Schimmel kann 100 Prozent Mietminderung rechtfertigen

Schimmelt es in der Wohnung, so kann der Mieter die Miete mindern. Ist der Schimmelbefall so schlimm, dass eine normale Nutzung der Wohnung unmöglich ist, ist sogar eine Kürzung der Miete um 100 Prozent zulässig, urteilte nach Angaben des Immobilienportals Immowelt.de das Amtsgericht München (Az.: 412 C 11503/09).

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6.12.2010

Mietrecht ist raucherfreundlich

rauchenIn Kneipen und in der Öffentlichkeit ist Rauchen heute oft verpönt. Nicht so in der Mietwohnung: Hier kann der Mieter rauchen, wann er will – selbst wenn der Dunst in die Nachbarwohnung eindringt.

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18.11.2010

Kellerfeuchte und Taubenflug keine Mietmängel – Wann eine Minderung der Miete gerechtfertigt ist

Wer in einer Großstadt wohnt, kommt wohl oder übel mit Tauben in Berührung. Der Vermieter trägt allerdings nicht automatisch die Verantwortung, wenn beispielsweise der Balkon regelmäßig durch Taubenkot verschmutzt ist. Das Immobilienportal myimmo.de berichtet über ein Urteil des Amtsgerichts München.

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27.10.2010

Haftpflicht für Mieter

Auch kleine Missgeschicke können ins Geld gehen: Warum jeder Mieter eine Privat-Haftpflichtversicherung braucht

Kleine Missgeschicke wie das Auslaufen der Waschmaschine können für den Mieter einer Wohnung kostspielige Folgen haben. Meist sind bei diesen Pannen auch Dritte von Schäden betroffen. Deshalb rät Sven Rödel zum Abschluss einer Privat-Haftpflichtversicherung.

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20.10.2010

BGH entscheidet über die Berücksichtigung von eigenen Umbaumaßnahmen des Mieters bei einer Mieterhöhung

Der BGH hat am 07.07.2010 darüber entschieden, ob die durch einen Mieter durchgeführten und auch finanzierten Umbaubauten, die zu einer sog. Wohnwertverbesserung geführt haben bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete (im konkreten Fall bei einer Mieterhöhung) zu berücksichtigen sind.

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10.09.2010

Schadenersatzanspruch für Mieter bei Stromabschaltung – Münchner Amtsgericht spricht Urteil aus

Für den Fall, dass die Hausverwaltung einer Mietpartei irrtümlich den Strom abstellt, hat der Mieter in jedem Fall Anspruch auf Schadenersatz, informiert das Immobilienportal myimmo.de. Solch fälschliche Stromabschaltungen passieren häufiger als gedacht. Diese kann die Folge eines unkorrekten Mieterwechsels sein. Die Hausverwaltung bescheinigt dabei dem zuständigen Stromversorgungsunternehmen irrtümlicherweise einen Mieterwechsel, was zur Stromabschaltung führt.

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24.08.2010

Neue Rechte für Vermieter bei der Eigenbedarfskündigung

Vermieter in Deutschland können sich in Zukunft deutlich einfacher von Mietern in Wohnraummietverhältnissen trennen. Der Bundesgerichtshof hat in einer aktuellen Entscheidung festgelegt, dass ein Mietverhältnis vom Vermieter auch dann wegen Eigenbedarfs gekündigt werden darf, wenn der Eigenbedarf nur für entferntere Verwandte, wie Nichten und Neffen.

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15.08.2010

Nebenkostenabrechnung: Vermieter dürfen die Nebenkosten abrechnen, wenn es im Mietvertrag vereinbart ist

Rund 40 % der Miete entfallen auf die Mietnebenkosten.Vermieter dürfen jedoch nur über etwa 30 % der Kosten als Betriebskosten abrechnen.

Der einfache Hinweis im Mietvertrag „Nebenkosten werden abgerechnet“ reicht nicht aus
„Vielmehr müssen sämtliche umlagefähigen Betriebskosten, über die abgerechnet werden soll, explizit im Mietvertrag genannt werden“, so Thomas Trepnau der Autor des Buches „Rechne mit Deinem Mieter ab – Betriebskosten, die zweite Miete“.

