Regelung von Bagatellunfällen: Hieb- und stichfeste Beweise selbst sichern

unfall-autounfallWer in einen Unfall verwickelt wird, ist verständlicherweise zunächst verstört und ratlos. Und mit der Hilfe der Polizei ist nicht in jedem Fall zu rechnen. In Nordrhein-Westfalen ist die Polizei zwar nach wie vor bereit, Verkehrsunfälle aufzunehmen und beweissichernd tätig zu werden, aber in anderen Bundesländern, wie auch in Schleswig-Holstein, kommt die Polizei bei Unfällen ohne Personenschäden nur noch dann, wenn es sich um einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Verkehrsregeln handelt. Bei Bagatellunfällen müssen die Beteiligten selbst die Beweise sichern.

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22.03.2013

Autounfall? Unfallschadenabwicklung nicht aus der Hand geben

unfall-polizei-verkehrsunfallNach einem unverschuldeten Unfall ist man oft hilflos. Schließlich erlebt man ein solches Ereignis nicht alle Tage.
Oft glaubt man, dass mit einem Anruf bei gegnerischen Versicherern alles Notwendige in die Wege geleitet wurde. Selbst die Polizei rät nach einer Unfallaufnahme oft dazu, Kontakt mit dem gegnerischen Versicherer aufzunehmen.

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11.03.2013

Unfall auf dem Radweg – wer haftet?

FrageDer 14-jährige Dennis befuhr mit seinem Mountainbike im innerstädtischen Bereich einen Radweg. Plötzlich betrat kurz vor ihm eine Rentnerin den Radweg. Dennis riß noch seinen Lenker zur rechten Seite, eine Kollision mit der Frau konnte er jedoch nicht mehr vermeiden.

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10.03.2013

Steuerliche Absetzbarkeit von zusätzlichen Aufwendungen bei Unfällen

Schnell passiert – durch Unaufmerksamkeit oder widrige Straßenverhältnisse kann es zu Verkehrsunfällen kommen.
Was viele nicht wissen, wer mit dem Auto, Motorrad, Fahrrad oder auch zu Fuß beruflich unterwegs ist, kann die entstandenen Kosten für Reparaturen, Gutachter und sonstiges als Werbungskosten absetzen.

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Kategorien: Recht, Urteile
9.03.2013

Welche Sonderrechte hat der Rettungswagen?

krankenwagen (2)Helmut war ebenso verdutzt wie der Fahrer des Rettungswagens, als ihre Fahrzeuge mitten auf der Kreuzung zusammenstießen. Keiner hatte das andere Fahrzeug beim Einfahren in den Kreuzungsbereich bemerkt, weil eine hohe Hecke die Sicht behinderte. An Helmuts Personenwagen entstand ein sogenannter Totalschaden. Durch den seitlichen Aufprall des Rettungswagens wurde an Helmuts Fahrzeug die Bodengruppe so stark verzogen, dass ein Wiederaufbau seines Fahrzeuges laut Gutachten nicht wirtschaftlich ist. Die Reparaturkosten würden weit über dem Zeitwert seines Fahrzeuges liegen.

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19.02.2013

Beruflicher Unfallschaden bei unterbliebener Reparatur nur begrenzt abziehbar

unfall-autounfallErleidet ein nicht selbständig tätiger Steuerpflichtiger mit seinem privaten PKW auf einer Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte einen Unfall und veräußert er das Unfallfahrzeug in nicht repariertem Zustand, bemisst sich der als Werbungskosten abziehbare Betrag nach der Differenz zwischen dem rechnerisch ermittelten fiktiven Buchwert vor dem Unfall und dem Veräußerungserlös. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 21. August 2012 VIII R 33/09 entschieden.

