Schulung oder Abmahnung?

buero-arbeit-computerWerner hatte erfolgreich gegen zwei Kündigungen seines Arbeitgebers geklagt. Die Gerichtsverfahren dauerten zwei Jahre. Nachdem Werners Arbeitgeber auch in der zweiten Instanz verloren hatte, war man bereit, Werner in seiner vertragsgemäßen Position als Zweigstellenleiter zu beschäftigen. Dazu sei jedoch im Hinblick auf Werners zweijährige Abwesenheit eine zweiwöchige Schulung zum Aufarbeiten von Arbeitsanweisungen und das Einarbeiten in neue EDV-Programme am zwanzig Kilometer entfernten Sitz der Firma notwendig. Die Schulung sollte am nächsten Tag erfolgen.

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Kategorien: Recht, Urteile
26.02.2013

Menschenrechte für alle – nur nicht für EU-Beamte

rotekarte-stopp-urteile-rechtWhistleblower-Netzwerk e.V. fordert die letztinstanzliche Überprüfung von zwei Urteilen des Europäischen Gerichts (EuG), die mit nicht nachvollziehbarer Begründung einem Beamten das – genehmigungspflichtige – Recht auf Meinungsfreiheit verwehren und damit Transparenz innerhalb der EU-Institutionen verhindern.
Deutsche Beamte dürfen, anders als EU-Beamte, bestimmte Korruptionsstraftaten direkt an die Staatsanwaltschaft melden. Für die Anzeige aller anderen Straftaten gilt auch in Deutschland nach wie vor das Amtsgeheimnis. Beamte brauchen eine Genehmigung, wenn sie dienstliche Umstände öffentlich machen oder hierzu Strafanzeigen erstatten wollen. Für EU-Beamte gilt dies sogar ohne Ausnahme.

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25.02.2013

Angebot: Budoten Deutscher Morionhelm

Budoten Deutscher Morionhelm
Unser heutiges Angebot des Tages ist: Der Budoten Deutscher Morionhelm

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Kategorien: Specials
24.02.2013

Blogger haftet für eingebettetes YouTube-Video

Das Landgericht Hamburg hat einen Blogger verurteilt, weil er in einem Beitrag ein YouTube-Video eingebettet hatte, das selbst Rechte des Klägers verletzt hatte.
Eingebettet wurde ein Beitrag der ZDF-Sendung „Wiso“, der sich mit einem Arzt und seinen Methoden kritisch auseinandersetzte. Der Blogger wusste davon, dass es bereits einen Rechtsstreit zwischen dem Arzt und dem ZDF über den Beitrag gab – der Artikel handelte schließlich von diesem Streit – und er wusste wohl auch, dass der Arzt wiederholt gegen gleichlautende Berichte gerichtlich vorgegangen war.

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Kategorien: Recht, Urteile
24.02.2013

Unzulässige Fragen beim Einstellungsgespräch

freundlicher chefStellt der Arbeitgeber die Frage trotzdem, muss der Arbeitnehmer die Frage nicht wahrheitsgemäß beantworten. Mit Urteil vom 15.11.2012 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) (AZ: 6 AZR 339/11) die Entscheidung der Vorinstanz, dass eine Kündigung des Arbeitnehmers unwirksam sei, wenn sie mit der Begründung erfolge, dass der Arbeitnehmer beim Einstellungsgespräch die Frage nach einem eingestellten strafrechtlichen Ermittlungsverfahren falsch beantwortet habe, bestätigt.

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Kategorien: Recht, Urteile
22.02.2013

Angebot: Budoten Box- und Trainingsdummy

Budoten Box- und Trainingsdummy
Was für ein Angebot: Der Budoten Box- und Trainingsdummy ist endlich auch einmal als Special des Tages zu bekommen.

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Kategorien: Specials
21.02.2013

Kreditbearbeitungsgebühren: Immer mehr Banken werden zur Rückzahlung verurteilt

geldRückzahlungsansprüche verjähren drei Jahre nach Vertragsschluss
Die Zahl der Entscheidungen, in denen Banken zur Rückzahlung von Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite verurteilt werden, steigt ständig an. Das Amtsgericht Schorndorf verurteilte jetzt die Deutsche Bank zur Rückzahlung von Kreditbearbeitungsgebühren in Höhe von 3.500 €, die die Bank für zwei Immobilienkredite berechnet hatte.

