Bio-Zahnersatz: Sinnvolle Alternative nicht nur für Allergiker

Zahnersatz verbleibt über viele Jahre im Mund und ist ein ständiger Begleiter. Wichtig also, dass er optimal körperverträglich ist. Bio-Zahnersatz soll dieser Anforderung besonders gut gerecht werden. Doch was unterscheidet Bio-Zahnersatz von „normalem“ Zahnersatz?

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10.08.2010

Chinesische Medizin auf Krankenschein

In Bad Füssing wird die Heilkraft des legendären Thermalwassers mit Jahrtausende alten chinesischen Heilmethoden kombiniert. Die Therapieerfolge sind verblüffend.

Millionen Chinesen nutzen täglich die Kraft des Tai Ji. Diese chinesische Bewegungstherapie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und hält Gelenke bis ins hohe Alter beweglich.

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9.08.2010

Malaria: Wie können Sie sich schützen?

Anfang April wurde in München eine aus Kenia zurückgekehrte Frau tot aufgefunden. Sie starb an einer Infektion mit Plasmodium falciparum, der Malaria tropica. Hätte sie die richtige Prophylaxe betrieben, oder sie wäre rechtzeitig behandelt worden, hätte man sie retten können.

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4.08.2010

Ernährungsratgeber: Ballaststoffe

Ballaststoffe = unnötige Stoffe? Mitnichten! Viele Menschen assoziieren das Wort Ballast mit etwas Negativem. Dabei sind Ballaststoffe für den menschlichen Körper sehr wichtig.

Ballaststoffe kommen ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor und werden in zwei Gruppen unterteilt: In wasserlösliche und wasserunlösliche. Die Stoffe als solche sind unverdaulich und gelangen nicht in den Stoffwechselprozess.

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2.08.2010

Der Mythos um das Muttermal. Wann Vorsicht geboten ist

Vielen Frauen bereiten Muttermale Unbehagen, besonders an optisch auffälligen Stellen wie im Gesicht. Marilyn Monroe oder Cindy Crawford hingegen machten sie berühmt. Und auch in früheren Jahrhunderten galten Schönheitsflecken als besonders verführerisch, sodass viele Damen dem Trend folgten und mit dunklen Pflästerchen nachhalfen. Wie der Mythos um das Muttermal entstanden ist, warum sich die kleinen Hautfärbungen überhaupt bilden und weshalb der jährliche Gang zum Hautarzt unverzichtbar ist, berichtet das Nachrichtenportal news.de.

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31.07.2010

Bei einer Verbrennung, Verletzung, zur Wundheilung oder bei Sofortmaßnahmen, Theresienöl ist das Wunderöl

Es ist ein uraltes Rezept, welches in der Familie von Theresia Reitsamer von Generation zu Generation weitergeben wird: das Theresienöl. Denn seit kurzer Zeit ist dieses „Wundermittel“ nun für all jene erhältlich, die Hilfe benötigen. Dieses Rezept, welches Theresia Reitsamer hütet und deren Firmensitz sich nunmehr in Kufstein befindet, dient der Herstellung eines Öls, das unter anderem bei schwersten Verbrennungen zur Anwendung kommt. Das Öl lindert dabei Schmerzen, fördert die optimale Wundheilung und verhindert nahezu gänzlich die Narbenbildung.

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26.07.2010

Tipps für heiße Sommertage

Der Sommer ist da und die Menschen genießen die heißen Tage und langen Abende im Biergarten, Freibad oder auf dem Balkon und im Garten. Doch nicht alle können den Sommer so unbeschwert genießen: gerade ältere Menschen und kleine Kinder leiden oft unter den hohen Temperaturen. Dr. Stephan Winkler und Dr. Holger Duwald, die beiden Chefärzte der Medizinischen Abteilung des Johanniter-Krankenhauses, raten deshalb, an heißen Tagen ein paar einfache Tipps zu befolgen.

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25.07.2010

Lob oder Tadel? Belohnung oder Strafe?

"Die Praxisgebühr verfehlt ihr Ziel", so titelten die Dürener Nachrichten und berichten von einer aktuellen Statistik der Barmer Ersatzkasse. Die Anzahl der Arztbesuche habe seit Einführung unaufhörlich zugenommen, statt wie angestrebt zu sinken.