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15.02.2013

Vorsicht Schlagloch – Wer zahlt den Schaden?

schlagloch-strasseDer Frost setzt den Straßen zu. Die Folge sind häufig Schlaglöcher. Wer zahlt aber, wenn es durch ein Schlagloch zu Beschädigungen am eigenen Wagen oder sogar zu einem Unfall kommt? „Klagen gegen den Bund, Länder oder Gemeinden sind schwierig, aber nicht aussichtslos, wenn diese ihrer Verkehrssicherungspflicht nicht nachgekommen sind“, sagt Rechtsanwalt Henning Lüdecke von der Kanzlei LF legal Rechtsanwälte.

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14.02.2013

Unfallflucht straffrei?

auto-autofahren-kfz-verkehrUwe kam auf der verworfenen, nassglatten Fahrbahn ins Schleudern und prallte mit seinem Fahrzeug gegen den Schrankenantrieb der Bahnschrankenanlage. Er sah sich die Schäden an seinem Pkw sowie an der Schrankenanlage an und wollte die Polizei benachrichtigen. Der Akku seines altersschwachen Mobiltelefons war jedoch entladen. Uwe fuhr zunächst zu seinem in der Nähe wohnenden Bruder, beide brachten den beschädigten Pkw in die Vertragswerkstatt, damit die Reparaturen an dem Fahrzeug noch vor Feierabend erbracht werden konnten. Anschließend ließ sich Uwe von seinem Bruder zur Polizeistation fahren und meldete dort den Unfall. Dort hatte ca. 40 Minuten zuvor eine Zeugin Uwes Unfallflucht geschildert. Da Uwes linkes Knie seit dem Unfall stark schmerzte, ließ sich Uwe von der Polizei aus durch seinen Bruder ins Krankenhaus fahren.

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9.02.2013

Aggressives Verhalten im Straßenverkehr nimmt zu

auto-kfz-nacht-unfall-stauJeder hat es schon erlebt: Das nachfolgende Auto fährt dicht auf, drängelt, die Lichthupe ist im Dauereinsatz. Aggressives Verhalten nimmt auf deutschen Straßen zu. Die Zahlen sind alarmierend. Experten schätzen nach einem Bericht der AutoBild, dass rund ein Drittel aller Verkehrsunfälle mit Todesopfern auf aggressive Fahrweise zurückgeht.

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6.02.2013

Lehrer verletzt – Dienstunfall bei Schneeballschlacht?

schneeschieben-raeumpflichtEs hatte den ganzen Vormittag geschneit. Während der Hofpause lieferten sich die Schüler eine ausgelassene Schneeballschlacht. Auch Lehrer Helmut trafen Schneebälle. Er hielt schützend seine Mappe vors Gesicht und ermahnte zunächst die Jugendlichen, aufzuhören. Doch die Schüler bewarfen einander weiter, auch der Lehrer wurde nicht verschont. Der bei den jungen Leuten beliebte Klassenlehrer beteiligte sich schließlich an der allgemeinen Schneeballschlacht.

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29.01.2013

„Die war nicht rot“ – Farbenlehre im Verkehrsrecht

Polizeikelle„Die war nicht rot“- Polizeibeamte können sicherlich ein Lied davon singen, wie differenziert und kreativ man straßenverkehrstechnische Farbenlehre diskutieren kann, wenn im Refrain des Liedes vier Punkte in Flensburg und zumeist auch ein Fahrverbot stehen könnten.

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25.01.2013

Winterreifenpflicht: Schnee und Eis auf den Straßen

autobahn-eis-schnee-winterDer Winter ist zurück. Am Montag sorgten die Schneefälle fast bundesweit für Behinderungen im Straßenverkehr, die Polizei registrierte zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen. Rechtsanwalt Henning Lüdecke von der Kanzlei LF legal weist in diesem Zusammenhang auf die bestehende Winterreifenpflicht hin. „Wer bei diesen Straßenverhältnissen ohne entsprechende Bereifung unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld und ggfs. auch den Schutz seiner Kasko-Versicherung.“

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17.01.2013

Unfall nach Disco-Besuch

auto-kfz-nacht-unfall-stauWochenende für Wochenende liest man ähnliche Schlagzeilen: Junge Menschen nach Discobesuch schwer verunglückt. Häufige Ursache für diese so genannten Disco-Unfälle ist Alkohol am Steuer.

