Schimmelpilze: Die Gefahr lauert oft im Verborgenen
Eine Meldung des Eigentümerverbandes Haus + Grund in München lässt aufhorchen: Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen von Schimmelpilz befallen sein. Häufig wissen die Bewohner gar nicht, dass sie betroffen sind, denn nicht selten versteckt sich der Pilz hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmelpilzsanierung und Innendämmung für den Winter
Dunkle Flecken in der Schlafzimmerecke; schwarze Beläge in der Küche an der Wand: Schimmelpilze sind ein weit verbreitetes Phänomen. Schimmel entsteht immer dann, wenn die Feuchtigkeit in den Innenräumen nicht nach draußen entweichen kann, zum Beispiel weil nicht ausreichend gelüftet wird.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenLebensmittel – sicher und gesund
Geht es um die Frage, ob Lebensmittel sicher sind, sorgen sich die Menschen hierzulande vor allem um Pestizidrückstände, Zusatzstoffe oder Chemikalien aus Verpackungen. Doch es sind Mikroorganismen in Speisen und Getränken, die jedes Jahr mindestens 200.000 Menschen in Deutschland krank machen. Die gute Nachricht ist: Jeder kann vorbeugen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchutzwall gegen Pilzbefall
Wo gewohnt wird, entsteht Feuchtigkeit. Egal, ob beim Waschen, Duschen, Kochen oder Atmen – jedes Mal produzieren Bewohner Wasserdampf. Feuchte kommt aber nicht nur vom Menschen selbst, sondern auch von draußen. Durch Schwachstellen am Haus bahnt sie sich ihren Weg in die Innenräume. Vom Keller bis zum Dach gibt es vor allem bei Altbauten etliche ‚Schlupflöcher‘ wie fehlerhafte Abdichtungen, kaputte Rohre, Risse in der Fassade oder defekte Ziegel.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKlirrende Kälte: Gefahr von Wasserrohrbrüchen steigt
Klirrende Kälte – milde Temperaturen! Dieser Wechsel macht auch den Wasserrohren zu schaffen. Denn wenn Wasser in Heizungs- oder Trinkwasserleitungen friert und bei milden Temperaturen wieder taut, können die Rohre platzen. Darauf weist Dr. Ulrike Kirchhoff, Vorstand von Haus & Grund Bayern, hin. Im schlimmsten Fall sind diese Schäden nicht sofort sichtbar, sondern das Wasser versickert unbemerkt in den verputzten oder gekachelten Wänden. Wenn es dann zu Tage tritt, kommen zu den Feuchtigkeitsschäden oft noch Probleme mit Schimmel. Gerade Vermieter sollten daran denken, dass sie unter Umständen schadenersatzpflichtig werden können, wenn Eigentum der Mieter, etwa Möbel, die sich in den betroffenen Räumen befinden, durch solche Leitungswasserschäden beschädigt wird.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmelgefahr: Lüften im Sommer macht den Keller feucht
Wenn’s im Keller modrig und muffig riecht, kommen viele Hausbesitzer an warmen Tagen auf die Idee, alle Fenster zu öffnen und mal richtig durchzulüften. Doch was in den oberen Etagen durchaus sinnvoll ist, kann im Keller fatale Folgen haben. Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, kondensiert die Luft von draußen an den kalten Kellerwänden und bringt so noch mehr Feuchtigkeit in die Räume. Fachleute sprechen von der so genannten Sommerkondensation, die ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist.
geschrieben von: marco„Wände atmen nicht, das haben sie noch nie getan“
Dipl.-Ing. Jürgen Stupp, Vorsitzender des Verbands der Gebäudeenergieberater in Hessen (GIH-Hessen), zu Mythen über Dämmung und Schimmelbildung
Was sind die Ursachen für Schimmelbildung?
Jürgen Stupp: Schimmel an Wänden entsteht, wenn die Wandoberfläche in den Räumen unter 12,8°C und die relative Luftfeuchte in den Wohnungen über 70 Prozent liegt. Diese für eine Schimmelbildung typischen Bedingungen lassen sich gerade in Gebäuden ohne Dämmung, besonders in Schlafräumen oder Gebäudeecken, vorfinden. Die Wärmedämmung verhindert gerade den Wärmeverlust und damit das Auskühlen der Wände. Die Wandoberfläche ist annähernd so warm wie die Raumluft.
