Bald gibt es keine kostenfreien Rücksendungen mehr

transport-post-paketzustellung… jedenfalls dann nicht, wenn der Versandhändler diese nicht ausnahmsweise gestattet. Spätestens zum Ende des Jahres 2013 ist mit einer kleinen Änderung beim Widerrufsrecht zu rechnen, die aber doch zumindest in Deutschland große Auswirkungen haben wird. Der Verbraucher muss nämlich dann die Kosten der Rücksendung stets selbst tragen muss.

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3.01.2013

Leichtsinn im Internet: Verbraucher sehen Daten in Gefahr, tun aber nichts zum Schutz

internet-computer-virus-gefahr-hackerInternet-Nutzer haben nur wenig Vertrauen in die Sicherheit von Online-Dienstleistern. Trotzdem sind nur die wenigsten bereit, ihre persönlichen Informationen wirksam zu schützen. Dieses krasse Missverhältnis deckt der Softwarehersteller Siber Systems in einer internationalen Online-Studie auf. Der Hersteller des Passwort-Managers RoboForm befragte dazu über 700 Personen – unter anderem aus den USA, Großbritannien und Deutschland.

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28.12.2012

Als Entlastung der Bürger gestartet – als Entlastung der Energiewirtschaft gelandet

energie-stromVermittlungsausschuss streicht steuerliche Sanierungsförderung und bestätigt Grunderwerbsteuerbefreiung von Netzbetreibern.
„Wenn die Politik nur in der Lage ist Gesetze zu machen, die den Bürger belasten, kann die Energiewende nicht gelingen“, kommentiert Klaus Franz, Vorsitzender des GDI, das Scheitern der steuerlichen Förderung der energetischen Sanierung von Wohngebäuden.

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28.12.2012

Nachschlag für Versicherungskunden: BGH kippt nachteilige Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

Rund 80 Prozent der Verträge zu Lebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen werden vorzeitig gekündigt. In der Regel sind finanzielle Gründe die Folge, verursacht durch die Trennung vom Lebenspartner, Arbeitslosigkeit oder erhöhten Finanzbedarf durch den Erwerb einer Immobilie. Doch nach der Kündigung kommt für die Versicherungsnehmer regelmäßig ein Schock: Von dem in den Versicherungsvertrag einbezahlten Geld erhalten sie kaum etwas zurück. Denn von den Versicherungsgesellschaften werden nach der bislang gängigen Praxis hohe Abschlusskosten, also vor allem die an die Versicherungsvermittler gezahlten Provisionen, bei der Ermittlung des Rückkaufwertes vorab abgezogen.

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21.12.2012

Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Zahlungsverzug liegt vor

UrteilZu der neuen EU-Richtlinie 2011/7/EU zur „Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr“ des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 2011 liegt nun ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung vor. Der Gesetzesentwurf dient der Umsetzung der Richtlinie in deutsches, also innerstaatliches Recht, zu der alle Mitgliedsstaaten der EU bis zum 16. März 2013 verpflichtet sind. Mit der Neufassung der Richtlinie gegenüber der alten Fassung aus dem Jahr 2000 soll durch noch eindeutigere Formulierungen und Einführung klar definierter und spürbarer Sanktionen die Zahlungs(un)moral im Geschäftsverkehr positiv beeinflusst werden. Die Regelungen gelten nicht, wenn ein Verbraucher am Geschäft beteiligt ist.

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17.12.2012

Teure Untätigkeit: Strompreise in Grundversorgung im Schnitt 21 Prozent teurer als bei Alternativanbietern

Etwa 16 Millionen deutsche Haushalte beziehen ihren Strom aus der Grundversorgung und akzeptieren scheinbar immer weiter steigende Preise. Sie zahlen im Schnitt 21 Prozent mehr als bei den günstigsten Alternativanbietern. Im Oktober 2007 lag der durchschnittliche Preisunterschied nur bei neun Prozent.

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14.12.2012

Brandgefahr in Adventszeit – Versicherung zahlt nicht immer!

So sicher wie es jedes Jahr Weihnachten wird, so sicher kommt es jährlich durch brennende Kerzen zu Wohnungsbränden. Seien es die Kerzen am Adventskranz oder die Kerzen am festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Häufig werden brennende Kerzen sich selbst überlassen, einen Moment der Unachtsamkeit und die Flammen greifen um sich.