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14.01.2013

Von wegen „Mut zur Lücke“

zahnarztEin verlorener Zahn ist eine unangenehme Sache. Ganz egal, ob durch einen Unfall oder durch Parodontitis, ein fehlender Zahn fühlt sich im Mund nicht nur seltsam an, sondern beeinträchtigt auch das Selbstbewusstsein enorm. Daher soll diese Lücke natürlich so schnell wie möglich wieder geschlossen werden.

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Kategorien: Allgemein
12.01.2013

Zurich warnt vor Leichtsinn auf der Skipiste

UrteilMit dem langersehnten Schneefall in den Bergen beginnt für alle Ski- und Snowboard-Fans nun endlich die beste Zeit des Jahres. Die Zurich Versicherung in Deutschland warnt jedoch vor Leichtsinn und Alkohol auf der Skipiste und mahnt zu sicherer Ausrüstung, um Unfällen und schweren Verletzungen vorzubeugen.

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Kategorien: Recht, Urteile
10.01.2013

Schuldfrage bei Verkehrsunfall eindeutig klären

unfall-polizei-verkehrsunfallDas Gepäck ist im Kofferraum verstaut, die Kinder angeschnallt und los geht die Fahrt in den Weihnachtsurlaub. Doch plötzlich knallt und scheppert es. Ausgerechnet jetzt ein Verkehrsunfall. „Da sind die Urlaubsfreuden natürlich erst mal dahin. Dennoch muss man jetzt Ruhe bewahren und besonders muss die Schuldfrage geklärt werden“, sagt Rechtsanwalt Roland Fritzsch, Experte für Verkehrsrecht der Kanzlei LF legal Rechtsanwälte.

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Kategorien: Recht, Urteile
5.01.2013

Das neue Punktesystem – fair und gerecht oder harte Strafe ohne Nutzen?

blitzer-geschwindigkeitskontrolle-verkehrBundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat bereits Anfang des Jahres 2012 angekündigt, das Punktesystem für Verkehrssünder umzugestalten und so aus dem aktuellen „Verkehrszentralregister“ (VZR) ein „Fahreignungsregister“ (FAER) zu machen.
Dadurch soll – so Ramsauer – das System einfacher, gerechter und transparenter gemacht werden.
Geplant ist die Erarbeitung einer entsprechenden Gesetzesvorlage bis Ende 2013, so dass das neue System im Jahr 2014 in Kraft treten könnte.

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Kategorien: Recht, Urteile
1.01.2013

Schnee-Räumpflicht bei Nacht?

Hartmut wohnt in der thüringer Röhn. Arbeit hat er im bayerischen Coburg gefunden. Als er kürzlich auf dem Heimweg gegen 23.45 Uhr bei starkem Schneefall eine geräumte bayerische Staatsstraße verließ, kam sein Fahrzeug auf der erkennbar nicht geräumten Abfahrt ins Schleudern und er prallte am Fahrbahnrand gegen die Leitplanke.

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13.12.2012

Handy am Steuer – nur mit Freisprechanlage erlaubt

55 Prozent der deutschen Autofahrer sind sich sicher, dass sie die Führerscheinprüfung ohne Vorbereitung nicht noch einmal bestehen würden. Ein möglicher Grund: Manche Gerüchte darüber, was im Straßenverkehr erlaubt ist und was nicht, halten sich hartnäckig. Sie führen immer wieder zu Missverständnissen und unnötigen Bußgeldern. ROLAND-Partneranwalt Gisbert Kuhtz, Fachanwalt für Verkehrsrecht von der Naumburger Kanzlei Schäfer, Schüler & Kuhtz, räumt mit typischen Rechtsirrtümern auf und erklärt, was wirklich gilt.