Geizen beim Heizen fördert die Schimmelbildung
In einem Haushalt mit vier Personen werden täglich bis zu 15 Liter Wasserdampf durch Schwitzen, Atmen, Kochen, Wäsche trocknen, Duschen oder Baden an die Umgebung abgegeben. Wenn diese Feuchtigkeit nicht regelmäßig durch Lüften nach draußen geleitet wird, schlägt sich das Raumluftkondensat an kühlen Wänden nieder und schafft dort einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Experten raten daher, mehrmals täglich durch das weite Öffnen der Fenster für einen kompletten Luftaustausch in den Räumen zu sorgen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRichtig Heizen und Lüften – Balance zwischen Energiesparen und Schimmelvorbeugung
Rund um Haus- und Grundeigentum gibt es eine Vielzahl komplizierter Sachverhalte, Regelungen und Entwicklungen, die es dem Laien nicht gerade einfach machen, immer die richtige Entscheidung zu treffen.
Laut Statistischem Bundesamt wird in Privathaushalten die meiste Energie für das Heizen aufgewendet – 2011 und 2012 waren dies gut 70 % der gesamten Haushaltsenergie. Was kann der Verbraucher tun, um Heizkosten zu sparen?
Wohngesund dämmen: Eine Innendämmung senkt Heizkosten und verbessert zudem das Raumklima
(djd). Heizkosten einsparen und zugleich den Wert der Immobilie langfristig steigern: Diese Gründe geben meist den Ausschlag, wenn sich Hauseigentümer dazu entschließen, in eine effektive Gebäudedämmung zu investieren. Was viele nicht bedenken: Eine Dämmung kann auch wesentlich zu einem besseren Raumklima und somit zu mehr Wohngesundheit beitragen. Vor allem Innendämmsysteme bieten für den Altbau zahlreiche Vorteile.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVerkannte Gefahr: Krank durch Schimmel
Wie eine repräsentative Umfrage des Immobilienportals immowelt.de ergeben hat, sind 17 Prozent der Deutschen Haushalte von Schimmelbefall betroffen. Dabei werden die daraus resultierenden gesundheitlichen Belastungen häufig unterschätzt. So glaubt etwa jeder Neunte, das sich Schimmel gar nicht oder allenfalls nur leicht auf die Gesundheit auswirken kann. Doch die möglichen Folgen können von Atemproblemen und Konzentrationsstörungen über Kopfschmerzen und Schleimhautreizungen bis hin zu Asthma, Allergien und einer Schädigung des Immunsystems reichen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAb in den Urlaub, runter mit den Energiekosten
Wenn man in die Ferne reist, kann zuhause doch logischerweise keine Energie verbraucht werden, oder? Falsch! Bianca Spitalieri, Energieexpertin von E.ON, erläutert, wie man stillen Verbrauchern den Saft abdreht und damit die Urlaubskasse aufbessern kann.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDas Frühjahr erwacht – der Winter den ein oder anderen Schaden gebracht
Die Tage werden wieder länger, Kälte, Eis und Schnee lassen langsam nach. Doch der Winter hinterlässt nicht selten seine Spuren. Haus- und Grundbesitzer sollten deshalb mit dem beginnenden Frühling Haus und Garten sorgfältig auf Schäden untersuchen, die Väterchen Frost eventuell hinterlassen hat. Denn gerade nach dem Winter können kleine Schäden meist einfach und günstig behoben werden. Bleiben sie unentdeckt, ziehen sie oft große Bauschäden und erhebliche Kosten nach sich.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmel in der Wohnung: 5 häufige Irrtümer
Zu kalt, zu feucht, zu gut gedämmt – Es existieren verschiedene Theorien, warum sich Schimmel bildet. Nicht jede davon stimmt. Das Immowelt räumt mit fünf Irrtümern rund um den Schimmel auf.
Jeder sechste Deutsche wohnt in einer Schimmelwohnung, wie eine repräsentative Umfrage 2012 ergeben hat. Wenig verwunderlich, wissen viele nicht, was Schimmelbefall auslöst und wie er sich verhindern lässt.
Schimmel im Innenraum – wie kommt der da hin?
Mit Beginn der Heizperiode nimmt auch der Schimmelpilzbefall in Innenräumen wieder stark zu. Die gesundheitlichen Folgen können Atemwegsprobleme, Allergien und/oder Infektionen sein. Grundsätzlich stellt sich bei jedem Schimmelbefall die Frage, ob dies aus baulichen Mängeln, nicht angepasstem Nutzerverhalten, nicht ausreichendem natürlichen Luftwechsel oder evtl. Havarien (Leitungsbruch, Hochwasser etc.) resultiert. Erst nach eindeutiger Ursachenermittlung ist eine fachgerechte und dauerhafte Sanierung des Schimmelschadens möglich.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSind Sie noch ganz dicht?