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4.12.2012

Richtig heizen hilft sparen

Die Strompreisdiskussion nimmt kein Ende – dabei belasten vor allem die steigenden Kosten für Heizenergie das Budget der Verbraucher. Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. (Bundesverband) rät, die Raumtemperatur genauer den verschiedenen Bedürfnissen anzupassen.
Jedes Grad Celsius weniger Raumwärme spart durchschnittlich sechs Prozent Heizkosten.

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4.12.2012

Spoofing – Telefonbetrug unter falschen Namen

Methoden, mit denen Telefonbetrüger an das Geld anderer Leute kommen, gibt es viele. Eine relativ neue Variante stellt dabei das Spoofing dar, bei dem der Telefonbetrug unter falschen Namen durchgeführt wird, wobei nicht nur der Angerufene zum Opfer wird, sondern auch der richtige Inhaber der genutzten Identität. Die Community für Telefonnummern tellows.de erklärt wie die Betrugsmethode funktioniert.

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29.11.2012

Was beim Online-Kauf zu beachten ist

Immer mehr Deutsche kaufen ihre Weihnachtsgeschenke im Internet. Was Verbraucher beim Online-Shoppen beachten müssen, erklärt der ROLAND-Partneranwalt Daniel Paus von der Gladbecker Kanzlei Löbbecke, Gövert, Büse & Partner.

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22.11.2012

Frost gefährdet Versicherungsschutz

frostschadenJährlich kommt der Frost für viele Hausbesitzer völlig überraschend. Die Kälte macht nicht nur Mensch und Tier zu schaffen, sondern kann auch Häusern an die Substanz gehen. Bei eisigen Temperaturen können Wasserrohre, Heizkessel und Heizkörper bersten und dadurch große Schäden an Mauern, Böden und Inventar anrichten.

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16.11.2012

Kalt erwischt: Batterien machen im Winter gerne schlapp – ADAC gibt Tipps zur Vorbeugung

Alle Jahre wieder führen im Winter streikende Batterien die Hitliste der Pannenstatistik an – insbesondere dann, wenn der Kraftspender älter als vier Jahre ist. Aber auch jüngere Exemplare garantieren keine hundertprozentige Funktionsfähigkeit. Gerade durch winterliche Verhältnisse bedingter Schmutz, Feuchtigkeit und Korrosionsspuren sind ideale Nährböden für Kriechströme, die zum Kollaps jeder Autobatterie führen können. Nächte mit Minusgraden geben den Batterien dann meist noch den Rest – dem Drehen des Zündschlüssels folgt dann nur noch ein müdes „Klack“ statt des üblichen Surrens des Anlassers.

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10.11.2012

Verbraucher können ausländische Verkäufer im Inland verklagen

Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) können Verbraucher einen ausländischen Gewerbetreibenden, mit dem sie einen Vertrag geschlossen haben, auch vor einem inländischen Gericht verklagen. Hierfür ist es nicht erforderlich, dass der Vertrag im Fernabsatz geschlossen wurde. Entscheidend sind zwei Aspekte:
Zunächst muss der Gewerbetreibende seine berufliche oder gewerbliche Tätigkeit im Wohnsitzmitgliedstaat des Verbrauchers ausüben.
Darüber hinaus muss der Vertrag, um den es geht, in den Bereich eben dieser Tätigkeit fallen.
Hintergrund war die Klage einer Österreicherin, die bei einem Autohaus in Hamburg einen Pkw gekauft hatte. Hierzu hatte sie sich nach Hamburg begeben und dort den Kaufvertrag geschlossen. Als sie wieder zu Hause war, stellte sie fest, dass das Auto Mängel hatte und nahm daher den Verkäufer vor einem österreichischen Gericht in Anspruch.
Der EuGH hat nun auf Anfrage des österreichischen Gerichts klargestellt, dass dies zulässig ist. Wesentlich war dabei, dass der Hamburger Autohändler sich mit seinem Internetangebot auch an Kunden in Österreich wandte, weil die Seite dort auch abrufbar war.
Fazit:
Die Entscheidung stärkt die Rechte der Verbraucher im innereuropäischen Rechtsverkehr. Für die Praxis gilt es zukünftig zu beachten, dass für eine Klage von Verbrauchern gegen ausländische Gewerbetreibende es nicht mehr darauf ankommt, ob der Vertrag im Fernabsatzverkehr, also durch Vertragsschluss per Telefax, Telefon oder über das Internet geschlossen wurde.
Udo Maurer
Rechtsanwalt
Schutt, Waetke Rechtsanwälte
Herr Rechtsanwalt Udo Maurer
Kriegsstraße 37
76133 Karlsruhe
Quelle: openPR

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6.11.2012

Beim Kauf von Mulitvitaminprodukten auf die Inhaltsstoffe achten

Auch in 2012: Verbrauchertests erteilen den meisten Multivitamin-Präparaten die Noten „ausreichend“ oder „mangelhaft“.
Ob preisgünstige Multivitaminpräparate aus dem Supermarkt oder teure Spezialprodukte: In vielen Präparaten sind die wirksamen Bestandteile nicht biologisch verfügbar aufbereitet, wichtige Vitalstoffe fehlen oder sind falsch dosiert. Sogar schädliche oder potentiell giftige Substanzen wurden gefunden.

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24.10.2012

Fatales Missverständnis

Das Bundesverbraucherministerium (BMELV) hat jüngst schockierende Ergebnisse einer Forsa-Umfrage zum Wegwerfverhalten der Deutschen veröffentlicht: 58 Prozent der Befragten geben an, dass sie regelmäßig Lebensmittel wegschmeißen. 84 Prozent nennen als Hauptgrund, dass das Lebensmittel schlecht sei, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist – ein fatales Missverständnis.

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23.10.2012

Bier hat die Nase vorn

Gerstensaft rangiert weit vor Wein und Sekt
Bier bleibt das alkoholische Lieblingsgetränk der Deutschen. Laut Statistischem Bundesamt haben die Deutschen 2011 durchschnittlich 107,2 Liter Bier pro Kopf getrunken. Damit bewegen sich die Zahlen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres 2010 (107,4 Liter). In der Rangliste steht Bier damit weit vor Wein (20,2 Liter), Spirituosen (5,4 Liter) und Sekt (4,1 Liter). Baden-Württemberg ist und bleibt ein Bierland – und erfolgreich.

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22.10.2012

Steigende Preise für Milchprodukte erwartet

Die starken Preisbewegungen bei den Leitprodukten Butter, Käse und Milchpulver erfassen den gesamten Milchmarkt. Gegen Ende des Sommers sind die Milchanlieferungen auch in Folge der hohen Temperaturen deutlich zurückgegangen. Die ersten Butterbestände aus der privaten Einlagerung müssen zum Marktausgleich herangezogen werden. Die öffentlichen Bestände in der EU sind bereits alle abgebaut worden.

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14.10.2012

Mit Wickeln & Co. die Erkältung lindern

Bei herbstlich nass-kaltem Wetter lässt die alljährliche Erkältung oft nicht lange auf sich warten. Bewährte Klassiker unserer Mütter und Großmütter können hier schnell für Linderung sorgen.

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12.10.2012

LG Berlin: "Cyber Monday 2010" von Amazon war unzulässige Lockwerbung

Der von Amazon erstmals 2010 in Deutschland durchgeführte „Cyber Monday“ war nach Ansicht des Landgerichts Berlin eine wettbewerbswidrige Lockwerbung.

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11.10.2012

Jetzt Schulden machen – aber richtig

Im letzten Jahr gab es bereits über 100.000 Verbraucherinsolvenzverfahren. „Wenn der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen, welcher die Halbierung der Wohlverhaltensperiode vorsieht, so in Kraft tritt, wie er am 18. Juli 2012 vom Kabinett beschlossen worden ist, werden wir uns darauf einstellen müssen, dass hier ein enormer Zuwachs zu verzeichnen sein wird“, so der Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, Bernd Drumann.

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7.10.2012

Button-Lösung: Neue Regeln beim Onlinekauf

Seit dem 1. August gelten neue Regeln beim Internetkauf. Kaufverträge im Internet kommen ab sofort nur noch dann wirksam zustande, wenn der Bestellbutton einen eindeutigen Hinweis enthält, dass ein entgeltpflichtiger Vertrag zustande kommt.

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5.10.2012

Sichere Zahlungsmethoden im Internet

Die benötigten Waren über das Internet zu bestellen, erfreut sich bei den deutschen Verbrauchern nach wie vor immer größerer Beliebtheit. Denn dafür gibt es viele Vorteile, die sich einfach nicht von der Hand weisen lassen. Dazu gehört zu einem die Bequemlichkeit, die sich mit einer Bestellung über das Internet ergibt.

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3.10.2012

Verbrauchern ist Wert ihres Mobiltelefons häufig nicht bewusst

Assurant Solutions, einer der weltweit führenden Anbieter von Handyversicherungen, appelliert an die Mobilfunkindustrie, Verbraucher besser über den Wert ihrer Geräte aufzuklären. Hintergrund sind die Ergebnisse einer Studie zum Thema Handyversicherung, für die das Marktforschungsinstitut Harris Interactive im Februar über 7.000 Teilnehmer in Europa befragt hat, davon 755 in Deutschland.

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28.09.2012

Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht: Nicht gleich in den Müll werfen

Vakuumieren verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln mit Frischegarantie
Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen, landen Käse, Joghurt oder Brot immer häufiger in der Tonne. Nach Schätzungen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wandern so jährlich bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Statistisch gesehen belastet diese Verschwendung jeden Haushalt mit rund 350 Euro im Jahr, denn viele dieser Nahrungsmittel sind noch genießbar.

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27.09.2012

Jeder achte Deutsche musste bereits aus finanziellen Gründen umziehen

Fast jeder achte Verbraucher in Deutschland war schon einmal aus finanziellen Gründen gezwungen umzuziehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage bei Personen zwischen 18 und 69 Jahren, die Boniversum in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Haus & Grund Westfalen im Sommer 2012 durchgeführt hat. Abgefragt wurden außerdem die Beweggründe von Verbrauchern für einen Umzug aus finanziellen Gründen.

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21.09.2012

Internetbetrug auf Online-Banking-Seiten – Kriminelle spähen Daten von Sparkassenkunden aus

Trickbetrüger haben eine neue, dreiste Masche entwickelt, um an die Kreditkartendaten von Sparkassenkunden zu gelangen. Für Nutzer des Online-Banking-Systems ist der Betrug jedoch nur schwer erkennbar, denn die Fälscher haben eine täuschend echte Webseite konstruiert.

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9.09.2012

Aktuelle Apfelernte bringt frisches Obst auf den Tisch

Und schon ist es wieder soweit und die Apfelernte hat begonnen! Mit den Frühsorten wie Delbarestivale®, Roter Gravensteiner und Jamba beginnt die Saison. Die Haupternte startet Ende August bzw. Anfang September.

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22.08.2012

Baurecht: Was sind "Allgemein anerkannte Regeln der Technik"?

Welche Auswirkungen haben diese auf die Mangelhaftung?
Das Baurecht hat für Verbraucher eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung, weil in der Regel eine Familie nur einmal im Leben ein Haus bauen oder z.B. eine Eigentumswohnung renovieren lässt. Daher ist es notwendig, die Grundregeln des Baurechts zu kennen oder sich entsprechend vertrauensvoll beraten zu lassen.

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14.08.2012

Verbraucher doch nix doof

„Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und Ressourcen zu schonen“, sagte Bundesministerin Ilse Aigner Berlin zum Auftakt der BMELV-Initiative „Zu gut für die Tonne“. Deshalb sei es richtig, „sich auf die gesamte Kette von der Landwirtschaft, über die Industrie und den Handel bis hin zum Verbraucher zu konzentrieren“. Und weil ein großer Teil der vermeidbaren Lebensmittelabfälle in den Privathaushalten anfällt – jährlich 82 Kilogramm pro Person.

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8.08.2012

Probiotika – Wundermittel gegen alles?

Probiotika sind in aller Munde – kein Wunder, denn die Mikroorganismen finden sich in immer mehr Lebensmitteln und werden auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Doch nicht alle Werbeaussagen können auch tatsächlich durch wissenschaftliche Ergebnisse belegt werden, so Dr. Iris Hinneburg, Gesundheitsredakteurin des Arztempfehlungsportals Jameda.

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31.07.2012

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