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16.11.2012

Herbstwetter lockt organisierte Unfallverursacher

Laub, Regen und das erste Glatteis sorgen im Herbst für ein erhöhtes Unfallaufkommen auf den Straßen. Doch nicht nur der erste Bodenfrost, sondern auch organisierte Verbrecherbanden können Autofahrer aufs Glatteis führen. Die Zurich Versicherung warnt Autofahrer gerade in der dunklen Jahreszeit vor organisierten Unfallverursachern. Diese nutzen die im Herbst oft besonders herausfordernden Straßen- und Sichtbedingungen, um Unfälle mit arglosen Autofahrern zu provozieren. Durch gezielte Fahrmanöver provozieren die „Autobumser“ Unfälle mit anderen Autofahrern, um Ansprüche gegen deren Versicherung geltend zu machen.

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15.11.2012

Winterreifenpflicht: Änderungen in der Straßenverkehrsordnung verunsichern Autofahrer

Seit Dezember 2010 ist die Neuregelung zur so genannten Winterreifenpflicht in Kraft, doch ganz genau wissen trotzdem viele Autofahrer nicht, was das bedeutet. Im Rahmen einer Änderung der Straßenverkehrsordnung legt das Gesetzt fest, dass „M+S“-Reifen – das steht für „Matsch und Schnee“ – Pflicht bei entsprechenden Wetterbedingungen wie Glatteis, Schnee und Reifglätte sind. Autofahrer sind auf der gesetzlich sicheren Seite, wenn sie einen so gekennzeichneten Reifen fahren.

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24.10.2012

Ausweichen vor einem Fuchs – muss die Teilkaskoversicherung zahlen?

Frank befuhr mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 80 km/h die Bun­des­stra­­ße in Richtung Eisenach, als plötzlich ein Fuchs von rechts ins Schein­wer­fer­­licht lief, der die Fahrbahn überqueren wollte. Frank bremste und versuchte nach rechts auszuweichen. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Sein Pkw kol­li­dier­­te mit der rechten und der linken Leitplanke und wurde dabei er­heb­­lich beschädigt. Den eingetretenen Schaden von fast 7000 EUR will Frank von sei­­ner Teilkas­­ko-Versicherung ersetzt haben. Er ist der Auffassung, dass die Ver­si­che­­rung ihn für die zur Vermeidung eines Zusammenstoßes mit dem Fuchs un­ter­nom­me­­ne Rettungshandlung gemäß §§ 62, 63 VVG entschädigen müsse.

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22.10.2012

Richtiges Verhalten nach einem Verkehrsunfall

Die kalte Jahreszeit hat begonnen. Temperaturen um den Gefrierpunkt und glatte Straßen sind deutliche Anzeichen dafür und betreffen Autofahrer in besonderem Maße. Viele Menschen passen ihren Fahrstil nicht in ausreichendem Maße an die durch Glätte und Schneefall erschwerten Bedingungen an. Die Zahl der Unfälle im Straßenverkehr steigt daher im Winter deutlich. Durch falsches Handeln nach einem Unfall kann man sich leicht strafbar machen oder viel Geld verlieren. Um das zu verhindern, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte, um seine eigenen rechtlichen Ansprüche zu sichern.

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20.10.2012

Auf­sichts­pflicht bei min­der­jäh­ri­gem Rad­ler?

Während Martina das Sonntagsessen zubereitete, war ihr fünfjähriger Sohn Sören in Begleitung von Onkel Otto auf dem nahe gelegenen Spielplatz. Auf dem Heimweg fuhr der kleine Sören auf dem Fußweg mit dem Kinderfahrrad voraus. Onkel Otto folgte dem Kind in großem Abstand zu Fuß, ohne auf das vorauseilende Kind noch Einfluß ausüben zu können.

