verkauf gesundheitsgefährdender, umweltschädigende Produktionsverfahren … und alles nur, um möglichst viel Beute zu machen. Gerechtfertigt werden die amoralischen und nicht selten auch rechtswidrigen Praktiken dann scheinheilig mit der Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Der Coup der Lebensversicherungslobby mit ihrem Vorschlag, die Verteilung der Bewertungsreserven von Kapitalanlagen zu ihren Gunsten und zu Lasten der Versicherten zu ändern, ist eines der jüngsten Beispiele. Diese Lobby hat den leider allzuoft willigen, weil wenig informierten und oft überhaupt nicht am Allgemeinwohl orientierten Bundestagsabgeordneten einen Gesetzestext in die Feder diktiert, der Aktionäre der Gesellschaften durch Aussicht auf höhere Dividenden und Vorstände durch die mögliche Erhöhung ihrer Boni zu bereichern geeignet ist, während dafür die Versicherten viele Milliarden einbüßen sollen. Nach Aussagen von Fachleuten ist die Änderung der Bewertungsreserven vollkommen überflüssig – aus der Sicht der Allgemeinheit und der Kunden. Für Vorstände und Aktionäre natürlich nicht. Denn für sie geht es darum, mehr Beute zu machen.
Ein anderes Beispiel, das in einer Fallstudie zum Qualitätsmanagement veröffentlicht wurde, zeigt wie rücksichtslos Unternehmen formalrechtliche Winkelzüge nutzen, um Schaden infolge eigenen Versagens auf Kunden abzuwälzen. Es geht dabei um einen Fall des zum TUI-Konzern gehörenden Reiseveranstalters Gebeco. In der mit Faksimiles der Originaldokumente versehenen Abhandlung wird detailliert aufgezeigt, wie der TUI-Vorstand das Managementversagen der Gebeco-Geschäftsführung deckt und sogar behauptet, der Konzern praktiziere eine einwandfreies Qualitätsmanagement der Kundenbeziehungen. Die Behauptung wurde allerdings fallengelassen, nachdem der Hauptversammlung 2012 ein gut begründeter Antrag auf Abwahl des Vorstands wegen grober Verletzung der Pflichten eines ordentlichen Geschäftsleiters zur Abstimmung vorgelegt wurde, dessen Annahme bezeichnenderweise durch die Stimmen der Bankenvertreter und zweier Großspekulanten verhindert wurde. Der Titel der Untersuchung ist: „Qualitätsmanagement in der Praxis – Wenn Kunden sich als Beuteopfer fühlen – ein “Reise”-Erlebnis mit Gebeco/TUI“. Die Fallstudie ist in 4. Auflage als eBook (ISBN 978-3-943788-24-2, 137 S., 19,95 Euro) im eVerlag RED – Rüdenauer Edition Autor Digital erschienen und dort sowie in allen guten (Internet-)Buchhandlungen erhältlich. Sie ist nicht nur für Moral- und Rechtsphilosophen und Qualitätsmanagementverantwortliche, sondern ebenso für Kunden von Reiseveranstaltern interessant und lehrreich.
Im Sport zeigen das Beispiel FC Bayern AG und der Fall Hoeneß geradezu auf dramatische Weise wie wenig Compliance bisher in den Menschen Wurzeln geschlagen hat. Sowohl die Alphatiere wie auch das Rudel sind davon nicht im geringsten durchdrungen; ihr Benehmen und Handeln zeigt sich menschentierisch urtümlich wie eh und je. Schöne Vorbilder!
Am wenigsten gefestigt sind Moral und Recht in der Politik. Aus Kreisen der polit-ökonomischen Herrscherklassen kommen weltweit die allermiserabelsten Vorbilder für die Völker und deren Jugend. Der Umgang mit der Ukraine-Krise ist ein großes Beispiel, der Umgang mit den Regeln Öffentlicher Ordnung in Kommunen sind viele kleine Beispiele. Daß die Geschichte des zivilisierten Menschentiers ein einziges großes Drama von Rücksichtslosigkeit, Drangsal, Ausbeutung, Betrug, Raub und Mord ist, kann deshalb nicht überraschen. Wie der Herr, so’s G’scherr, weiß der Volksmund.
Scheinheiligkeit, Täuschung und Lüge sind die üblichen Mittel des menschentierischen Machtspiels – neben etlichen noch viel schlimmeren. Compliance ist bisher nur ein Placebo, das den Macht- und Beutetrieb des Menschentiers nicht zähmen kann. „Menschen sind, wie man weiß, alles andere als Heilige. Aber als Schein-Heilige haben sie es schon weit gebracht“ lobt Prof. Querulix sarkastisch diese die Erde beherrschende Spezies im Volksmund.
Quelle: openPR