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Kategorien: Recht, Urteile
20.02.2013

Das Ende des Datenschutzes? EU plant Backdoor in Cloud Dienste und Soziale Netzwerke.

datenschutzWir haben uns daran gewöhnt, dass wir unsere Daten schützen müssen. Wir verwenden aufwendige Firewalls und Virenscanner und tuen auch sonst alles um sicherzustellen, dass sich niemand unbefugt Zugriff auf unsere Daten verschaffen kann. Unsere „Verbündeter“ war bis dato die Staatsmacht, die unter bestimmten Umständen sogar strafrechtliche Verfolgung einleitete wenn es dreisten Datendieben gelungen war, sich rechtswidrig Zugang zu unseren Daten zu verschaffen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
19.02.2013

Welche Sonderrechte hat der Rettungswagen?

krankenwagen (2)Helmut war ebenso verdutzt wie der Fahrer des Rettungswagens, als ihre Fahrzeuge mitten auf der Kreuzung zusammenstießen. Keiner hatte das andere Fahrzeug beim Einfahren in den Kreuzungsbereich bemerkt, weil eine hohe Hecke die Sicht behinderte. An Helmuts Personenwagen entstand ein sogenannter Totalschaden. Durch den seitlichen Aufprall des Rettungswagens wurde an Helmuts Fahrzeug die Bodengruppe so stark verzogen, dass ein Wiederaufbau seines Fahrzeuges laut Gutachten nicht wirtschaftlich ist. Die Reparaturkosten würden weit über dem Zeitwert seines Fahrzeuges liegen.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.02.2013

Haftung soll für Forderungen aus Mietverhältnis des Erblassers wohl auf Nachlass beschränkt sein

urteil-recht-gesetz (2)Ein bestehendes Mietverhältnis des Erblassers geht normalerweise nach dem Tod auf dessen Erben über. Bei der Beendigung eines solchen Mietverhältnisses muss der Erbe unter Umständen die in § 564 Satz 2 BGB genannte Frist beachten. Die nach dem Tod des Erblassers entstandenen Forderungen aus dem Mietverhältnis seien nach einer fristgerechten Kündigung des Erben als reine Nachlassverbindlichkeiten zu werten.

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Kategorien: Allgemein
18.02.2013

Beruflicher Unfallschaden bei unterbliebener Reparatur nur begrenzt abziehbar

unfall-autounfallErleidet ein nicht selbständig tätiger Steuerpflichtiger mit seinem privaten PKW auf einer Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte einen Unfall und veräußert er das Unfallfahrzeug in nicht repariertem Zustand, bemisst sich der als Werbungskosten abziehbare Betrag nach der Differenz zwischen dem rechnerisch ermittelten fiktiven Buchwert vor dem Unfall und dem Veräußerungserlös. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 21. August 2012 VIII R 33/09 entschieden.

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Kategorien: Recht, Urteile
15.02.2013

Öffentliche Parkplätze müssen nicht völlig schnee- und eisfrei sein

recht-urteile-richterEine geradlinige Verbindung zu den jeweiligen Zielorten muss nicht gewährleistet sein. Vielmehr müssen Fahrzeugbenutzer glatte Stellen auf Kundenparkplätzen hinnehmen, falls sie den Weg nicht versperren und umgangen werden können. Dabei ist ihnen auch zuzumuten, kurze Strecken auf nicht geräumtem und nicht gestreutem Terrain zurückzulegen, ehe eisfreie Flächen erreicht werden können. Wenn ein Kunde in einer solchen Situation dennoch stürzt, kann er den Inhaber des Kundenparkplatzes (hier: eine Bäckerei) nicht haftbar machen. Dies hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz entschieden

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Kategorien: Recht, Urteile
12.02.2013

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihre rechtlichen Konsequenzen

burnout-stress-krankDer Arbeitgeber kann bereits am ersten Tag der Krankheit die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arbeitnehmer verlangen. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 14. November. Rechtsanwalt Ralph Sauer von der Kanzlei Himmelsbach & Sauer in Lahr: „Begründen muss der Arbeitgeber diese Forderung nicht.“

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Kategorien: Recht, Urteile
10.02.2013

Kann die Schufa garantieren, dass ihre Daten richtig sind?

umfrage-meinung (3)Tot und für gut befunden könnte der Fall einer Frau aus Ronsdorf beschrieben werden. Durch einen Bankfehler speichert die Schufa, dass sie tot sei. Der wiesbadener Auskunftei wird man keinen Vorsatz vorwerfen können. Doch kann die Schufa, die eigenen Angaben nach 514 Millionen Daten zu 66,2 Millionen Betroffenen speichert wirklich die Richtigkeit der Daten garantieren. Nicht nur der Fall der Frau aus Ronsdorf wirft Zweifel auf.