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10.10.2012

Kein Unfallversicherungsschutz bei Orientierungslosigkeit

Wer sich auf dem Heimweg von der Arbeit aus Unachtsamkeit verfährt, kann seinen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz verlieren.
Dies hat das Landessozialgericht Niedersachsen entschieden. In dem zu entscheidenden Fall war ein Ehepaar unterwegs zurück von der Arbeit. Aufgrund einer angeregten Unterhaltung hatte sich der Fahrer verfahren, sie landeten auf der falschen Autobahn. Dort kam es zu einem schweren Unfall, bei dem der Mann einen Arm verlor.

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Kategorien: Recht, Urteile
17.09.2012

Verkehrsunfall – Ihre Ansprüche nach einem Unfall im Ausland

Die Urlaubszeit ist zu Ende und nicht selten kommt es vor, dass man aufgrund eines Verkehrsunfalls im Ausland mit einem beschädigten Fahrzeug in die Heimat zurückkehrt. Insbesondere stellen sich dem Geschädigten für die Abwicklung folgende Fragen: Welche Ansprüche kann ich geltend machen? Wem gegenüber kann ich meine Ansprüche geltend machen? Wie lange dauert eine Unfallabwicklung bei einem Auslandsschaden?

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Kategorien: Recht, Urteile
3.09.2012

Weniger Verkehrstote in Großstädten

Ungeachtet der jüngsten Schwankungen im Verlauf der Verkehrsunfallentwicklung sieht der ACE Auto Club Europa insgesamt gute Perspektiven für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. „Besonders die Großstädte in Deutschland sind alles in allem auf guten Wegen und können sich möglicherweise bald eine Spitzenstellung in der Unfallverhütung erobern“, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner in Stuttgart.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
3.09.2012

Verkehrsrecht – Ist bei Auffahrunfällen immer der Auffahrende schuld? – Nein!

Zwar ist dies bei ungeklärter Schuldfrage oft ein naheliegender Schluss, der allerdings nicht zwingend ist. Dies zeigt unter anderem ein aktuelles Urteil des OLG Oldenburg (OLG Oldenburg 21.3.2012 – 3 U 69/11 – Anscheinsbeweis). Dabei wurde mitunter festgestellt, dass bei einem Auffahrunfall auf der Überholspur einer Autobahn ein Verschulden des Vorausfahrenden wegen Missachtung der Vorfahrtsregeln ebenso naheliegend sein kann wie ein Verschulden des Auffahrenden wegen überhöhter Geschwindigkeit oder zu geringem Abstand. In solchen Fällen kann es also sein, dass ein erhebliches Verschulden auch bei dem Vorausfahrenden liegen kann. Bei den hierzu erforderlichen Feststellungen kommt es oftmals auf die Details des Unfallherganges an.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.07.2012

Höheres Unfalltod-Risiko im Sommer: Über 40 Prozent mehr Verkehrstote im Juli

Im Juli sterben durchschnittlich 41,4 Prozent mehr Menschen im Straßenverkehr als im Januar, so das überraschende Ergebnis einer Analyse des Internetportals Bestattungen.de. Die Experten untersuchten die häufigsten Unfallursachen mit Todesfolge auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes ab 2005. Weiteres Ergebnis: Bei Stürzen ist das jahreszeitliche Verhältnis umgekehrt. Im Juli sterben 10,3 Prozent Menschen weniger an Stürzen als im Januar. Im Jahresverlauf gleichen sich die verschiedenen Unfallursachen nahezu aus.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
15.07.2012

Aquaplaning – Bei Unfall Geld zurück?

Unwetter Sturm GewitterHeftige Gewitter haben am Samstag und Sonntag letzter Woche das Wetter in Deutschland bestimmt. Über 360-tausend Blitze zählte der Deutsche Wetterdienst am jenem Wochenende. Nicht nur das: Auch Wassermassen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmetern sorgten für Chaos. Die Unfallgefahr steigt mit solchen Wetterverhältnissen natürlich enorm an. Haften die Behörden bei Verkehrsunfällen aufgrund von Aquaplaning?

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
6.07.2012

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