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14.08.2010

Mieter, der Wohnung und Haus beschädigt, Vermieter betrügt oder fremden Strom anzapft, ist kaum zu stoppen

Es ist schon erstaunlich, was ein Böswilliger alles anrichten kann, bis dieser durch unseren Rechtsstaat aufgehalten wird. Ein 23-Jähriger meldete sich auf ein Immobilien-Inserat bei einer Hausverwaltung, um eine 2-Zimmer-Wohnung anzumieten. Er trat höflich und freundlich auf und erklärte gleich, dass sein Vater für ihn den Mietvertrag unterschreiben würde. Grund hierfür war, dass er eine eidesstattliche Versicherung abgegeben habe. Für den Vater lagen keine negativen Merkmale in finanzieller Hinsicht vor, so dass einer Vermietung nichts im Wege stand.

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24.07.2010

Photovoltaik: Vier Tipps für Hausbesitzer

Stromerzeugende Solaranlagen verzieren immer mehr private Hausdächer. Vor der Anschaffung sollten jedoch einige Punkte beachtet werden, rät bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker. Die Dachfläche sollte idealer Weise nach Süden zeigen, aber auch Süd-Ost- oder Süd-West-Lagen bringen noch gute Erträge. Damit die Sonne nicht schräg, sondern möglichst direkt auf die Solarzellen trifft, empfiehlt sich eine Dachneigung von zirka 30 bis 45 Grad. Und: Hohe Bäume oder große Gebäude sollten keinen Schatten werfen. Wer die Strahlungskraft der Sonne in seiner Region erfahren will, kann auf sogenannten Einstrahlungskarten nachsehen, erklärt das Fachportal bauen.de.

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21.07.2010

Nicht immer Mietminderung bei Wohnungsmängeln

Recht, Urteil, GesetzBei Wohnungsmängeln kann der Mieter die Miete mindern. Er muss dem Vermieter allerdings die Möglichkeit geben, die Mängel zu beseitigen. Ansonsten entfällt der Minderungsanspruch.

Erhebliche Wohnungsmängel berechtigen Mieter, die Miete zu mindern. Dies gilt aber nicht in jedem Fall. Denn vereitelt der Mieter alle Bemühungen des Vermieters, die Mängel beseitigen zu lassen, steht ihm kein Recht auf Kürzung der Miete zu. Er riskiert vielmehr die Kündigung des Mietverhältnisses, wenn er unberechtigt die Miete mindert und deshalb Mietrückstände auflaufen, urteilte nach Angaben des Immobilienportals Immowelt.de das Landgericht Karlsruhe (Az.: 9 S 206/08).

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15.07.2010

Umfrage: Mieter wollen Klimaschutz – aber Vermieter und Staat sollen zahlen

 Große Mehrheit unterstützt Augenmaß bei staatlichen Vorgaben an energetische Sanierung von Mietwohnungen. Vier von Fünf (80,5%) Deutschen sind der Meinung, dass energetische Sanierungen von Mietwohnungen wichtig für den Klimaschutz sind. Allerdings kommt nur für 4,1 Prozent der Mieter in Frage, dafür eine höhere Miete zu bezahlen. Auch die Bereitschaft, sich mit einem Teil der eingesparten Nebenkosten an den Investitionen des Vermieters zu beteiligen, ist gering: Dazu wäre ein Drittel bereit (33,9%).

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10.07.2010

Vorsicht bei Vorsorgevollmachten

Die so genannte Vorsorgevollmacht ist in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Vorsorgeinstrument vieler Deutscher geworden. Sie möchten mit ihrer Hilfe sicherstellen, dass sie bei Verlust der Geschäftsfähigkeit – etwa wegen einer Krankheit – durch einen vertrauten Menschen vertreten werden. Doch die Stiftung Warentest mahnt: „Eine solche Vollmacht sollte sorgfältig formuliert sein.“ Denn sie ist ein starkes Rechtsinstrument, das für alle Beteiligten Risiken beinhaltet – wenn es nicht vorsichtig angewandt wird.

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Kategorien: Recht, Urteile
21.06.2010

Mieterhöhung kann jetzt manchmal einfacher begründet werden

Urteil: Für Vermieter ist es jetzt in manchen Fällen einfacher, eine Mieterhöhung durchzusetzen: Gibt es keinen Mietspiegel, reicht als Begründung ein Typgutachten für vergleichbare Wohnungen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

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Kategorien: Recht, Urteile
15.06.2010

Einfacher umziehen – Umzugswagen oder Unternehmen?

Jeder, der einmal umgezogen ist, weiß um die schwierige Situation eines Umzuges. Nicht nur das Einpacken will gekonnt sein, sondern auch das Organisieren aller weiteren Aktivitäten.