Warum Fenster beim Sparen helfen
Falsch justierte Fensterscharniere sind häufig die Ursache von unangenehmer Zugluft. Demzufolge ist es empfehlenswert, das Fenster von einem Tischler nacharbeiten zu lassen, da diese Arbeit das Wissen und Können eines Fachmannes voraussetzt. Mit speziellen Wärmeschutzverglasungen können ungefähr 50 Prozent der Wärmeverluste älterer Isolierverglasungen gemindert werden.
Gesund bauen mit Holz
Holz oder Stein? Das ist die Frage, die sich praktisch jeder Bauherr im Vorfeld stellt. In jedem Fall steht fest: Das Bauvorhaben soll möglichst wenig Zeit beanspruchen, damit das Haus schnell bezugsfertig ist. Zudem wird viel Wert auf Flexibilität und Vielseitigkeit bei der Planung des Eigenheims gelegt. Die Massivholzwand bietet nicht nur bei der architektonischen Planung, sondern vor allem bei der Verarbeitung entscheidende Vorteile für Bauherren und Zimmerer. Ob Gründe wie Wärmeschutz, Bauzeit, Langlebigkeit oder Wetterschutz – vieles spricht dafür, mit Massivholzwänden zu bauen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnterschätzte Gefahr: Jeder sechste Deutsche wohnt in einer Schimmelwohnung
Es schimmelt in 17 Prozent der deutschen Haushalte / Ergebnis einer repräsentativen Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Jeder neunte Deutsche glaubt irrtümlicherweise, Schimmel sei harmlos / Mindestens 7 Prozent der deutschen Kinder leben in einer Schimmelwohnung
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDas richtige Lüften zur Winterzeit
Die Wohnung sollte trotz Winterkälte mindestens einmal täglich stoßgelüftet werden. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, die Fenster für wenigstens fünf Minuten weit aufzureißen, um Schimmel vorzubeugen. Die meisten Bewohner jedoch kippten die Fenster bei kalten Temperaturen lediglich. Dann wird es in der Wohnung kalt, aber es findet kein Austausch zwischen warmer und kalter Luft statt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRichtiges Heizen und Lüften
Durchschnittlich acht Monate im Jahr müssen wir eine Heizung in Anspruch nehmen und darauf achten, dass wir möglichst effizient und auch noch ökonomisch heizen. Wir schaffen uns damit in der kalten Jahreszeit ein Wohlfühlklima und wer hätte das nicht gerne in den eigenen vier Wänden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAlle Jahre wieder: Weihnachten weltweit
In Deutschland wird Weihnachten mit Schnee, Stollen, einem geschmückten Tannenbaum und dem Christkind verbunden. In anderen Ländern werden mit Weihnachten jedoch andere Symbole, Gerichte und Traditionen assoziiert. So veranstalten Australier an Heiligabend ein Barbecue am Strand und in Schweden kommen Wichtel anstelle des Christkinds. Ein Blick über den Tellerrand garantiert spannende Einblicke.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmelbefall: An die Wurzel des Übels
Schimmel in der Wohnung ist gefährlich. Für die Gesundheit der Bewohner und die Bausubstanz des Hauses. Oberflächlich behandeln reicht meist nicht, denn es behebt nicht die Ursachen. Das können nur Fachleute ermitteln.
Zuerst war es ein Fleck im Eck. Das gibt es öfter an der kalten Nordseite, beruhigte sich Peter Müller*. Doch der Fleck wuchs, die Tapete begann zu schimmeln. Die Müllers versuchten es mit Schimmelentferner, überstrichen die Stellen. Eine Weile war Ruhe. Doch der Schimmel kam wieder.
Unterschätzte Krankmacher: Schimmelpilze in Wohnräumen
Schimmelpilze sind nicht nur unappetitlich und vernichten Nahrungsmittel. Sie zerstören auch Baumaterialien und stehen im Verdacht, krank zu machen. Die Ursache für den Schimmelbefall von Wohnungen liegt zumeist im falschen Lüften, verbunden mit Mängeln in der Wärmedämmung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFatales Missverständnis
Das Bundesverbraucherministerium (BMELV) hat jüngst schockierende Ergebnisse einer Forsa-Umfrage zum Wegwerfverhalten der Deutschen veröffentlicht: 58 Prozent der Befragten geben an, dass sie regelmäßig Lebensmittel wegschmeißen. 84 Prozent nennen als Hauptgrund, dass das Lebensmittel schlecht sei, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist – ein fatales Missverständnis.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFeuchte Wände? Wohngesundheit wieder herstellen
Feuchte Wände haben Einfluss auf unser Wohlbefinden und die Raumluftqualität. Spätestens, wenn sich zusätzlich Schimmel bildet sollte gehandelt werden.
Unzureichende oder schadhafte Abdichtungen, aufsteigende Nässe aus dem Erdreich und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Gebäude – warum eine Außenwand durchfeuchtet, kann vielfältige Gründe haben. Ebenso unterschiedlich wie die Ursachen sind, sehen die möglichen Lösungswege aus.
Schimmel im Neubau! Ist das Schicksal?
Der Bau eines Hauses ist für viele Menschen ein großer Traum. Und wer sich diesen Traum erfüllt, der wird das voraussichtlich nur einmal im Leben umsetzen. Deswegen wird viel Zeit für die Planung und Gestaltung investiert. Schließlich geht es auch um große Geldsummen. So steht natürlich auch der gesundheitliche Aspekt für viele Hausbauer im Fokus. Nur denken die wenigsten zukünftigen Hausbesitzer im Zusammenhang mit ihrem neuen Haus an Schimmelpilze. Doch wenn einige Aspekte beim Bau nicht beachtet werden, kann sich in kürzester Zeit der Schimmelpilz im neuen Zuhause ausbreiten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSommerhitze: Kühle Räume ohne Klimaanlage
Wenn die Hitze draußen flirrt, verwandeln sich viele Wohnungen in eine finnische Sauna. Das Immowelt.de gibt Tipps, wie Räume auch ohne Klimaanlage angenehm kühl bleiben.
Klimaanlagen senken die Raumtemperatur, dafür erhöht sich aber der Stromverbrauch: Selbst Kompaktklimageräte der Effizienzklasse A benötigen zwischen 400 und 500 Kilowattstunden. In den heißen Wochen kommt da leicht ein Betrag von 100 Euro zusammen. Das Immowelt weiß, wie sich auf energiesparende Weise verhindern lässt, dass Wohnräume zur Sauna werden.
Vorsicht vor Überdämmung – Gesundheitsgefahr
Energie sparen durch Gebäudedämmung ist ein vorrangiges Ziel der Bundesregierung. Doch theoretische Zielwerte haben mit der Realität am Bau häufig wenig gemeinsam. Darüber hinaus laufen wir in Deutschland Gefahr, zu schnell zu viel zu dämmen und dabei die gesundheitlichen Folgen für die Bewohner außer Acht zu lassen. In den USA steht die Gesundheit im Vordergrund: US-Bundesstaaten wie Oregon haben die Außendämmung mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) verboten, da sie im Verdacht steht Krankheiten auszulösen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchimmel macht krank – Abhilfe tut not
Feuchtigkeit forciert Schimmelwachstum – Gesundheitsgefahr durch Sporen – Wärmebrückenfreie Dämmung – Superwand und Dämmkeil als Lösung – keine Zusatzkosten
Feuchtigkeit forciert Schimmelwachstum
Schimmelpilze benötigen zum Wachsen viel Feuchtigkeit. Ursachen dafür können undichte Dächer, Löcher und Risse im Mauerwerk, Neubaufeuchte oder Rohrbrüche sein. Dazu kommen unsachgemäßes Heizen und Lüften, Kondensation der Luftfeuchte im Bereich von „kalten“ Wänden, die beispielsweise durch Wärmebrücken oder bei unzureichender Wärmedämmung entsteht.
Wasserschaden – was nun?
Wasserschäden in der Wohnung oder im Haus
Schnelles Handeln ist das A und O zur Vermeidung von Schimmelpilzen
Tropfende Schläuche oder undichte Anschlüsse von Abwasserrohren an Abflüssen von Wanne und Waschbecken kennt sicher jeder. Und meist ist der Schaden gering, wenn die Schäden schnell bemerkt und repariert werden.
Aber wenn solche Schäden unentdeckt bleiben, oder wenn dadurch in kurzer Zeit große Wassermengen in eine Wohnung eindringen, dann kann schnell ein großes Problem entstehen.