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24.07.2010

Keine Frage des Charakters – Adipositas ist eine Krankheit

Die Mehrzahl der Deutschen hält Dicke für undiszipliniert, maßlos und selbst Schuld an ihren zusätzlichen Pfunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative forsa-Umfrage, die die Adipositas Stiftung Deutschland am 22. Mai in Berlin diskutiert hat. Unter dem Motto „Keine Frage des Charakters – Adipositas ist eine Krankheit“ hatte die Stiftung zu einem Media-Roundtable geladen, um die Vorurteile gegenüber übergewichtigen und adipösen Menschen in der Gesellschaft zu korrigieren und mit Experten sowie Betroffenen konkrete Hilfestellungen zu diskutieren. „Adipositas ist eine Krankheit und darf von der Gesellschaft nicht länger als rein ästhetisches Problem abgetan werden“, forderte auch Ernährungsmediziner Professor Dr. Stephan Jacob, zweiter Vorsitzender der Adipositas Stiftung Deutschland sowie Diabetologe und Endokrinologe.

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23.07.2010

Bakterien einfach wegspülen – Zahnpflege regelmäßig durch Mundspüllösungen ergänzen

In der heutigen Zeit gelten schöne Zähne als Statussymbol. Ein strahlendes Lächeln verkörpert Selbstbewusstsein, Lebensfreude und Vitalität. Für gepflegte und vor allem gesunde Zähne bedarf es einer sorgfältigen Zahnreinigung. Neben täglichem mechanischen Zähneputzen raten Zahnärzte, zusätzlich eine Mundspüllösung zu verwenden. „Sie wirken antibakteriell und haften lange an Schleimhäuten und Zähnen, sodass sie den positiven Effekt der Zahnpasta verstärken und zur Prävention beitragen“, erklärt Dr. Dr. Ralf Luckey, MSc, leitender Zahnarzt am Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik (DIG) der Implantatzahnklinik in Hannover.

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22.07.2010

Aphthen – schmerzhafte Plagegeister im Mund

Eine Aphthe ist eine schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebene Erosion der Schleimhaut des Zahnfleisches, der Mundhöhle, der Tonsillen oder der Zunge und in Einzelfällen auch anderer Schleimhäute, z.B. im Genitalbereich. Es handelt sich dabei um ein Ulcus mit weißlichem Fibrinbelag. Beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer solcher Stellen im Rahmen einer Primärinfektion durch das Herpes-simplex-Virus spricht man vom Krankheitsbild der Mundfäule (Stomatitis aphthosa oder Gingivostomatitis herpetica). Treten Aphthen häufig wiederkehrend auf, spricht man von chronisch rezidivierender Aphthose.

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17.07.2010

Arzneimittel-Allergien: Wenn Medikamente schaden statt helfen

Wer von seinem Arzt ein Medikament verordnet bekommt, erhofft sich davon eine Linderung seiner Beschwerden. Nebenwirkungen lassen sich dabei aber nie ganz ausschließen. „Bei etwa zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung treten Nebenwirkungen auf verordnete Medikamente auf”, informiert Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Davon seien etwa zwei Drittel Vergiftungserscheinungen. „Ein Drittel der Nebenwirkungen sind allergische oder pseudoallergische Reaktionen und hängen nicht von der eingenommenen Dosis ab”, so die Expertin weiter.

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16.07.2010

Sonnenanbeter aufgepasst

Führender IARC-Forscher warnt: Auch Sonnencremes schützen nicht ewig – Wer sich zu lange der Sonne aussetzt, erhöht sein Hautkrebsrisiko
Sonnencremes schützen vor Sonnenbrand. Dennoch kann das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, steigen, wenn das Sonnenbaden zu lange ausgedehnt wird. Der Grund: Sonnencremes erlauben einerseits längere Aufenthaltszeiten unter der Sonne, ohne sich Verbrennungen zuzuziehen. Andererseits bekommen Sonnenanbeter umso höhere Dosierungen an UV-Strahlung ab, je länger sie sich sonnen.

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6.07.2010

Zähneputzen: „Einmal am Tag reicht aus“ – Es kommt vor allem auf die gründliche Zahnpflege an

„Zähneputzen mindestens zweimal täglich, besser noch nach jeder Mahlzeit“ – mit dieser Aussage sind viele Menschen groß geworden. Wissenschaftlich begründet ist dies aber nicht. Beim Zähneputzen geht es darum, Plaques also Beläge von der Zahnoberfläche zu entfernen. Diese Biofilme sind für Zahnerkrankungen verantwortlich, denn sie sind Nahrung für Bakterien.

