Schreck lass nach – Neues aus der Angstforschung

angstDie gezielte Beeinflussung von Genaktivierungen und zellulären Signalwegen bietet einen neuen Ansatz in der Therapie von Angstzuständen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse eines Projekts des Wissenschaftsfonds FWF.
„Auslöschung“ (extinction) ist eine klassische Methode der Angsttherapie: Erinnerungen an negative – angsterzeugende – Erfahrungen werden dabei durch wiederholte positive Erlebnisse, durch neues Lernen, quasi überschrieben. Wer von einem Hund gebissen wurde, hat Angst vor Hunden. Wer danach aber viele problemlose Begegnungen mit Hunden hat, kann so die Angst besiegen. So einfach das klingt und so effizient es auch helfen kann – nicht für jede Person klappt das gleich gut. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, interessierte Nicolas Singewald in dem FWF-Projekt „Epigenetische Mechanismen gestörter Gedächtnisregulation“ des Spezialforschungsbereichs (SFB) „Cell signaling in chronic CNS disorders“.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
9.04.2016

Haltlose Versprechen in der Hirnforschung

nb1057861_mSeit Jahrzehnten verspricht uns die Tierversuchsforschung regelmässig, dass es dank der Forschung an Tieren bald möglich sein wird, neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson zu heilen. Diese Versprechen konnten jedoch offensichtlich nicht eingehalten werden.
Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, fordert schon lange eine tierversuchsfreie Forschung im Nutzen für Menschen und Tiere.

geschrieben von: marco
Kategorien: Freizeit, Buntes
5.02.2015

Die erschreckende Wahrheit über die hohe Milchleistung der Kuh

kuh-milch-weide-rindSteht ein neuer Lebensmittel- und Tierschutzskandal ins Haus? Die ExtremNews Redaktion erhielt in der letzten Woche von einem Milchviehbauern einen Brief, in dem auf das „Generative Degenerationssyndrom des Rindes“ und welche Folgen dies für die Qualität der Milch hat, hingewiesen wurde. Obwohl dessen Auswirkungen bei einem Weiterwirtschaften wie bisher ungeahnte Folgen für Milchviehhalter, Kühe und die gesamte Versorgung der Bevölkerung mit Milchprodukten hat, wird dies bisher von den Medien, der Wissenschaft und den Fütterungsberatern so gut wie kaum beachtet.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
Kategorien: Freizeit, Buntes
16.05.2014

Fasten als Therapie

salat-fasten-diaetSeit mehr als fünf Jahrzehnten untersuchen weltweit Wissenschaftler, was im Körper durch den Nahrungsentzug beim Fasten passiert. Immer mehr Studien bestätigen, was Befürworter der uralten Heilmethode schon lange wussten: Fasten hat eine heilende Wirkung sowohl bei zahlreichen Stoffwechselstörungen als auch bei chronischen Entzündungen und „immunologischen Entgleisungen“ wie Rheuma oder Allergien. Während das Heilfasten bislang hauptsächlich als Domäne der Naturheilkunde galt, wächst nun zunehmend auch das Interesse der Schulmediziner an der universellen Heilmethode.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
18.02.2014

Finger weg von Abführmitteln

Viele Tabletten haltenDie eine will schneller zur Bikinifigur finden, der andere fühlt sich schlicht und einfach verstopft. Der Griff zum Abführmittel liegt dann oft nahe, doch bringt die „Therapie“ überhaupt etwas? Erika Fink, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, zeigt, was es bei der Einnahme zu beachten gibt.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
26.09.2013

Ernährungstheorien ohne Ende

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Gesundheitszustand und Ernährung. Dies wird nicht bezweifelt, doch je mehr man sich mit Ernährungsfragen befasst, desto unmöglicher scheint es, sich zu Recht finden zu können. Der Laie wird durch über 200 verschiedene Ernährungstheorien total überfordert.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
10.08.2012

Ist Boxen eigentlich gesund oder gefährlich für das Gehirn?

In einigen Medien wird die Meinung verbreitet, die ständigen Schläge auf den Kopf führten zu kleinen Gehirnerschütterungen und somit auf Dauer zu Schädigungen des Gehirns. Dies ist jedoch wissenschaftlich nicht eindeutig belegbar. Erstmals wurde 1928 in Maryland das chronische Hirnsyndrom als “punchdrunkness” als Folge von ständigen Schlägen auf den Kopf beschrieben.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
2.05.2010

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