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8.02.2013

Arbeitgeber kann Vorlage der AU-Bescheinigung ab dem ersten Tag verlangen

arzt-krank-medizinNach § 5 Abs. 1 Satz 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) ist der Arbeitgeber berechtigt, von dem Arbeitnehmer die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer schon von dem ersten Tag der Erkrankung an zu verlangen. Die Ausübung dieses Rechts steht im nicht an besondere Voraussetzungen gebundenen Ermessen des Arbeitgebers.

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7.02.2013

Im Vorstellungsgespräch können Lügen unter Umständen erlaubt sein

AnwaltskanzleiMit seinem Urteil vom 15.11.2012 (AZ: 6 AZR 339/11) hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) festgestellt, dass eine Kündigung unwirksam sein könne, sofern der Arbeitnehmer eine im Vorstellungsgespräch gestellte Frage nach einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren nicht wahrheitsgemäß beantwortet habe. Das BAG stimmte somit weitgehend mit der Vorinstanz überein.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.02.2013

Fristlose Kündigung bei Äußerungen im privaten Bereich?

rechtsanwalt-urteile-rechtHeino ist manchmal sehr direkt. Jetzt bekam er eine fristlose Kündigung des Arbeitgebers, weil er seinen Chef beleidigt habe. Heino hatte in einem Internetcafé in der Nähe der Firma in einem Gespräch mit einem Freund eine abfällige Bemerkung über seinen Chef gemacht. Seine Äußerung, dass der Chef „das größte Arschloch der Welt“ ist, hörte ein zufällig dort anwesender Arbeitskollege, der ihn umgehend beim Chef angeschwärzt hat.

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Kategorien: Recht, Urteile
2.02.2013

Angebot: KWON Schuh Progressive Korea

KWON Schuh Progressive Korea
Nur 24 Stunden … ist der Schuh Progressive Korea im Angebot. Sie sollten gleich zugreifen.

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Kategorien: Specials
30.01.2013

Neues Urteil gegen die Telekom

recht-urteile (4)Die Telekom unterliegt in einem Rechtsstreit am Landgericht Berlin gegen eine ihrer Kundinnen (Landgericht Berlin, Urteil vom 20.11.2012, Aktenzeichen 9 O 177/12). Gefordert wurde die Bezahlung einer Mobilfunkrechnung über 7.598 Euro für Telefonate, die ein Dieb in das tschechische Netz geführt hatte. Das Gericht war jedoch von der Darstellung der Telekom nicht überzeugt und entschied, dass diese sehr hohe Handyrechnung von der Telekom-Kundin nicht bezahlt werden muss.

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29.01.2013

Widerrufsrecht auch für Unternehmer

urteilDas Widerrufsrecht soll eigentlich nur für Verbraucher gelten. Die Widerrufsbelehrung sieht in ihrem gesetzlich vorgegebenen Muster keinen Hinweis darauf vor, dass das Recht, über das belehrt wird, nur für Verbraucher gilt.
Wenn die Widerrufsbelehrung dann, was oft genug geschieht, Bestandteil von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Online-Händlers ist, spricht viel dafür, dass – wenn eben die Einschränkung des Widerrufsrechtes auf Verbraucher fehlt – die Klausel so auszulegen ist, dass alle Kunden, also auch gewerbliche (Unternehmer) in den Genuss des Widerrufsrechts kommen sollen.

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Kategorien: Recht, Urteile
24.01.2013

OLG München – Double-opt-In soll unbestellte Werbung sein

gavel & booksEin sehr händlerunfreundliches Urteil des OLG München hält die Welt der Onlinehändler in Atem.
Die Bestätigungsmail, die im Rahmen des Double-Opt-In Verfahrens versendet wird, soll nun auch unbestellte Werbung sein.

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Kategorien: Recht, Urteile
18.01.2013

BGH Urteil: Unwirksamkeit mancher Kostenvereinbarungen in Lebensversicherungsverträgen bestätigt

Der BGH hatte in der letzten Zeit mehrfach die Vertragsklauseln, die in Lebensversicherungen gebraucht werden, zu überprüfen. Mit seinem Urteil vom 17.10.2012 (Az.: IV ZR 202/10) scheint der Bundesgerichtshof nun klar Stellung zu den Abrechungsgepflogenheiten der Lebensversicherer genommen zu haben.

