Unfallkosten – Jetzt wieder steuerlich absetzbar – und zwar rückwirkend ab 2007

Ab 2007 wurde mit dem „Steueränderungsgesetz 2007“ vom 19.7.2006 nicht nur die Entfernungspauschale für die ersten 20 Kilometer der Fahrten zur Arbeit gestrichen, sondern auch die steuerliche Absetzbarkeit von Unfallkosten abgeschafft: Aufwendungen aufgrund Verkehrsunfall, Beschädigung oder Diebstahl werden seitdem nicht mehr als Werbungskosten anerkannt.

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1.04.2009

Trunkenheit und Alkohol am Steuer (§ 316 StGB) – Welche Promillegrenze gilt?

urteil008.jpgNach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) gehört die Trunkenheitsfahrt zu den schwersten Verkehrsverstößen überhaupt. Die Folgen von Trunkenheitsfahrten sind in der Regel nicht nur für Unfallopfer, sondern auch für Täter verheerend und existenzbedrohend. Liegt eine Straftat vor (dazu mehr unten), drohen neben empfindlichen Strafen (von hohen Geldstrafe bis zu 1 Jahr Gefängnis), ein Eintrag ins Führungszeugnis und die Entziehung des Führerscheins für unter Umständen mehrere Jahre. Bei der Wiederbeantragung der Fahrerlaubnis nach Ablauf der Sperrfrist kann in bestimmten Fällen dann noch der sogenannte „Idiotentest“ (MPU = Medizinisch-psychologische Untersuchung) kommen.

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Kategorien: Recht, Urteile
28.03.2009

Versicherungsschutz bei betrieblicher Karnevalsfeier

fotolia_1356772_m.jpgArbeitnehmer sind bei einer betrieblichen Karnevalsfeier gesetzlich unfallversichert. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) zur „fünften Jahreszeit“ hin. Ereignet sich bei den Vorbereitungen, auf dem Weg, oder während der Feier ein Unfall, so übernimmt die zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse die Kosten für Heilbehandlung und Rehabilitation.

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19.02.2009

Im Kampf gegen den Winterspeck – Worauf bei Verträgen mit Fitness-Studios zu achten ist

Die Weihnachtszeit ist vorbei, nur die Waage erinnert noch an Braten, Plätzchen und Punsch. Der Vorsatz, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben, führt ins nächste Fitness-Studio und schnell ist ein Vertrag unterschrieben – häufig zu einem hohen Jahresbeitrag. Doch was tun, wenn die anfängliche Euphorie schwindet und der geschlossene Vertrag zur Last wird?

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Kategorien: Recht, Urteile
26.01.2009

Eine Winterreifenpflicht gibt es in Deutschland nicht

urteil011.jpgEs gibt keine Winterreifenpflicht in Deutschland. Richtig ist, mit der Änderung des neu geregelten ,? 2 Absatz 3a StVO, der nunmehr die Ausrüstung von allen Kraftfahrzeugen entsprechend den Wetterverhältnissen bestimmt, kann es teuer werden.

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Kategorien: Recht, Urteile
14.01.2009

Unbefugt auf der Busspur unterwegs

Wer unbefugt einen gekennzeichneten Sonderfahrstreifen benutzt, verliert dadurch nicht die ihm vor einem Linksabbieger zustehende Vorfahrt. Die Wartepflicht des Linksabbiegers hängt nicht von der Fahrstreifenwahl des Gegenverkehrs ab, entschied das Kammergericht Berlin.

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Kategorien: Recht, Urteile
12.10.2008

Welcher Versicherungsschutz in welcher Lebenssituation?

Für die meisten ist das Thema Versicherungen und Vorsorge ein eher ungeliebtes Thema. Die meisten Versicherten sind froh wenn all ihre Unterlagen gut sortiert in einem Order liegen. Vorerst ist dagegen auch nichts einzuwenden. Allerdings sollte in regelmäßigen Abständen und vor allem wenn sich Lebenssituationen ändern diese Unterlagen gründlich geprüft werden um alle Verträge und Leistungen anzupassen. Ein richtiger Versicherungs- und Vorsorgeschutz muss vor allem maßgeschneidert sein und dies kann nur in einer persönlichen Beratung wirklich gut umgesetzt werden.

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30.09.2008

Die Haftungsverteilung bei einem Verkehrsunfall – Unfälle beim Linksüberholen

Ihr Anwalt im Verkehrsrecht: Rechtsanwalt Thilo Wagner - KölnUnfälle beim Linksüberholen ereignen meist dadurch, dass das voraus fahrende Fahrzeug während des Überholvorgangs unerwartet nach links fährt und damit die Fahrbahn des links überholenden schneidet.,?RUMMMMMS! Durchschnittlich erleidet ein Autofahrer alle fünf Jahre einen Verkehrsunfall. Für die entstandenen Sach- und Personenschäden haftet der Unfallverursacher bzw. die Haftpflichtversicherung des von ihm gefahrenen Fahrzeugs.

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Kategorien: Recht, Urteile
27.09.2008

Die Haftungsverteilung bei einem Verkehrsunfall

Ihr Anwalt im Verkehrsrecht: Rechtsanwalt Thilo Wagner - KölnRUMMMMMS! Durchschnittlich erleidet ein Autofahrer alle fünf Jahre einen Verkehrsunfall. Für die entstandenen Sach- und Personenschäden haftet der Unfallverursacher bzw. die Haftpflichtversicherung des von ihm gefahrenen Fahrzeugs. Sind mehrere Verkehrsteilnehmer für den Unfall verantwortlich wird die Haftung nach dem jeweiligen Verschulden aufteilt. Es wird eine sogenannte Haftungsquote gebildet.

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Kategorien: Recht, Urteile
17.09.2008

Essen ist nicht versichert … der Weg dorthin aber schon

Zum Essen gehen ist erlaubt. Essen ist verboten. So etwa lässt sich eine Bestimmung der gesetzlichen Unfallversicherung zusammenfassen. Danach ist ein Arbeitnehmer auf dem Weg in die Kantine, einen Pausenraum oder zu einem Restaurant bei der Berufsgenossenschaft versichert, wenn er verunglückt. Dann handle es sich um einen so genannten Wege-Unfall.

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Kategorien: Recht, Urteile
4.09.2008

Quarkpack – Erste Hilfe bei leichten Sportverletzungen

Es lebe der Sport! Joggen, Inline Skaten, Radfahren – ein begrüßenswerter Trend, keine Frage. Doch was viele unterschätzen: Beim Sport steigt die Unfallgefahr. Deshalb sollte Quarkpack in die Haus- und Reiseapotheken von Hobbysportlern Einzug halten.

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Kategorien: Gesund und Fit
2.09.2008

Richtgeschwindigkeit – Muss man die beachten?

Man muss nicht, sollte aber. Bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit droht zwar kein Bußgeld, trotzdem kann bei Unfällen eine Mithaftung drohen.

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Kategorien: Allgemein
25.04.2008

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