Klarheit statt WG-Zoff: Wie die Kosten fair aufteilen?

Top view of young friends showing thumbs up signKosten sparen – insbesondere für junge Menschen ist das der zentrale Anreiz in einer Wohngemeinschaft zu leben. Auch aus diesem Grund erfreut sich die Wohnform vor allem unter Studenten einer großen Beliebtheit. Doch wie teilt man die weniger beliebten Kosten gerecht unter den Bewohnern auf? Wie können die Nebenkosten ermittelt werden? Und wie setzt sich die Miete dann zusammen?

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Kategorien: Freizeit, Buntes
18.03.2016

Jeder hat sie. Jeder braucht sie. Das Geheimnis der gesunden Hautbakterien

viren-bakterien-virusSie sind mit bloßem Auge nicht sichtbar und doch leben sie millionenfach auf dem größten Organ des Menschen: der Haut. Sie begleiten uns bei jedem Schritt, jeden Tag, ein ganzes Leben lang – und kümmern sich dabei um die Gesundheit unserer Haut.

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Kategorien: Gesund und Fit
29.02.2016

Möbel aus Holz – wie sehen, was gut ist?

wohnung7 Tipps für hochwertiges Wohnen
Holz ist nicht nur ein wertvoller Rohstoff. Im täglichen Leben sorgt Holz für die Atmosphäre, in der wir uns wohlfühlen. Ganz besonders zu Hause, in unseren vier Wänden verbringen wir die wichtigste Zeit umgeben von Holz. Essen, schlafen, leben, das Mobiliar dazu begleitet uns oft über lange Jahre, manches ein Leben. Gute Gründe, auf beste Verarbeitung zu bestehen. Georg Emprechtinger, der Geschäftsführer von Team 7 und ausgewiesener Experte in Sachen Naturholzmöbel, verrät die wichtigsten Merkmale, an denen man Qualität erkennen kann.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
18.02.2016

Shopping, Schulen, Straßenbahn: 9 von 10 Großstädtern schätzen die Vorzüge des Stadtlebens

Men and women socializing in a bar in the city. Group of festive, smiling people celebrating with drinks. California USA89 Prozent der Bewohner von Großstädten gefällt das Leben dort, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands / Besonders Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung und Bildungseinrichtungen überzeugen / Jeder 10. Großstädter möchte lieber in einer Kleinstadt oder auf dem Land wohnen
Das Kino oder Theater sind nur wenige Minuten entfernt, der Supermarkt hat mindestens bis 20 Uhr geöffnet: Die Vorzüge einer Großstadt sind vielseitig. Das sieht auch die überwiegende Mehrheit der Bewohner so: 89 Prozent schwärmen vom Leben in der Großstadt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
14.01.2016

Fähigkeit zur Selbstheilung

yoga-meditation-entspannungWenn der Mensch seelisch und körperlich gesund ist, dann herrscht in seinem Körper ein inneres Gleichgewicht. Viele Aufgaben des Körpers sind aufeinander harmonisch abgestimmt. Die Schulmedizin kennt auch eine Art von Selbstheilung, sie ist bekannt als Spontanheilung oder auch Spontanremission. Hierbei kann ein Heilungseffekt ohne eine vorausgehende medizinische Behandlung eintreten. Mit größerer Häufigkeit ist dieses Phänomen bei Magen-Darm-Entzündungen, Infektionen und Diabetes beobachtet worden.

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19.12.2015

Geizen beim Heizen fördert die Schimmelbildung

schimmelIn einem Haushalt mit vier Personen werden täglich bis zu 15 Liter Wasserdampf durch Schwitzen, Atmen, Kochen, Wäsche trocknen, Duschen oder Baden an die Umgebung abgegeben. Wenn diese Feuchtigkeit nicht regelmäßig durch Lüften nach draußen geleitet wird, schlägt sich das Raumluftkondensat an kühlen Wänden nieder und schafft dort einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Experten raten daher, mehrmals täglich durch das weite Öffnen der Fenster für einen kompletten Luftaustausch in den Räumen zu sorgen.

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18.11.2014

Passwörter vor Datenklau schützen, aber wie?

email-internet-kriminalitaet-datendiebstahlSeit Wochen berichtet die Presse über großangelegten Klau von Passwörtern und Zugangsdaten im Internet und sorgen dadurch für eine starke Verunsicherung bei den Menschen. Im Folgenden erfahren Sie warum die Hacker diese Daten stehlen und wie Sie sich einfach und sicher davor schützen können.
Der Fehler liegt beim Nutzer
Das größte Problem ist hier aber nicht zwangsläufig eine Sicherheitslücke beim Betreiber der gehackten Plattform, sondern eher der Nutzer selbst. Die meisten Leute verwenden leider für alles im Web den gleichen Benutzername und das selbe Passwort. Erst durch diesen Umstand kann macht der Datenklau eigentlich Sinn. In dem gehackten System sind die Hacker ja schon drin und könnten dort im Namen von anderen Nutzern Bestellungen machen oder Daten ändern.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
16.11.2014