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Kategorien: Recht, Urteile
14.01.2013

Angebot: FuLuHe Bruce Lee Figuren

FuLuHe Bruce Lee Figuren
Die FuLuHe Bruce Lee Figuren bei Budoten Kampfsport-Versand im Angebot des Tages.

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8.01.2013

Dachlawinen: Hauseigentümer haften nicht immer für Schäden

Eventuelle Schäden oder Unfälle durch Dachlawinen sind nicht immer vollständig dem Hauseigentümer anzulasten. Autofahrer und Fußgänger müssen sich und ihr Fahrzeug selbst -mit- vor den drohenden Schneemassen schützen. Darauf macht die Online-Redaktion des Anwalt-Suchservices aufmerksam.

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Kategorien: Recht, Urteile
7.01.2013

LG Köln verurteilt Lufthansa zu Schadenersatz wegen Meilenabwertung im Jahr 2011

Wie bereits berichtet, wurde die Lufthansa AG mit Urteil des LG Köln vom 16.03.2012 verurteilt, einem Miles & More Kunden Schadenersatz für die Abwertung seiner bis Anfang 2011 gesammelten Meilen zu erstatten.
Seit Anfang 2011 verlang die Lufthansa für interkontinentale Flüge von ihren Miles & More Kunden zwischen 15 und 20% mehr Prämienmeilen.

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27.12.2012

Nachschlag für Versicherungskunden: BGH kippt nachteilige Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

Rund 80 Prozent der Verträge zu Lebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen werden vorzeitig gekündigt. In der Regel sind finanzielle Gründe die Folge, verursacht durch die Trennung vom Lebenspartner, Arbeitslosigkeit oder erhöhten Finanzbedarf durch den Erwerb einer Immobilie. Doch nach der Kündigung kommt für die Versicherungsnehmer regelmäßig ein Schock: Von dem in den Versicherungsvertrag einbezahlten Geld erhalten sie kaum etwas zurück. Denn von den Versicherungsgesellschaften werden nach der bislang gängigen Praxis hohe Abschlusskosten, also vor allem die an die Versicherungsvermittler gezahlten Provisionen, bei der Ermittlung des Rückkaufwertes vorab abgezogen.

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Kategorien: Recht, Urteile
21.12.2012

Arbeitszeugnis – kein Anspruch des Arbeitnehmers auf Dank und gute Wünsche

recht-urteileDer Arbeitgeber ist gesetzlich nicht verpflichtet, das Arbeitszeugnis mit Formulierungen abzuschließen, in denen er dem Arbeitnehmer für die geleisteten Dienste dankt, dessen Ausscheiden bedauert oder ihm für die Zukunft alles Gute wünscht.

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Kategorien: Recht, Urteile
19.12.2012

Ausgleichszahlung bei Flugverspätungen – Aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs

Der Europäische Gerichtshof hat mit seinen Urteilen vom 23.10.2012 (Az. C-581/10 und C-629/10) seine bisherige Rechtsprechung zur Ausgleichspflicht von Fluggesellschaften bei Flugverspätungen bestätigt.
Hintergrund der Urteile ist die EU-Verordnung Nr. 261/2004. Diese verpflichtet die Fluggesellschaften, an die Fluggäste einen pauschalen Ausgleich zwischen EUR 250 und EUR 600 zu zahlen, wenn ein Flug kurzfristig annulliert wird.

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Kategorien: Recht, Urteile
15.12.2012

BUDOs Finest BUDO's FINEST Gold Kumite
Sparen Sie beim Kauf: Der BUDOs Finest BUDO’s FINEST Gold Kumite ist heute günstiger als üblich zu bekommen.

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14.12.2012

Abschleppen, wenn die Handynummer hinterlassen wurde?

Jens hatte seinen Pkw vor der Bordsteinabsenkung eines Fußweges geparkt und auf dem Armaturenbrett einen 10 x 10 cm großen Zettel mit seiner Handynummer und der Aufschrift „Bei Störung bitte anrufen, komme sofort“ hinterlegt.
Sein Pkw wurde dennoch abgeschleppt, ohne dass die Polizei versucht hatte ihn anzurufen. Die ihm in Rechnung gestellten Abschleppkosten will Jens nicht bezahlen, denn er befand sich im Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite und er hätte bei einem Anruf sein Fahrzeug in weniger als einer halben Minute entfernt.

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Kategorien: Recht, Urteile
14.12.2012
Budoten Budoshop und Kampfsportversand

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