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2.07.2010

Moderne DNA-Vaterschaftstests sind unverzichtbar geworden: BGB und Gendiagnostikgesetz tragen dem Rechnung

Die modernen wissenschaftlichen Verfahren der Feststellung einer Vaterschaft sind trotz einer teilweise kontrovers gefuehrten gesellschaftlichen Diskussion unverzichtbar geworden. Nicht nur Prominente wie zuletzt der amerikanische Schauspieler Jude Law, der Vater der beruehmten Saengerin Beyonce, der US-amerikanische Politiker John Edwards und vormals sogar Apple-Chef Steve Jobs sorgen mit Vaterschaftstests fuer Schlagzeilen. Unsere taeglichen Seifenopern wie die ZDF-Serien „Hanna – Folge Deinem Herzen“ oder „der Landarzt“ verarbeiten das Thema genauso wie diverse Talkshows, u.a. Johannes B. Kerner.

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1.07.2010

Tollwut: Hände weg von streunenden Hunden

tollwutWie oft hört man im Urlaub den Ausruf beim Anblick von streunenden Hunden oder Katzen: "Ach ist der süß und so lieb". Vorsicht! Das Tier könnte an Tollwut erkrankt sein.

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29.06.2010

Die Angst vor der Angst

Existenzängste, Versagensängste, Verlustängste. Ängste nehmen aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen und politischen Lage Deutschlands drastisch zu. Nur rechtzeitige Hilfe kann vor Depressionen oder einem Burnout vorsorgen.

Es gibt verschiedene wissenschaftliche Definitionen der Angst. Beschreibend kann man von einem beengenden Gefühl unmittelbarer Bedrohung, das vom Willen und der Vernunft nicht kontrollierbar ist, sprechen.

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28.06.2010

Kampfsport-Training wie in alten Tagen

Immer weder schwärmen einige besonders von den alten Zeiten Faszinierte von dem tollen Training in den alten Tagen. Früher war sowieso alles besser. Und diese Probleme die wir heute haben, gab es früher nicht. Nur wer durch die harte Schule der alten Zeit gegangen ist, kann sich auch wirklich als echter Schüler der Kampfkünste bezeicnen, höre ich immer wieder.

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21.06.2010

Gedächtnisverlust: Der ungewollte Neuanfang. Amnesie und ihre dramatischen Folgen

Wer bin ich? Lese ich gern? Treibe ich gern Sport? Dies sind Fragen, welche die meisten Menschen problemlos beantworten können, da sie entsprechende Erinnerungen besitzen. Wenn diese allerdings verloren gehen, verwandeln sich dieselben Menschen in ein scheinbar unbeschriebenes Blatt Papier mit jeder Menge offenen Fragen.

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20.06.2010

Pech bei Verletzungen

Man knickt um, man stolpert – und schon ist es passiert: Der Fuß oder das Knie sind verstaucht oder gezerrt, Bänder gerissen oder gar Knochen gebrochen. Als schnelle Erste Hilfe, bevor es zum Arzt geht, sollte jeder die PECH-Regel kennen. Darauf weist OPED, Hersteller von orthopädischen Hilfsmitteln, hin.

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6.06.2010

Indische Pflanze „Coccinia indica“ senkt Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus auf natürliche Weise

Bereits seit über 30 Jahren leidet Dr. S. an Diabetes, was auch den Ausgangspunkt für seine intensiven Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet begründet. Auf der Suche nach wirksameren Substanzen, die helfen den Blutzucker bei Diabetes Patienten zu senken, stieß er im englisch sprachigem Raum auf anerkannte, wissenschaftliche Studien. Dabei wurde in unzähligen Versuchen belegt, dass die indische Pflanze „Coccinia indica“ den Blutzuckerspiegel in besonderer Weise, ohne Nebenwirkungen, auf natürliche Weise senkt und die bekannten Spätfolgen bei Diabetes mellitus, nachweislich verringert.

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6.06.2010

Die häufigsten Irrtümer über Vaterschaftstests

Das Internet ist eine unerschöpfliche und in der heutigen Zeit auch unentbehrliche Informationsquelle. Hier finden sich auch viele Informationen über DNA-Vaterschaftstests, jedoch nicht alle sind korrekt oder aktuell. Da sich die wissenschaftlichen Möglichkeiten in der DNA-Analyse schnell entwickeln und die gesetzlichen Grundlagen in den letzten Jahren geändert wurden, ist das verbreitete Wissen nicht immer auf dem neuesten Stand.