Arbeitsecke von der Steuer absetzen

urteile-recht-waageDer Bundesfinanzhof (BFH) wird demnächst entscheiden, ob die Aufwendungen für eine Arbeitsecke im Wohnzimmer als Werbungskosten abgesetzt werden können.
Mit dieser Entscheidung folgte das Finanzgericht der bisherigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer nur dann als Werbungskosten abgezogen werden konnten, wenn der Raum ausschließlich oder fast ausschließlich beruflich genutzt wurde. Entscheidend war bisher, ob das häusliche Arbeitszimmer zum privaten Bereich hin abgeschlossen war.

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Kategorien: Recht, Urteile
14.11.2014

Klein aber fein: Visitenkarten auf internationalem Parkett

Multi-ethnic group portraitEine der häufigsten Fragen in interkulturellen Geschäftsbeziehungen ist die nach dem korrekten Umgang mit Visitenkarten. Die Sorge ist groß, dass ein Tritt ins Fettnäpfchen beim Überreichen der Karte eine Geschäftsbeziehung bereits im Ansatz ruinieren könnte. Dabei ist die Übergabe mehr als ein Automatismus, denn sie dient dazu, dem Gegenüber die nötige Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Zudem hilft sie beim Einstieg in den Small-Talk.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
17.01.2014

Hotel Mama: Wenn die erwachsenen Kinder nicht ausziehen

InsomniaJeder dritte Deutsche zwischen 18 und 30 Jahren lebt noch bei den Eltern. Die Mehrheit dieser Nesthocker wohnt sogar noch im alten Kinderzimmer – das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.

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20.12.2013

Schwätzchen unter Nachbarn: Die beliebtesten Small-Talk-Themen der Deutschen

happy friends celebrationUrlaub und Erfahrungen mit Handwerkern sind die beliebtesten Themen für den Nachbarschafts-Plausch / Gespräche über Geld und Sex sind tabu, das zeigt eine repräsentative Studie von Immowelt. Männer sprechen lieber über die Arbeit, Frauen über sich selbst

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29.10.2013

Unterhaltsbedarf eines volljährigen Kindes

urteil-recht-gesetz-richterDas OLG führt in seinem Beschluss vom 29.05.2013 aus, dass sich der Bedarf eines volljährigen Kindes nicht dadurch verringere, dass es kostenfrei im Haus seiner Großmutter und ihres Ehepartners lebe (Az.: 2 WF 98/13). Der volljährige Antragsteller, welcher 1994 geboren wurde, verlangt wohl von seinem Vater Unterhalt ab Erreichen der Volljährigkeit. Der Antragsteller besucht offenbar die Höhere Handelsschule und bezieht bislang keine BAföG-Leistungen. Er lebe kostenfrei im Haus seiner Großmutter und ihres Ehemannes, welcher den Antragssteller auch finanziell unterstütze, zu dem er jedoch keine verwandtschaftliche Beziehung habe.

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Kategorien: Recht, Urteile
4.10.2013

Deutsche sparen sich den Handwerker und werkeln lieber selbst

heimwerken-reparatur-hausDie Deutschen packen bei einfachen handwerklichen Tätigkeiten gerne selbst an: Die überwiegende Mehrheit (87 Prozent) spart sich beispielsweise beim Streichen der eigenen vier Wände den Handwerker. Sie übernehmen diese Aufgabe entweder lieber selbst (47 Prozent) oder lassen sich vom Partner oder Freunden (40 Prozent) helfen. Auch der Aufbau von Möbeln (91 Prozent) oder das Tapezieren der Wände (76 Prozent) wird nur ungern dem Profi überlassen. Lediglich schwierigere Aufgaben, wie das Verlegen von Fliesen oder das Verputzen von Wänden gibt die Mehrheit der Heimwerkerkönige lieber in Profihände.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
14.01.2013

Mieten oder Kaufen? Eine Entscheidungshilfe

Die Frage, ob es besser ist, ein Eigenheim zu erwerben oder ob es sich mehr lohnt weiterhin zur Miete zu wohnen und das Geld anderweitig anzulegen, stellt sich jeder erwachsene Mensch mindestens einmal im Leben. Es geht dabei um ein Antwortengefüge aus Lebensplanung, Renditeaussichten, Risikobereitschaft und Standortfaktoren.

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20.10.2012

Das Pflichtteilsrecht – „Mindestteilhabe am Lebenswerk“

Vorsorge für das Lebenswerk
Das Pflichtteilsrecht hat in Artikel 14 des Grundgesetzes Verfassungsrang erhalten. Kinder, Ehegatten und selbst Eltern haben damit ein Recht auf eine Mindestteilhabe am Erbe, also meist am Lebenswerk des engsten Verwandten. Die Verfassung will damit den Familienzusammenhalt stärken. Zwar ist diese Vorstellung etwas aus der Mode gekommen; allerdings sind die Verwandten aufsteigender oder absteigender Linie im Sozialrecht auch verpflichtet, gemäß einer (fiktiven oder gelebten) Familiensolidarität füreinander einzustehen. Es geht beim Pflichtteil letztlich um ein fortwirkendes Füreinandereinstehen. Härtefälle – also z.B. das Übergehen von Kindern oder das Wegschenken von Vermögen – sollen durch das Pflichtteilsrecht abgemildert werden.

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Kategorien: Recht, Urteile
16.07.2012

Die sechs Freizeittypen der Nation

Jeder Mensch ist anders – und so hat auch für jeden die Freizeit als solche eine andere Bedeutung. Manche mögen’s lieber actionreich, andere nutzen ihre freie Zeit zur bloßen Entspannung oder mit ihrer Familie. Auf Regiondo (regiondo.de), Deutschlands erstem Online-Freizeit-Marktplatz, finden sowohl Aktivsportler, Familienmenschen und Erholungssuchende als auch Kulturfreunde, Lernwillige oder Musikfans zahlreiche Freizeitaktivitäten in ihrer Nähe. Damit jeder Freizeittyp auch das richtige Hobby findet, hat Rodney Younce, Gründer und Geschäftsführer von Regiondo, sechs Freizeittypen aufgeschlüsselt und gibt Anregungen, welche Aktivitäten für welchen Typ genau das richtige sind.

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3.04.2012

Geringe Kosten beim Wohnen wichtiger als die Lage

Laut aktueller Umfrage schauen die meisten Personen bei der Wohnungssuche auf die Kosten einer Immobilie. Die Lage ist weniger wichtig. Die Ausstattung der Wohnung ist vergleichsweise unbedeutend.

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29.12.2011

Neben wem würden Sie nicht so gerne wohnen?

Schlecht erzogene Gören, gammelige Studenten und der hinter der Gardine lauernde Rentner – es sind altbekannte Klischees, aber immer wieder Gründe, um sich über die lieben Nachbarn aufzuregen. Tausende Fälle von Nachbarschaftsstreitigkeiten landen jedes Jahr vor Gericht. Ohne Ressentiments schüren zu wollen hat Immonet nachgefragt, wer zu der unbeliebtesten Gruppe nebenan zählt.

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28.12.2011

Häufige Irrtümer beim Abschluss eines Wohnungsmietvertrages

Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin zu häufigen Irrtümern beim Abschluss eines Wohnungsmietvertrages (Form, Ehegatten / Lebenspartner / Wohngemeinschaft, Übergabeprotokoll, Befristung)

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Kategorien: Recht, Urteile
13.11.2011

Wohnort-Wahl: Kinderlärm ist für jeden zweiten Deutschen ein Ausschlusskriterium

50 Prozent der Deutschen möchten nicht neben einem Spielplatz, einer Kindertagesstätte oder einer Schule wohnen / 34 Prozent schreckt Kinderlärm in der Nähe des Wohnorts nicht ab, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale

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16.10.2011

Die Rechte des Vermieters und der Angehörigen bei Tod des Mieters

UrteilDroht den mit dem Mieter lebenden Angehörigen Wohnungslosigkeit, wenn der Mieter stirbt? Die Antwort ist ganz klar: Nein! Lebt der Ehegatte, Lebenspartner, oder Kinder und andere Familienangehörige mit dem Mieter, so treten sie in einer gesetzlich bestimmten Reihenfolge in den Mietvertrag ein. Doch nicht nur Familienmitglieder und Lebenspartner, sondern auch eine Person, die mit dem (verstorbenen) Mieter einen auf Dauer angelegten gemeinsamen Haushalt führt, wird automatisch Mietvertragspartei. Der Vermieter hat ein Sonderkündigungsrecht nur wegen eines in der Person des Eintretenden liegenden wichtigen Grundes.

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14.05.2011

Mietpreis-Ranking zeigt: Münchner zahlen drei Mal so viel Miete wie Plauener

München ist und bleibt der absolute Mietpreis-Spitzenreiter in Deutschland. So führt die bayrische Landeshauptstadt derzeit die Top-5-Liste der Städte mit den teuersten Mieten in Deutschland an. Am günstigsten wohnen Mieter im sächsischen Plauen und im bayrischen Hof. Zu diesem Ergebnis kommt ein Ranking der durchschnittlichen Angebotsmieten des Immobilienportals ImmobilienScout24, für das über 1,4 Millionen Immobilienangebote ausgewertet wurden.

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2.05.2011

Tschernobyl. 25 Jahre nach der Tragödie oder was uns die Geschichte lehrt

In der Nacht vom 25. auf den 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Nähe von einer kleinen ukrainischen Stadt die größte Katastrophe in der Geschichte der Menschheit. Unter den Folgen dieser Tragödie haben fast 5 Mio. Menschen aus mehr als 5 Tsd. Ortschaften der heutigen Belarus, Russland und der Ukraine gelitten… Durch das radioaktive Cäsium und Strontium, deren Halbwertszeit 28 Jahre und 30 Jahre beträgt, wurden ca. 150 Tsd. km2 des Territoriums von drei Staaten kontaminiert. Insgesamt wurden 17 europäische Ländern vom radioaktiven Niederschlag heimgesucht.

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27.04.2011

Frostiges Erwachen

Die Winterzeit lässt Temperaturen und das Gute-Laune-Barometer sinken. Gleichzeitig steigen Energieverbrauch und Heizkosten. Wenn die Jahresendabrechnung kommt, wird sie meist schnell überwiesen und abgeheftet. Dennoch sollten sich Mieter und Eigenheimbesitzer etwas Zeit nehmen und die Zahlen einer genaueren Prüfung unterziehen. Myimmo.de gibt im Ratgeber ( www.myimmo.de/ratgeber ) Tipps rund um das Thema Wohnen und verrät, warum sich ein zweiter Blick lohnen kann.

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23.02.2011

Schimmel kann 100 Prozent Mietminderung rechtfertigen

Schimmelt es in der Wohnung, so kann der Mieter die Miete mindern. Ist der Schimmelbefall so schlimm, dass eine normale Nutzung der Wohnung unmöglich ist, ist sogar eine Kürzung der Miete um 100 Prozent zulässig, urteilte nach Angaben des Immobilienportals Immowelt.de das Amtsgericht München (Az.: 412 C 11503/09).

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6.12.2010

Alle Jahre wieder

Der Herbst ist da, der Winter steht bald vor der Tür – und damit die lästige Pflicht, den Gehweg vor dem Haus von Laub, Eis und Schnee zu befreien. Für Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer heißt es dann wieder: früh aufstehen, um Besen und Schippe in die Hand zu nehmen. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) sagt, worauf es ankommt.

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15.11.2010

Solarthermie: So bringt sie den größten Nutzen

Trend Energiesparen – von der Kür zur Pflicht

Die Energieerzeugung wird unaufhaltsam teurer und sie verändert das Klima. Die Konsequenz: Energiesparen und die Umwelt schonen wird Pflicht, der Gesetzgeber verschärft die Verordnungen. Bauherren und Mieter, die nachhaltig weniger Energie verbrauchen wollen, kann die Rollladen-Branche mit ihren Produkten und ihrem Know-how perfekt unterstützen. Damit hat sich das Thema innerhalb weniger Jahre vom Exoten zum wegweisenden Trend entwickelt.

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22.09.2010

Feng Shui * Wohnen und Arbeiten in Harmonie

Feng Shui ist eine Wissenschaft des Lebens um die Harmonie und Vitalität in den Bereichen der Lebens- und Arbeitsräumen zu verbessern. Hierbei geht es um den idealen Standort von Privat- und Geschäftshäusern mit der entsprechenden Eingangstür, einer guten "Rückendeckung" und einer harmonischen Raumgestaltung.

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31.07.2010

Vorsicht bei Vorsorgevollmachten

Die so genannte Vorsorgevollmacht ist in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Vorsorgeinstrument vieler Deutscher geworden. Sie möchten mit ihrer Hilfe sicherstellen, dass sie bei Verlust der Geschäftsfähigkeit – etwa wegen einer Krankheit – durch einen vertrauten Menschen vertreten werden. Doch die Stiftung Warentest mahnt: „Eine solche Vollmacht sollte sorgfältig formuliert sein.“ Denn sie ist ein starkes Rechtsinstrument, das für alle Beteiligten Risiken beinhaltet – wenn es nicht vorsichtig angewandt wird.

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Kategorien: Recht, Urteile
21.06.2010

Die Bautrocknung lässt sich steuern, indem man die Trocknungszeit wesentlich verkürzen kann

Den Nutzen auf den Punkt gebracht:
Keine Folgeschäden durch Baurestfeuchte – Schimmelpilzbildung wird vermieden – Der Innenausbau kann während der Bautrocknung weitergeführt werden – Heizkostenersparnis, da „Trockenheizen“ des Neubaus über mehrere Jahre entfällt – Wohnen in einem gesunden Raumklima, Ihren Kindern zuliebe – Alle Termine können eingehalten werden – Spätschäden aufgrund erhöhter Baufeuchte werden durch eine Bautrocknung weitgehend ausgeschlossen – Verkürzung der Austrocknungszeiten um bis zu 80%

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31.05.2010

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