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28.07.2014

720 Million Euro Schadenersatz wegen angeblich geklauter Idee?

recht-urteile-richterIn den USA ist gegen den Titanic-Regisseur James Cameron und die Filmstudios Century Fox und Paramount eine Schadenersatzklage über 1 Milliarde US-Dollar, also ca. 720 Million Euro, eingereicht worden. Mit der Klage fordert eine Frau Schadenersatz, weil die Beklagten ihr angeblich die Idee geklaut hätten, einen 3D-Simulator zu bauen, in dem die Kollision der Titanic mit einem Eisberg nachgestellt wird. Die Beklagten hätten aus der Idee eine Touristenattraktion gemacht und mehrere hundert Millionen Dollar damit verdient.

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26.07.2014

Wer schwarz arbeitet, arbeitet kostenlos

Arbeitnehmer AngebotEs soll ja vorkommen: Ein Unternehmer arbeitet “schwarz”, d.h. dem Kunden wird keine Rechnung ausgestellt, es wird keine Umsatzsteuer bezahlt. Der Bundesgerichtshof hat dem schwarz arbeitenden Unternehmer die rote Karte gezeigt:
In dem zu entscheidenden Fall vereinbarte ein Bauunternehmer mit seinem Kunden, einen Teil der Kosten nicht offiziell abzurechnen, der Kunde sollte dies bar zahlen. Der Kunde zahlte tatsächlich aber nur den offiziellen Teil, über den der Unternehmer eine Rechnung ausgestellt hatte. Der Unternehmer verklagte den Kunden auf Zahlung des (schwarzen) Restbetrages.

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24.07.2014

Geheime Daten in der Schufa-Formel

email-internet-kriminalitaet-datendiebstahlIm April 2014 hat der Norddeutscher Rundfunk (NDR) nach eigenen Angaben Teile der SCHUFA-Formel enttarnt. Die Informationen stammen aus einem Dokument, das im Vorfeld eines Treffens der Datenschutzbehörden der Bundesländer mit SCHUFA-Vertretern erarbeitet wurde. Bei diesem Treffen sollte die SCHUFA Holding AG ihr Scorewert-Verfahren näher beschreiben und darlegen. Daraus lassen sich nun ganz neue Rückschlüsse ziehen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
18.07.2014

Angebot: SPORTSMASTER SMAI Judoanzug blau mit IJF Zulassung

SPORTSMASTER SMAI Judoanzug blau mit IJF Zulassung
Tagespreis: Der SPORTSMASTER SMAI Judoanzug blau mit IJF Zulassung – gleich zugreifen, denn das Angebot gilt nur heute!

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Kategorien: Specials
15.07.2014

Flüge im Internet nicht billiger

airplane landing „Die meisten Menschen denken, dass alles, was man im Internet bucht, zwangsläufig günstiger sein muss. Denn im Internet würden weniger Personalkosten anfallen und die Prozesse würden automatisch ablaufen“, sagt der Sinologe Till Spurny, Mitgründer des deutsch-chinesischen Flug- und Visumservice Rujia Travel Service GmbH. „Doch das ist eine der vielleicht größten Illusionen unserer heutigen Konsumgesellschaft.“ Am Ende gehe es immer um die Menschen, die hinter den Internet-Services stehen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
12.07.2014

