8 Tipps wie man sich vor Botnetzen schützt
Botnetze gibt es schon seit langer Zeit und da die Botmaster immer besser darin werden, ihre Spuren zu verwischen und ihre Machenschaften auf infizierten Computern zu verbergen, werden sie auch immer raffinierter.
Haben sie erst einmal die volle Kontrolle über Ihren Computer erlangt, können sie Ihre Bankdaten „abhören“, weitere Malware herunterladen oder Ihr Gerät für illegale Zwecke missbrauchen.
Bedrohungen für Android werden Rekordzahlen erreichen
Cyber-Spionage bedroht zunehmend die politische und wirtschaftliche Sicherheit, die permanente Verfügbarkeit von Daten und die wachsende Anzahl von mobilen Geräten öffnen Hackern neue Möglichkeiten für kriminelle Machenschaften und die Masse an neuen digitalen Bedrohungen nimmt kontinuierlich zu. Ein bedeutender Anstieg bei der Entwicklung von Malware sowie Angriffe auf Java und soziale Medien werden in den kommenden Monaten die Quelle erhöhter Sicherheitsgefahren darstellen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSecurity-Umfrage: Malware-Gefahr durch Webseiten zu wenigen PC-Nutzern bewusst
Nur 20 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage von Norman halten Webseiten für die Hauptquelle von Malware, obwohl die Online-Angebote die E-Mails als Infektionsherd längst überholt haben.
Eine Umfrage, die der norwegische Security-Spezialist Norman in Deutschland durchgeführt hat, hat gezeigt, dass nahezu die Hälfte der 1.000 befragten Personen E-Mails für die Hauptquelle von Schadsoftware halten.
Der Feind in meinem PC: Die neue Generation der Superviren
Mit neuer Malware und immer ausgefeilteren Methoden bestehlen Cybergangster ahnungslose Menschen und spionieren sie aus – sogar vor dem heimischen Fernseher. Die neusten Ziele für Hackerangriffe: Windows 8 und Smart-TV. CHIP zeigt, wie die neuen Superviren funktionieren und wie man sich davor schützen kann.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDer Kampf gegen die Internetkriminalität ist auf dem richtigen Weg
Panda Security’s Sicherheitsexperten haben die IT-Security-Ereignisse der vergangenen Monate analysiert und dabei festgestellt, dass, trotz der zahlreichen Sicherheitsvorfälle, die auftraten, der Kampf gegen die Internetkriminalität auf dem richtigen Weg ist. Die internationale Zusammenarbeit der Sicherheitsagenturen zahlt sich allmählich aus und Kriminelle auf der ganzen Welt werden strafrechtlich verfolgt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten5 Tipps: Wie verhindere ich eine Botnet-Infektion?
Das Research-Team von eleven, führender deutscher E-Mail-Sicherheitsanbieter, hat heute fünf Tipps veröffentlicht, die Usern dabei helfen sollen, eine Botnet-Infektion des eigenen Rechners zu vermeiden. Bei Botnets handelt es sich um Zusammenschlüsse gekaperter Privat- und Unternehmensrechner, die meist ohne Wissen der Nutzer ferngesteuert und beispielsweise zum Versand von Spam eingesetzt werden. Die unbemerkt installierte Malware agiert oft nur im Hintergrund, wodurch es den Nutzern erschwert wird, die Gefahr erkennen und entsprechend reagieren zu können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenCyber-Attacken: Das kommt 2013 auf uns zu
Schadhafte mobile Apps, zunehmend staatlich geförderte Angriffe und ein Comeback bösartiger E-Mails: Das sind nur einige der Cyber-Bedrohungen, die der Sicherheitsexperte Websense für 2013 vorhersagt.
Im Jahr 2012 hat die Cyberkriminalität weiter an Dynamik gewonnen. Die massenhaften Kompromittierungen von WordPress und die Spear-Phishing-Attacke auf das Weiße Haus sind dafür nur zwei der prominentesten Beispiele. Damit Unternehmen im Jahr 2013 gut gerüstet sind, prognostizieren die Websense Security Labs die sieben größten Bedrohungen für das nächste Jahr.