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7.06.2010

Verbraucherinsolvenzantrag unvollständig, sechs Jahre umsonst gewartet

Im Verbraucherinsolvenzantrag wurden bestrittene Forderungen nicht angegeben. Der betroffene Gläubiger kippte die Rechtschuldbefreiung nach Ablauf der Wohlverhaltensperiode von 6 Jahren. Für den Verbraucherinsolvenzantrag gibt es amtliche Vordrucke. Dazu gehört ein Gläubiger-und Forderungsverzeichnis. In dieses Verzeichnis müssen auch Gläubiger und Forderungen eingetragen werden, welche der Schuldner für unberechtigt hält. Unterlässt er dies vorsätzlich oder grob fahrlässig, so ist Ihm auf Antrag eines Gläubigers die Restschuldbefreiung zu versagen.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.06.2010

Unsere Nachbarn – geliebte Feinde

Am 28. Mai findet der siebte europäische Nachbarschaftstag statt. Eine gute Gelegenheit, seine Nachbarn bei gemeinsamen Aktionen wie Hoffesten näher kennenzulernen. Denn häufig sorgt schon die persönliche Bekanntschaft dafür, dass nachbarschaftliche Konflikte gar nicht erst entstehen. Zum Nachbarschaftstag hat der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) Urteile zu häufigen Nachbarschaftsstreitigkeiten zusammengestellt. „Bei Unklarheit über das richtige Verhalten hilft häufig schon ein Blick in die Hausordnung“, rät Verbandsdirektor Xaver Kroner.

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27.05.2010

Private Haftpflichtversicherung

Bereits eine unabsichtlich verursachte Handlung kann Schäden in Millionenhöhe verursachen und das Leben aller Beteiligten auf den Kopf stellen. Noch vor ein paar Jahren galt ein Großteil der Verträge der Haftpflichtpolicen als stark verbesserungswürdig, da viele Risiken nicht notwendigerweise mitversichert wurden. Nach einer umfassenden Analyse des Grundschutzes von Finanztest haben viele Versicherer ihre Tarife den Wünschen der Kunden angepasst. Das Internetportal geld.de klärt über die Vorteile der neuen Verträge auf und gibt wertvolle Hinweise für Kunden.

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Kategorien: Lifestyle
27.05.2010

Wenn der Hund zum Streitfall wird – Bei vertragswidriger Hundehaltung fristlose Kündigung

In Deutschland haben Mieter einen umfassenden Kündigungsschutz. Wer allerdings den Hausfrieden nachhaltig stört, muss mit einer fristlosen Beendigung des Mietverhältnisses rechnen. Dies hat das Amtsgericht Steinfurt entschieden. Im zugrunde liegenden Fall galt Hundekot im Gemeinschaftsgarten als wesentliche Beeinträchtigung der Mietsache. Darüber hinaus wurden Mitmieter durch den Hund der Beklagten und die Geruchsbelästigung im Garten gravierend belästigt.

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Kategorien: Recht, Urteile
21.05.2010

Untervermietung kann sich lohnen

Wer seine Wohnung lange nicht nutzt, weil zum Beispiel ein längerer Auslandsaufenthalt geplant ist, sollte über eine Unter- oder Zwischenvermietung nachdenken. Das spart Geld und muss in der Regel auch vom Vermieter akzeptiert werden, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de.

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11.05.2010

Die Hausratversicherung – was zu beachten ist

Warum eine Hausratversicherung?

Bei den meisten Menschen befindet sich ein Großteil des Vermögens im eigenen Haus bzw. der eigenen Wohnung. In elektrischen Geräten, Möbeln, Accesoires und weiterem Hausrat steckt neben der persönlichen Wertschätzung oftmals auch ein erheblicher Teil des Einkommens.

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Kategorien: Lifestyle
6.05.2010

Google Street View: Gefährlicher Gesetzentwurf aus Hamburg

UrteilDie Hamburger „Grünen“ wollen Google Street View mit einer Gesetzesinitiative im Bundesrat kontrollieren. Der Berliner Internet Unternehmer Peter Debik warnt vor den schwerwiegenden Folgen des Gesetzes für Deutschland.

Auf die freiwillige Selbstverpflichtung von Google sei kein Verlass, sagte Justizsenator Till Steffen von den Hamburger Grünen und kündigte ein Gesetz an, dass Regeln für das Filmen von Häusern und Straßen aufstelle und schon am 7. Mai in den Bundesrat eingebracht werden soll.