Aktuelle Gefahren bei Mobilfunk-Discountern in Deutschland

coin on cellular mobile phoneSie sind extrem günstig, bieten einfache Tarife und können schnell im Internet oder Supermarkt bestellt werden: Mobilfunk-Discounter bieten eine gute Alternative zu den bis zu 80 Prozent teureren Handytarifen der vier großen deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern. Doch eine aktuelle Gefahr kann langfristig zum Problem werden.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
9.07.2014

Kreditkosten einschränkt – Bundesgerichthof verbietet Banken Bearbeitungsentgelte

gavel & booksDer Bundesgerichtshof, Deutschlands höchstes Zivilgericht, macht im Mai 2014 mit zwei wichtigen Musterurteilen zu Gunsten von Kreditnehmern mit einer Bankenunsitte Schluss. Das Gericht verbietet Bearbeitungsentgelte bei Verbraucherkrediten und gibt Millionen Darlehensnehmern damit einen Rückzahlungsanspruch.

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Kategorien: Recht, Urteile
30.06.2014

Karategi KUMITE MASTER – Idealer Kumite Gi

Karategi KUMITE MASTER
Diese Einschätzung des Karategi KUMITE MASTER von einem anonymen Kunden soll für sich sprechen.

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Kategorien: Specials
25.06.2014

Gute Karten im Urlaub: Tipps für den sicheren Umgang mit Bank- und Kreditkarte

CREDIT CARD BLUESommerzeit ist Reisezeit. Doch wer eine Reise ins Ausland antritt muss sich nicht nur mit der fremden Währung auseinan-dersetzen. Auch der richtige Umgang mit Bank- oder Kreditkarten ist ein wichtiger Punkt, wenn es darum geht unliebsamen Überraschungen vor-zubeugen. Grundsätzlich gilt: Sowohl Bank- als auch Kreditkarten sind in aller Regel sichere Zahlungsmittel und so kann in vielen Fällen schon die vorsichtige Nutzung einen Missbrauch von vorneherein verhindern.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
25.06.2014

Bedenkenlos telefonieren

deutsche journalisten dienste Bild: 70514Teure Gebühren für Handytelefonate im EU-Ausland sind jetzt Vergangenheit
(djd). Hohe Roaminggebühren im Urlaub? Muss das sein? Eine Frage, die den Bundesbürgern aus dem Herzen spricht. Denn für viele sind die teuren Gebühren bei Gesprächen im Ausland ein großes Ärgernis. Laut einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Forsa aus dem Juli 2013 empfinden zwei Drittel aller Befragten die Roaminggebühren als zu hoch und geben an, dass sie ohne die zusätzlichen Kosten häufiger aus dem Ausland nach Deutschland telefonieren würden.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
16.06.2014

Banken dürfen nicht einschränkungslos einen Erbschein verlangen – Bankrecht

onlinebankingSo entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Fall vom 08.10.2013 (Az.: XI ZR 401/12). Geklagt hatte ein Verbraucherschutzverband, der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einer Sparkasse eine unwirksame Klausel vermutete. Die streitgegenständliche Bestimmung enthielt eine Regelung, wonach die Bank im Falle des Todes des Kunden die Vorlage eines kostenpflichtigen Erbscheins verlangen kann, um die rechtsgeschäftliche Berechtigung des Erben zu überprüfen. Die Instanzgerichte gaben der Klage des Verbraucherschutzverbandes statt. Daraufhin legte die betroffene Bank Revision ein, welche der Bundesgerichtshof zurückwies.

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Kategorien: Recht, Urteile
11.06.2014

Taekwondo-Anzug ITF Master Instructor – Das Modell

Taekwondo-Anzug ITF Master Instructor
Von Frank Brauckmann stammt die nachfolgende Bewertung mit 5 Sternen des Taekwondo-Anzug ITF Master Instructor.

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Kategorien: Specials
5.06.2014

Durch Anspannung zur Entspannung

deutsche journalisten dienste Bild: 72385Anspannung, Druck und Stress sind aus der heutigen Beschreibung eines normalen Arbeitstages fast schon Standard und gelten teilweise sogar als Erfolg. Denn wer ohne Stress seinen Arbeitstag bewältigt, so der Irrglaube, hat wenig geleistet.