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1.06.2010

Experten warnen vor „Diabetes-Epidemie“

Spezialisten unterscheiden zwei verschiedene Diabetes Typen. Der Körper produziert beim Diabetes entweder zu wenig (Typ 2-Diabetes) oder gar kein Insulin (Typ 1-Diabetes). Der Diabetes-Typ 2 ist zur Massenerkrankung geworden, und zwar vorwiegend in den industrialisierten Ländern. Hauptursachen sind Bewegungsmangel und daraus resultierendes Übergewicht.

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31.05.2010

Grüner Star wird oft zu spät entdeckt

Der Grüne Star zählt bis heute zu den häufigsten Ursachen von Erblindungen. Derzeit leiden ca. 800.000 Deutsche unter dieser Krankheit – weitere fünf Millionen Menschen sind gefährdet. Die Ursache des Grünen Stars (auch Glaukom genannt) liegt darin, dass der Abfluss des Kammerwassers gestört ist und dadurch ein erhöhter Augeninnendruck entsteht. Die Augenflüssigkeit drückt zuneh-mend die Nervenfasern des Sehnervs, welche im Laufe der Zeit somit stark geschädigt werden.

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28.05.2010

Die Lösung im Kampf gegen Übergewicht und Karies

In Zeiten steigender Gesundheitskosten und einer gleichzeitig immer schlechteren medizinischen Grundversorgung der Bundesbevölkerung durch die gesetzlichen Krankenkassen wird es für jeden Einzelnen immer wichtiger auf sein Wohl und seine Gesundheit zu achten und aktiv etwas dafür zu tun.

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25.05.2010

Wenn der Magen nicht mehr mitspielt

Magenschmerzen, Völlegefühl oder Blähungen gehören zu den typischen Symptomen eines Reizmagens. Die Beschwerden sind zwar harmlos, belasten die Betroffenen aber meist enorm. Die Naturheilkunde versucht die gestörten Funktionen auszugleichen und den empfindlichen Magen wieder ins Lot zu bringen.

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16.05.2010

Kostet jedes Kind einen Zahn? – Zahngesundheit in der Schwangerschaft

Im Volksmund heißt es: „Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn“ – ein Ammenmärchen, wie sich aus heutiger Sicht zeigt, denn die moderne Zahnmedizin bietet sowohl ausreichende Vorsorge als auch optimale Behandlungsmöglichkeiten für den Fall, dass doch ein Zahn verloren geht. „Trotzdem rate ich schwangeren Frauen, auf umfassende Zahnhygiene zu achten, um Zahnerkrankungen entgegenzuwirken“, erklärt Dr. Dr. Ralf Luckey, MSc, leitender Zahnarzt am Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik (DIG) der Implantatzahnklinik in Hannover (IKH).

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14.05.2010

Stutenmilch – ein historischer Geheimtipp von der Alb

stuteDie ägyptische Königin Cleopatra badete darin, die alten Chinesen und mächtige Mongolenclans tranken sie, Homer berichtete davon und russische Mediziner erkannten schon vor Jahren ihre Heilwirkung: Stutenmilch.

Durchaus aktuell ist die bereits vor Jahrhunderten hoch geschätzte Stutenmilch. Heutzutage kann man das gesundheits- und vor allem schönheitsfördernde Elixier von der Schwäbischen Alb beziehen.

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12.05.2010

Vatertag – MPU Anordnung auch bei Fahrrad Nutzung ein Glas zu viel und die Fahrerlaubnis ist weg

Wie jedes Jahr bleiben viele Autos am Vatertag in der in der Garage stehen und nach alter Tradition geht es mit Fahrrad oder mit dem Bollerwagen auf Wanderschaft.. Infoimpulse macht darauf aufmerksam dass auch eine Fahrradfahrt mit 1,6 Promille Folgen für die Fahrerlaubnis haben kann. Nicht wenige unterschätzen die Gefahr auf dem Drahtesel, so Herr Sohrweide Fachberater für die Medizinisch-Psychologischen Untersuchung. Denn ab 1,6 Promille wird die MPU angeordnet auch wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist.

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11.05.2010

Burnout-Syndrom – Ganzheitliche Therapie hilft aus dem Tief

Ganzheitliche Therapie hilft aus dem Tief – Ausgebrannt, antriebslos und ohne Kraft. Für Betroffene bedeutet das Burnout-Syndrom nicht alleine seelisches und körperliches Leiden, sondern häufig auch berufliches Aus und Vereinsamung. Beziehungen scheitern, das Leben wird sinn- und inhaltslos. Patienten mit Burnout-Syndrom schaffen es aus eigener Kraft nicht, ihre Situation zu verändern. Sie brauchen fachgerechte und ganzheitliche Hilfe.

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9.05.2010

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