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2.05.2010

Diskussion über die Höhe der Versandkosten

„Warum sind die Versandkosten für einen 0.03 gramm Artikel (Ersatzgummi) so hoch?? Brief von Deutschland ist nicht mehr als 1,00 Euro Porto!!“ schreibt ein Kunde. Es wird hier um Cent-Beträge gefeilscht wie auf einem Basar. Warum eigentlich? Weil man meint, dass Budoten ein kleiner Anbieter sei? Niemand käme doch ernsthaft auf die Idee, ähnliche Anfragen bei einem der bekannten großen Versandhäuser über die festgesetzten Versandkosten zu diskutieren. Oder etwa doch?

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Kategorien: Budoten Shop
11.04.2010

Wann eine Wohnungskündigung per Einschreiben rechtssicher ist

Kündigt der Mieter seine Mietwohnung fristgerecht per Übergabe-Einschreiben, so ist diese auch dann gültig, wenn der Vermieter das Einschreiben erst verspätet bei der Post abholt, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

ie Kündigung einer Mietwohnung per Übergabe-Einschreiben kann eine sichere Sache sein. Auch dann, wenn der Vermieter das Einschreiben erst verspätet bei der Post abholt, gilt es als pünktlich zugestellt und wirksam, urteilte das Landgericht Lüneburg (Az.: 6 S 96/08).

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Kategorien: Recht, Urteile
10.04.2010

Verkaufen um jeden Preis? … oder … Warum Kosten und Risiken gleichmäßig verteilt sein müssen

Warum müssen Kunden bei vielen Versendern die Rücksendekosten bei Warenwerten von bis zu 40 EUR selbst tragen? Könnten die Versender da nicht etwas kundenfreundlich sein? Warum fallen bei einem „Umtausch“ erneut Versandkosten an? – Einige denken hierüber überhaupt nicht nach. Andere wiederum erwarten Service um jeden Preis, ganz nach dem Motto: Hauptsache ICH.

Vor einigen Tagen habe ich eine Kundenkritik erhalten die mich veranlasste, mich selbst einmal intensiver mit der Problematik zu befassen.

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Kategorien: Budoten Shop
9.04.2010

Verbreitete Abrechnung von Sollbeträgen in Instandhaltungsrücklage unzulässig

Tatsächliche und geschuldete Zahlungen der Wohnungseigentümer auf die Instandhaltungsrücklage sind in der Jahresabrechnung weder als Ausgabe noch als sonstige Kosten zu buchen. Diese Grundsatzentscheidung veröffentlichte der Bundesgerichtshof (BGH) im Februar 2010.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.04.2010

Schrebergärten: Die kleine Oase hinter Hecken

Damit sich der Traum vom grünen und erholsamen Kleingarten erfüllt, sollte in Ruhe nach dem passenden Verein und guten Konditionen gesucht werden. Mitten in der Stadt unter seinem eigenen Birnbaum sitzen oder ungestört den Grill anwerfen – Schrebergärten sind kleine Oasen. Doch zunächst gilt es, den passenden Garten für sich finden, denn oft stehen nur Gartenlaube und alles, was auf dem Boden steht oder wächst zum Verkauf.

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1.04.2010

Regelungen der Hausordnung

Die Bewohner eines Mietshauses sind häufig ein kunterbunter Haufen. Um ihr friedliches Zusammenleben zu gewährleisten, sind Regeln notwendig, die gemeinsame Aufgaben gerecht verteilen. Ein solches Regelwerk ist beispielsweise die Hausordnung. Das Immobilienportal myimmo.de informiert, was beim Aufstellen einer Hausordnung beachtet werden muss.

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Kategorien: Recht, Urteile
25.03.2010

Maklerhaftung bei fehlender Bonitätsprüfung?

Versäumt es ein Makler, einen Miet- oder Kaufinteressenten auf dessen Zahlungsfähigkeit zu prüfen, muss er unter Umständen für den Mietausfall oder Rückabwicklungskosten haften
Vermieter und Eigentümer können bei Zahlungsunfähigkeit von Mietern oder Käufern unter Umständen ihren Makler in Haftung nehmen, wenn dieser keine Bonitätsprüfung des Interessenten durchgeführt hat. Darauf weist die DEMDA Deutsche Mieter Datenbank KG hin und nimmt damit Bezug auf ein aktuelles Verfahren vor dem Landgericht Bremen.

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Kategorien: Recht, Urteile
25.03.2010

Zankapfel Kinderlärm

Nicht in jedem Bundesland gelten selbe Rechte

Kindergeschrei sorgt immer wieder für Streit in der Nachbarschaft. Doch was erlaubt ist und was nicht, ist nicht in allen Bundesländern einheitlich geregelt.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.03.2010
Budoten Budoshop und Kampfsportversand

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