Mit diesen Cyber-Attacken muss 2012 gerechnet werden
Was die Datensicherheit angeht, war 2011 ein Jahr voller böser Überraschungen: Hacking-Attacken ungeahnten Ausmaßes, Sicherheitslöcher in sicher geglaubten Systemen, hunderttausende gestohlener Account-Daten. Was kommt als Nächstes? Die Experten in den Sicherheitslaboren von Websense verraten, welche Cyber-Attacken 2012 drohen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie mobile Bedrohung ist real
Smartphones im Visier von Cyber-Kriminellen / Viren- und Diebstahlschutz nicht nur für PCs Pflicht
Handy-Viren und Handy-Dialer haben beste Chancen, die Stars unter den Schädlingen der Zukunft zu werden: Mit aktuell rund 100 Millionen angemeldeten Mobiltelefonen in Deutschland bieten sich Cyber-Kriminellen viele potenzielle Ziele. Vor allem Smartphones werden wohl ins Visier genommen. Nach Beobachtungen der Sicherheitsexperten von BullGuard sind die Angriffe auf diese Geräte im Jahr 2010 um 250 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Art der Schäden variiert sehr.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenZehn Thesen zum neuen Personalausweis
In der öffentlichen Diskussion um den neuen elektronischen Personalausweis kursieren viele, oft gegensätzliche Meinungen. Die adesso AG hinterfragt zehn dabei immer wieder vorgebrachte Annahmen.
Der neue Personalausweis sorgt weiter für Diskussionen. Den Bürgern sollte nicht nur ein fälschungssicheres Ausweisdokument zur Verfügung gestellt werden, sondern auch eine sichere Identifizierungsmöglichkeit bei Aktivitäten im Internet. Der Start in das Identitätsmanagement für jedermann gestaltete sich allerdings holprig: Gleich nach der Vorstellung des Ausweises wiesen Kritiker auf Sicherheitsprobleme hin, und die für die Identifizierung erforderliche Software – „AusweisApp“ – musste wegen offenkundiger Sicherheitsmängel der Update-Funktion wieder zurückgezogen werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAnzahl neuer Computerschädlinge auf Rekordniveau
51% der Deutschen nutzt Soziale Netzwerke im Internet wie Facebook oder Xing (Quelle: Nielsen Online). Die große Popularität lockt aber auch Internet-Kriminelle an, die ihrerseits die Nutzer und Netzwerke attackieren. Mit speziellen Computerschädlingen erbeuten die Täter gezielt Zugangs- und persönliche Daten der Networker. Generell beobachtet G Data in diesem Jahr eine immense Steigerung von Schadcode: Die Anzahl neuer Computerschädlinge hat mit 1.017.208 Schadprogrammen im ersten Halbjahr 2010 bereits einen neuen Rekord aufgestellt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung um 50 Prozent. Für das gesamte Jahr 2010 rechnen die Experten der G Data SecurityLabs mit einem Rekordwert von über zwei Millionen neuen Schadprogrammen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWeihnachtsgrüße locken in die Malware-Falle – Gefahr durch XMas-Spam und präparierte E-Grußkarten
Weihnachtsgrüße an Freunde und Bekannte per Grußkarte oder E-Mail zu versenden, wird von Jahr zu Jahr immer beliebter. Die jährlichen Feiertage sind aber auch in den Business-Kalendern der Spam-Versender fest eingetragen. G Data rechnet daher in den kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme von Spam mit Weihnachts- und Neujahrsbezug. Die Täter nutzen dabei gefälschte E-Cards und modifizierte E-Card Seiten zur Verbreitung von Computerschädlingen, um so die Rechner der Empfänger mit Schadcode zu infizieren und sie unter ihre Kontrolle zu bringen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMalware-Industrie in der Krise?
Die Malware-Community scheint seit Beginn des Sommers ihre Aktivitäten zurückzufahren – so das Ergebnis der Monatsauswertung der G Data Security Labs. So zeigt die Juni-Analyse einen deutlichen Rückgang bei neuen Computerschädlingen. Waren es im Mai noch weit über 120.000, so lag die Anzahl der Neuerscheinungen im vergangenen Monat bei knapp über 83.000 Malware-Typen. Das entspricht im Vergleich zu Mai einem Rückgang um mehr als 30 Prozent. Dieser starke Einbruch ist nach Einschätzung von G Data Security-Experte Ralf Benzmüller nicht allein mit der anstehenden Urlaubszeit zu erklären. Die weltweite Rezession scheint jetzt auch die eCrime-Ökonomie erfasst zu haben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKriminelle bessern Urlaubskasse auf
Die Tourismusbranche ist für viele Urlaubsgebiete die Einnahmequelle Nummer eins. Von dem oft locker sitzenden Geldbeutel der Reisenden profitieren aber nicht nur die dortigen Andenkenverkäufer, Restaurants und Diskotheken. Kasse machen während der Urlaubszeit auch Online-Kriminelle. Vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit persönlichen Daten im Zuge der Urlaubsstimmung warnt G DATA.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten