Gleichgewichtssinn schärfen

boxtrainingsmIch möchte meinen Gleichgewichtssinn trainieren, doch im Grunde habe ich keine einzige brauchbare Idee. Da ich später mit Sicherheit einmal im Karate landen werde und auch andere Kampfstile machen werde, glaube ich das der Faktor wichtig ist.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
13.03.2013

Historisches und Kurioses rund um das Büro

business man in officeGeschichten vom ältesten Büro-Wortwitz und dem berühmtesten Tintenfass
„Ordnung ist das halbe Leben“ – das wussten schon unsere Vorfahren. Die Zauberformel lautete in den vergangenen Jahrtausenden, jeden Tag ein bisschen mehr für die Ordnung zu tun. Um Ordnung in ihre Gedanken zu bringen, begannen Menschen, ihre Gedanken aufzuschreiben. So wissen wir heute, dass mit Sicherheit die Tinte vor dem Tintenfass erfunden wurde, in Form einer dunklen Tusche aus Ruß, Gummi und Wasser bei den Chinesen und Ägyptern um 2600 v. Chr. Etwas früher, so ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. Nutzten die Sumerer den heutigen Büroklammern vergleichbare Gegenstände, um Ordnung in Schriftstücke zu bringen und diese zusammenzufügen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
1.03.2013

700 Milliarden Schulden in 7 Jahren

Euro Geld und HausNüchtern gesehen entsteht Staatsverschuldung, wenn ein Staat mehr Geld ausgibt als er eingenommen hat. Um diese zusätzlichen Ausgaben zu decken, muss der Staat Kredite aufnehmen. Diese zusätzlichen Kredite werden als Nettokreditaufnahme oder Nettoneuverschuldung bezeichnet. Kredite werden üblicherweise für eine bestimmte Laufzeit aufgenommen. Nach Ende der Laufzeit muss der Kredit zurückgezahlt werden und dazu nimmt der Staat häufig neue Kredite auf. Die Summe der Anschlusskredite, die zur Tilgung auslaufender Kredite aufgenommen werden, und die Neukredite zur Finanzierung des laufenden Haushaltsdefizits, nennt man Bruttokreditaufnahme bzw. Bruttoneuverschuldung.
Die Schulden Deutschlands sind seit 1970 von 64 Mrd. DM bis 2011 auf 2.071 Mrd. Euro gestiegen. 2002 lagen sie bei 61 % des Bruttoinlandsproduktes. Im Zentrum des Vertrages zur Währungs- und Wirtschaftsunion wurden die Maastricht-Kriterien zur Haushaltsstabilität gestellt (Defizitquote unter 3 % des BIP und Schuldenlastquote unter 60Prozent des BIP) und als dauerhaftes Kriterium festgelegt. Gemessen am Referenzwert von 60 % ist Deutschland bei einem BIP von 2.556 Mrd. Euro mit 538 Mrd. Euro überschuldet. Nüchtern betrachtet hat Angela Merkel als Regierungschefin in 7 Jahren 700 Mrd. Euro Schulden gemacht. Sie wird in die Geschichte als Schulden Kanzlerin eingehen.
Wenn heute die USA. Japan, China oder die 27 EU-Staaten keine Möglichkeit sehen, „höhere Ausgabenwünsche nachhaltig zu finanzieren“, so liegt es daran, dass den Staaten entsprechende Einnahmen fehlen. Die Politik hat das Ziel aus den Augen verloren die Staatsschulden durch Strukturreformen und Haushaltskonsolidierungen abzubauen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die jährlichen Bundeshaushalte bei denen es gilt die jährlichen Neuverschuldungen unter den Maastricht Kriterien von 3 % zu halten. Was über Jahrzehnte nicht möglich war, soll nun bis 2014 erreicht werden. Die Regierungen laufen Gefahr sich weiter maßlos zu überschätzen. Was in boomenden Wirtschaftsjahren nicht möglich war, wollen sie in Europa bei steigender Arbeitslosigkeit, Rezession und sinkenden Löhnen erreichen.
Eine Millionen Haushalte können ihre Heizkosten-Rechnungen nicht mehr bezahlen, eine Millionen Mieter ihre Mieten nicht. 12,5 Millionen Menschen leben an der Armutsgrenze. Leiharbeit und Billiglöhne drücken stärker auf die Einkommen der Beschäftigten. Die Einkommen in Deutschland wären heute 16 Prozent höher, wenn die Bundesrepublik das EU-weite Inflationsziel von jährlich zwei Prozent, seit der Einführung des Euro, eingehalten hätte (dpa).
Merkmale, dass die Krise hausgemacht ist, sind genug vorhanden, man will sie nur nicht wahrhaben. In 4-Jahrzehnten wurden per Gesetz über 25 Steuerarten abgeschafft. Wie die Einnahmeverluste zu kompensieren sind hat niemand interessiert. Die großen Brocken waren 1991 die Börsenumsatzsteuer und 1997 die Vermögenssteuer. 1989 betrug der Spitzensteuersatz 56 Prozent, heute 42 %, 1993 wurde die Kapitalertragssteuer von 35 auf 25 % gesenkt, 2003 lagen die Einnahmen zum Bundeshaushalt bei 276 Mrd. Euro und danach? Es fehlen rund 340 Mrd. Euro, 2005 Ausstieg aus der paritätischen Krankenkassenfinanzierung, 2010 kritisieren der Bund der Steuerzahler und der Rechnungshof zusätzliche Steuerverschwendungen – Steuerausfall 30 Mrd. Euro, 2011 betragen die Subventionen 165 Milliarden Euro, von denen ohne weiteres der Großteil zu streichen wäre (Quelle: Ifo München).
Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, dass es zu den größten Einnahme-Verlusten aller Zeiten kam. Hinzu kommt, dass durch den so genannten “Karussellbetrug“ (MWST dem Staat rund 60 Mrd. Euro pro Jahr entgehen und durch Steuerhinterziehung 30 Mrd. Euro. Schäuble moniert, dass der Zoll 2011 Schäden durch Schwarzarbeit von 660 Millionen Euro aufgedeckt hat, an denen 524.000 Mitarbeiter und 68.000 Arbeitgeber beteiligt waren. Den Gesamtschaden schätzt er auf 300 Milliarden Euro. Durch Produkt- und Marken-Piraterie gehen weitere 30 Mrd. Euro pro Jahr verloren. Angela Merkel beklagt öffentlich, dass bei den Finanzämtern 42.000 Sachbearbeiter fehlen, was jährliche Steuerausfälle von 30 Mrd. Euro zur Folge hat.
In diesen Bereichen sind Korrekturen dringend erforderlich, um wieder zu höheren Staats-Einnahmen zu kommen. Eine Möglichkeit wäre zusätzlich die Einführung einer Finanztransaktionsteuer, die alle wollen, aber keiner durchsetzen kann. Oder die Erhöhung der Erbschaftssteuer die Steinbrück favorisiert, sich aber davor scheut das Thema noch vor der Wahl anzufassen, weil er der Koalition keine Steilvorlage geben will. Einig sind sich Bundesregierung die EU, EZB und IWF, dass gespart und konsolidiert werden muss. Nur wie das geschehen soll, darüber sind sie sich nicht einig, Das führt zu Kürzungen bei Löhnen und Sozialleistungen! ThyssenKrupp will in den nächsten 3 Jahren zwei Milliarden Euro einsparen, um den größten deutschen Stahlkonzern als Ganzes erhalten zu können. Zwei Milliarden Euro sollen in die gut laufenden Sparten Aufzüge, Industrieanlagen oder Marine investiert werden (dpa). Wo will die Bundesregierung sparen und in „gut“ laufende Haushalte investieren?
Im Jahr 2007 erzielten die 38,6 Millionen Steuerpflichtigen (positive) Einkünfte von 1,2 Billionen Euro. Darunter waren 26,3 Millionen Steuerpflichtige mit einer Veranlagung zur Einkommensteuer und 12,3 Millionen Steuerpflichtige, die keine Einkommensteuer-Veranlagung durchführen ließen. Zusammen veranlagte Ehegatten werden dabei in der Regel als ein Steuerpflichtiger gezählt. Von den Finanzbehörden wurde eine zu zahlende Einkommensteuer von 211 Milliarden Euro festgesetzt (Stat. Bundesamt).
Die Arbeitnehmerentgelte betrugen 2010 rund 1.262 Mrd. Euro und führten zu Steuereinnahmen von rund 161 M rd. Euro. Das ist ein durchschnittlicher Steuersatz von 12,75 Prozent. Da die Beschäftigten zwischen 25 und 42 % Steuern zahlen ist die Frage erlaubt, wo steckt die Differenz? Es sind die Freibeträge, die Inanspruchnahme von Steuervorteilen und Sonderabschriften der Besserverdiener. Die Unternehmens-/Vermögenseinkommen lagen bei 643 Mrd. Euro und ergaben zusammen ein Volkseinkommen von 1.905 Mrd. Euro.
Der Nettoumsatz der sich aus dem BIP ergibt betrug 2010 rund 5.241 Milliarden Euro. Darauf zahlten die Bürger 843 Milliarden Euro MWST. Den Unternehmen wurden 704 Milliarden Euro Vorsteuern erstattet. Die Einnahmen aus der MWST betragen 131 Mrd. Euro (destatis). Wir stimmen dafür, den Unternehmen nur noch 18 % an Vorsteuern zu erstatten. Mit diesem einen Prozent, oder 37 Milliarden Euro, kämen wir der sozialen Gerechtigkeit ein gutes Stück näher. Beide Steuerarten sind dem Volumen sehr bedeutend, jedoch gemessen an den Steuereinnahmen eher bescheiden.
Es ist eine gute alte Tradition von den eigenen Problemen abzulenken und auf Probleme der Nachbarn hinzuweisen und ihnen Ratschläge zu erteilen, wie sie es besser machen könnten. Die Bundesregierung hat Billionen-Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere. Rettungsschirme, Terget2 und ESM übernommen. Sie bürgt gemeinsam mit überschuldeten Staaten, ohne Sicherheit bereitstellen zu können. Deutschland verfügt über Goldreserven von 3.400 Tonnen Gold oder 150 Mrd. Euro, die Überschuldung macht allein 12.500 Tonnen Gold aus. Dem Anschein nach hat Griechenland die größten Probleme.
Die Regierung in Athen kann aufatmen: IWF-Chefin Christine Lagarde wollte eine „glaubhafte Lösung für Griechenland“ – einen weiteren Schuldenschnitt! Stattdessen haben sich die Eurozone und der IWF auf ein höchst kompliziertes Paket geeinigt, um die Finanzierung Griechenlands weiter sicherzustellen. Die Kredite sollen jetzt bis 2040 laufen. Von einem Schuldenschnitt sei nicht die Rede gewesen, sagte Bundesfinanzminister Schäuble stolz. Griechenland kann schon lange nicht mehr sein Schicksal selbst bestimmen. Es hängt am Geld-Tropf der Geberländer. In dem Moment wenn keine Gelder mehr nach Griechenland fließen ist der Staat pleite.
Griechenland muss noch eine Woche länger als zuletzt erhofft auf seine dringend benötigte Finanzspritze warten. Der Rettungsfonds EFSF soll erst nach dem 13. Dezember 10,6 Milliarden Euro für den Haushalt des Landes und 23,8 Milliarden Euro für die Banken des Landes überweisen. Weitere 9,7 Milliarden der EFSF und mindestens fünf Milliarden Euro des Internationalen Währungsfonds werden dann im ersten Quartal 2013 ausgezahlt, das EFSF-Geld in drei Tranchen. Für die deutschen Steuerzahler bedeutet es eine weitere Belastung von rund 15 Mrd. Euro und für den Bundeshaushalt ein Nachtrag im kommenden Jahr!
Griechenland hat aktuell 346 Mrd. Euro Schulden. Die Angaben beziehen sich auf den Gesamtstaat und beinhalten die Schulden des Zentralstaats, der Länder, der Gemeinden und Kommunen, sowie der Sozialversicherungen. Im Jahr 2011 betrug die Staatsverschuldung Griechenlands rund 355,8 Milliarden Euro. Das BIP beträgt 2011 rund 215 Mrd. Euro. Von 2003 bis 2013 (Plan) lagen die Staatseinnahmen bei rund 919,70 Mrd. Euro und die Ausgaben bei rund 1.109,22 Mrd. Euro, Es entstand ein Defizit von circa 190 Mrd. Euro. Bei einem Zinssatz von 4,2 %, Deutschland zahlt 1,67 %, zahlt Griechenland jährlich 14,5 Mrd. Euro Zinsen. Das ist bei Einahmen von 67,29 Mrd. Euro untragbar.

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28.02.2013

Spaghetti & Co. Eine unendliche Geschichte

essen-mittagessenEs ist vor allem die Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten und die Raffinesse der Gewürze und Zutaten, die zum weltweiten Erfolg der italienischen Küche beigetragen haben. Italienische Pasta ist zum Inbegriff kulinarischer Köstlichkeiten geworden.
Den berühmten Spaghetti Carbonara wurde 1982 von der Gruppe Spliff sogar ein Lied gewidmet.

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28.02.2013

Das Ende des Datenschutzes? EU plant Backdoor in Cloud Dienste und Soziale Netzwerke.

datenschutzWir haben uns daran gewöhnt, dass wir unsere Daten schützen müssen. Wir verwenden aufwendige Firewalls und Virenscanner und tuen auch sonst alles um sicherzustellen, dass sich niemand unbefugt Zugriff auf unsere Daten verschaffen kann. Unsere „Verbündeter“ war bis dato die Staatsmacht, die unter bestimmten Umständen sogar strafrechtliche Verfolgung einleitete wenn es dreisten Datendieben gelungen war, sich rechtswidrig Zugang zu unseren Daten zu verschaffen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
19.02.2013

Sport bei Diabetes? Laufend zu mehr Lebensqualität

sportsmanWeltweit leiden mehr als 360 Millionen Menschen unter Diabetes. Jahr für Jahr erfassen die Statistiken hunderttausende Neuerkrankungen. Als ernstzunehmende Stoffwechselkrankheit beeinflusst Diabetes den Alltag der Betroffenen und fordert die Umstellung auf einen neuen Lebensstil. Besonders aktive Menschen leiden sehr unter den starken Einschnitten im gewohnten Tagesrhythmus. Da scheint es nahezu unvereinbar, mit Diabetes ambitionierten Ausdauersport zu betreiben. Doch mit kompetenter Betreuung, fundiertem Wissen um die Krankheit und einem optimal abgestimmten Training ist genau das möglich. Nicht nur sportlichen Ambitionen kann weiter nachgegangen, auch der Krankheitsverlauf kann positiv beeinflusst werden. So muss Diabetes auch für Läufer nicht zum Hindernis werden.

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17.02.2013

Zinsen auf dem Geldmarktkonto – Was ist das eigentlich?

Euro Geld und HausBei Geldanlagen ist Vorsicht geboten! Hier gilt analog zur Weisheit: „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht!“ – „Geldanlagen, die man nicht versteht, in die investiert man nicht!“ Aber mal nachsehen was ein Geldmarktkonto eigentlich ist, kann ja auch nicht schaden.
Und jetzt die Überraschung! Ohne es zu wissen, sind viele Privatleute schon in Besitz eines Geldmarktkontos. So unbekannt wie der Begriff selbst, sind diese Geldanlagen in der Praxis gar nicht. Es ist lediglich ein Synonym für Tagesgeldkonten.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
16.02.2013

Ob Fastnacht, Fastelovend, Fasching oder Karneval: Was beim närrischen Treiben zu beachten ist

karneval-faschingBald beginnen die tollen Tage und damit der Höhepunkt der fünften Jahreszeit: Vor allem an Rhein und Main wird es wieder lautstark „Alaaf“ und „Helau“ heißen. Doch auch im bunten Treiben sind einige Regeln zu beachten, damit der Frohsinn regieren kann. Die ROLAND-Partneranwältin Pamela Klein von der Remscheider Kanzlei Dr. Bürgel & Kollegen gibt Tipps für die jecken Tage.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.02.2013

Ist Muay Thai ein gutes Ausgleichstraining für Judoka?

Judo fighting competitionWas haltet ihr von der Idee als Ausgleichstraining für Judoka, Muay Thai zu machen? Ich meine, ich brauche unbedingt einen Ausgleich und Muay Thai fasziniert mich irgendwie schon lange.

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Kategorien: Judo,Kampfsport,Thaiboxen
3.02.2013

Tagesgeld und Festgeld: Geldanlage Vergleich

geld (2)In Anbetracht der zahlreichen Bankofferten gestaltet sich die Suche nach einer renditestarken Geldanlage oft nicht einfach. Man hat nicht bloß die Wahl zwischen mehreren Geldanlage Möglichkeiten, sondern sieht sich ebenso mit abweichenden Bankkonditionen konfrontiert. Das Finanzportal 1blick.de bietet den Verbrauchern relevante und nützliche Infos zum Thema Geldanlage sowie einen Tagesgeld Zinsvergleich und einen Festgeldzinsen Vergleich.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
31.01.2013

Neuer Trick der Autodiebe: Zettel auf der Autoscheibe

auto-kfzDer österreichische Schlossermeister Michael Bübl warnt vor einer neuen bisher unbekannten Methode des Autodiebstahls. Die dreiste Masche breitet sich derzeit aus den Südländern über Europa aus. Auf die Heckscheiben von begehrten Fahrzeugen werden Zettel hinter die Wischerblätter gesteckt.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
30.01.2013

"Kuckuckskind": Mutter muss Namen des leiblichen Vaters nennen

Gar nicht selten kommt es vor, dass das vermeintlich leibliche Kind dem Vater nur „untergeschoben wurde – ein „Kuckuckskind“. Es wird davon ausgegangen, dass in Deutschland zirka jedes 10. Kind nicht das biologische Kind des Vaters ist, der es für sein leibliches Kind hält.

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Kategorien: Recht, Urteile
22.01.2013

Was Autofahrer 2013 wirklich bewegt

auto-kfz-urlaub-fahrgemeinschaftDie Deutschen wollen 2013 mitreden. In Sachen Auto, Mobilität und Verkehr. Bei der großen Online-Verkehrs-umfrage Ende 2012 von Deutschlands jungem Automobilclub „Mobil in Deutschland e.V.“ haben fast 2000 Personen mitgemacht. Schaut man auf die Ergebnisse, wird sofort klar, was die Deutschen für 2013 auf ihren Straßen bewegt.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
10.01.2013

Leichtsinn im Internet: Verbraucher sehen Daten in Gefahr, tun aber nichts zum Schutz

internet-computer-virus-gefahr-hackerInternet-Nutzer haben nur wenig Vertrauen in die Sicherheit von Online-Dienstleistern. Trotzdem sind nur die wenigsten bereit, ihre persönlichen Informationen wirksam zu schützen. Dieses krasse Missverhältnis deckt der Softwarehersteller Siber Systems in einer internationalen Online-Studie auf. Der Hersteller des Passwort-Managers RoboForm befragte dazu über 700 Personen – unter anderem aus den USA, Großbritannien und Deutschland.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
28.12.2012

Organspenden: Skandal in Deutschland – was gilt in Europa?

Verfehlung Einzelner oder Versagen des Systems? Der Organspende-Skandal zieht immer weitere Kreise, die weit über die Uniklinken in Göttingen und Regensburg hinausgehen. Während die verantwortlichen Ärzte zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wird in der Öffentlichkeit, in Bundesärztekammer und im Bundesgesundheitsministerium heftig über Fehler und Lösungen diskutiert. Offenbar sind manipulierte oder unbeachtete Wartelisten kein Einzelfall-Problem. Denn es kann bei Transplantationen um Leben und Tod gehen, häufig jedoch auch um viel Geld.

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30.11.2012

Feuergefahr steigt in der Adventszeit

Pünktlich zum ersten Advent werden in vielen deutschen Haushalten wieder die Kerzen auf den Adventsgestecken angezündet. Gleichzeitig steigt damit auch das Risiko für Brände. Aktuelle Zahlen dokumentieren, dass die Ruhe und Besinnlichkeit der Weihnachtszeit oft nicht von Dauer ist. In der kalten Jahreszeit entstehen rund 15.000 Brandfälle, die einen Gesamtschaden von über 30 Millionen € pro Jahr ausmachen. Die häufigste Brandursache sind Kerzen auf Adventskränzen oder Weihnachtsbäumen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
28.11.2012

Wie transportiert man Waffen im Kampfsport richtig?

Wie ist das eigentlich geregelt, wenn man Kampfsport mit Waffen, wie etwa Schwertkampf macht. Wie transportiert man die Waffe richtig von zuhause ins Dojo und zurück ohne Ärger mit dem Gesetz zu bekommen?

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21.11.2012

Dunkelheit zieht Einbrecher an

Mieter und Hausbesitzer sollten den Beginn der dunklen Jahreszeit zum Anlass nehmen, den Einbrechern das Leben schwerer zu machen. Denn es trifft nicht immer nur die Anderen.
Manuel Neuer, Dieter Bohlen oder Udo Jürgens zählen zu den prominenten Opfern. Die deutliche Mehrheit bleibt unbekannt, dennoch steigt ihre Zahl rapide an. Die Rede ist von Einbruchopfern. Allein im vergangenen Jahr kam es zu rund 140.000 Wohnungseinbrüchen, das sind 20.000 Einbrüche mehr als noch im Vorjahr, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
10.11.2012

Macht abends essen dick? – Zehn Fakten zum Thema Ernährung

Ob mittags mit den Arbeitskollegen oder abends auf dem Sofa mit Freunden: Das Thema Ernährung begleitet uns durch den Tag. Nicht verwunderlich also, dass sich im Internet und in Büchern eine Vielzahl von Informationen zu Lebensmitteln und deren Bedeutung für einen gesunden Lebensstil finden lassen. „Vor allem Menschen mit Übergewicht fühlen sich bei der Vielzahl an Auskünften jedoch oftmals überfordert“, weiß GewichtsCoach Reza Hojati aus Kiel. „Oftmals widersprechen sich die Belehrungen dann auch noch.“ Er zeigt zehn Fakten auf, die dabei helfen, sich im Ernährungswirrwarr zurechtzufinden.

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29.10.2012

Fußgänger sind bei Dunkelheit besonders gefährdet

Eigentlich müsste es mittlerweile bekannt sein: Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit gefährdet, insbesondere auf Landstraßen. Doch auch alle Aufklärungsbemühungen konnten nicht verhindern, dass im vergangenen Jahr wieder mehr Fußgänger im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind. Fast drei Viertel der tödlichen Unfälle geschehen bei Dämmerung oder Dunkelheit. Der Versicherungskonzern BGV / Badische Versicherungen informiert, wie man mit einfachen Mitteln die eigene Sicherheit erhöht.

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25.10.2012

Freispruch trotz 1,75 Promille am Steuer?

Siegfried lässt anscheinend keinen Fettnapf aus. Kürzlich wurde er vom Landgericht wegen fahrlässiger Trunkenheit im Straßenverkehr zu einer empfindlichen Geldstrafe und zum Entzug des Führerscheins verurteilt. Er wurde morgens um 9 Uhr auf einem Seitenweg in seinem Fahrzeug bei laufendem Motor über sein Lenkrad gebeugt, fest schlafend, mit 1,75 Promille Blut-Alkohol angetroffen.

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Kategorien: Recht, Urteile
17.10.2012

Die Enteignung der Sparer läuft

Die Inflationsrate in Deutschland zieht wieder an und beträgt aktuell 2.0 %. In Europa liegt sie mit 2,4 % sogar noch höher. Dadurch setzt sich die Enteignung der Sparer unweigerlich bereits schon ca. drei Jahre fort. Ein Ende dieses Trends ist derzeit leider nicht in Sicht. Aber warum meldet sich das Volk nicht zu Wort? Es liegt ganz einfach daran, dass es sich bei dieser Form der Enteignung um keine schmerzhafte und sichtbare Währungsreform handelt, sondern um einen schleichenden Rückgang der Kaufkraft des Geldes.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
25.09.2012

Erst Lust, dann Frust – Essen aus emotionalen Gründen führt zu Übergewicht

Heutzutage dient Nahrungsaufnahme nicht immer dazu, Hunger zu stillen. Im Laufe des Lebens lernt unser Körper, dass bestimmte Lebensmittel positive Emotionen erzeugen. „Dank der Werbeindustrie verbinden wir Produkte mit Gefühlen wie Freude oder Zusammengehörigkeit“, erklärt Reza Hojati, GewichtsCoach und Erfinder des Schlankness-Konzepts aus Kiel. Viele Menschen essen daher, weil sie Trost suchen oder dabei Sicherheit empfinden. Wer jedoch immer wieder Mahlzeiten zu sich nimmt, obwohl gar kein echter Hunger besteht, nimmt schnell an Gewicht zu. Für Übergewichtige gilt daher: Wenn Hunger nicht der Grund ist, dann ist Essen nicht die Lösung.

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21.09.2012

Ist eine Abmahnung nach "Stinkefinger" gerechtfertigt?

Rudi Ratlos fragt:
Ist eine Abnahmung nach „Stinkefinger“ gerechtfertigt?
Helmut, Rudis Freund, ist Inhaber eines mittelständischen Che­mieun­ter­nehmens. Auf seine Arbeitnehmer kann sich Helmut verlassen, auch auf Mirco, den ein­zi­­gen Hitz­­kopf in der Belegschaft, mit dem es wiederholt Ärger gab.

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Kategorien: Recht, Urteile
21.09.2012

Angebot: Budo International DVD Da Luz – Combat Nunchaku

Budo International DVD Da Luz - Combat Nunchaku
Nur 24 Stunden … ist die DVD DVD Da Luz – Combat Nunchaku im Angebot. Sie sollten gleich zugreifen.

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Kategorien: Specials
20.09.2012

Gefahren durch Rollsplitt für Radsportler

Tee Saft Trinken Radfahren Sport FahrradDie angenehmen Temperaturen des Altweibersommers werden von vielen Freizeitsportlern genutzt, um sich noch einmal aufs Rad zu schwingen. Doch der Spätsommer ist auch die Zeit der Baustellen, weil jetzt die Straßen winterfest gemacht werden. Auf dem neuen Asphalt liegt Rollsplitt. Gerade bei rasanten Fahrradfahrten begab erhöht der Splitt die Gefahr, wegzurutschen. Eine Vielzahl von Fahrradunfällen ist die Folge.

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18.09.2012

Angebot: Vandal Wettkampfkopfschutz Vandal

Vandal Wettkampfkopfschutz Vandal
Jetzt kaufen: Vandal Wettkampfkopfschutz Vandal als aktuelles Angebot des Tages.

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Kategorien: Specials
14.09.2012

Heizungs-Check: Betriebskosten senken dank regelmäßiger Wartung

Ganz gleich, welche Heiztechnik für wohlige Wärme sorgt: Wer seine Heizung nicht regelmäßig wartet, muss mit höheren Betriebskosten rechnen. Das Immowelt erläutert, welche Vorteile ein rechtzeitiger Heizungs-Check bringt und was er umfassen sollte.

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9.09.2012

Weniger Verkehrstote in Großstädten

Ungeachtet der jüngsten Schwankungen im Verlauf der Verkehrsunfallentwicklung sieht der ACE Auto Club Europa insgesamt gute Perspektiven für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. „Besonders die Großstädte in Deutschland sind alles in allem auf guten Wegen und können sich möglicherweise bald eine Spitzenstellung in der Unfallverhütung erobern“, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner in Stuttgart.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
Kategorien: Freizeit, Buntes
3.09.2012

Verhalten beim Smartphone Verlust

Auf dem Smartphone sammeln sich mit der Zeit viele persönliche Daten an. Wenn das Handy dann verloren geht, können auch viele persönliche Daten weg sein. Wer auf den Webseiten Login Daten, Passwörter, etc. abspeichert und das Smartphone nicht mit einem Pin sichert, kann davon ausgehen, dass Diebe sich darüber freuen. Gerade hochwertige Smartphones sind sehr beliebt. Wenn die Daten leicht zugänglich sind, muss sich der Besitzer nicht wundern, dass beim Verlust des Geräts plötzlich eine höhere Telefonrechnung ins Haus flattert.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
1.09.2012

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