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Kategorien: Gesund und Fit
5.06.2014

Neues Reisekostenrecht: Das können Sie geltend machen

auto-kfz-klimaanlageIn vielen Berufen ist heute Mobilität gefragt. Nicht nur Außendienstmitarbeiter oder Leiharbeiter sollten sich darum mit dem neuen Reisekostenrecht befassen: „Von den Neuregelungen betroffen sind alle Beschäftigten, die ihre Reisekosten in Form von Werbungskosten über ihre Steuererklärung geltend machen“, betont Gudrun Steinbach, Vorstand der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.).

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Kategorien: Recht, Urteile
31.05.2014

Angebot: Haller Kung Fu Ringwaffe

Haller Kung Fu Ringwaffe
Geld ausgeben und dabei sparen? Das geht, mit dem Angebot des Tages von Budoten. Sie erhalten heute folgenden Artikel zum Sparpreis: Die Haller Kung Fu Ringwaffe.

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Kategorien: Specials
29.05.2014

Vorsicht Skimming. Aufmerksames Vorgehen schützt vor Missbrauch

Geld GeldautomatWie wichtig das aufmerksame Vorgehen beim Geldabheben ist: „Mit immer wieder neuen Mitteln versuchen Kriminelle, sich auf illegalem Weg Kundendaten zu beschaffen“, erklärt der Pressesprecher der Kreissparkasse, Ulrich Unger. Das Ziel ist klar: Mit den erbeuteten Daten die Konten ahnungsloser Bankkunden abzuräumen. „Die Täter gehen beim ‚Skimming‘ mit außerordentlich großer krimineller Energie vor“, weiß Ulrich Unger. „Deshalb ist es wichtig, beim Geldabheben immer gewisse Vorsichtsmaßnahmen anzuwenden“. Der Sparkassenfachmann zählt die wichtigsten Schutzmaßnahmen auf: „Vor dem Einsatz der Karte prüfen, ob am Geldautomaten etwas ungewöhnlich erscheint, z. B. angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und vor allem lockere Teile oder Spuren von Klebern rund um den Kartenschlitz“. Der Pressesprecher empfiehlt: „Sicherheit bietet das Abheben am selben Geldautomaten. Da fallen Veränderungen schnell auf“.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
28.05.2014

Angebot: Top Ten Boxhandschuh Superfight 3000 Flame

Top Ten Boxhandschuh Superfight 3000 Flame
Nicht verpassen: Der Top Ten Boxhandschuh Superfight 3000 Flame als Wochenangebot.

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Kategorien: Specials
25.05.2014

Angebot: Ju-Sports Karateanzug "Master" weiß 16 oz


Tagespreis: Der Ju-Sports Karateanzug „Master“ weiß 16 oz – gleich zugreifen, denn das Angebot gilt nur heute!

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Kategorien: Specials
21.05.2014

Karategi Kata Master – hervorragender Karategi

Karategi Kata Master
Interessant auch die Meinung von diesem Käufer zu den Karategi Kata Master (5 Punkte).

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Kategorien: Specials
21.05.2014

Wenn der Urlaub zum Albtraum wird – Kritische Reiseländer und die Vermeidung von Gefahren

urlaub-reise-kofferpackenRaus aus dem nasskalten Deutschland, hin zu den schönsten Sommerparadiesen – diesen Plan haben zahlreiche Urlauber jedes Jahr für die Sommerferien. Doch Ruhe und Erholung wird derzeit in vielen Ländern vergebens gesucht: Demonstrationen in der Türkei, Putsch in Ägypten, Piraten vor Somalia, anti-deutsche Stimmung in Griechenland – Krisen und Krawalle sorgen bei Urlaubern für unerwünschte Spannungen. Welche Länder momentan kritisch sind, wie Gefahren vermieden werden können und was im Ernstfall unternommen werden muss, erläutern Tourismusexperte Prof. Dr. Bernd Schabbing und Reiserechtler Prof. Dr. Willi Joachim von der International School of Management (ISM).

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
16.05.2014

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