35 Milliarden Kilowattstunden für Smartphone, PC und Co.
Die elektronische Kommunikationsbilanz eines Durchschnittsdeutschen beinhaltet pro Tag 54 Minuten* in sozialen Communities wie zum Beispiel Facebook, bis zu 30 Minuten** am Mobiltelefon und rund 83 Minuten* vor dem Computer oder dem Laptop – alles mit dem primären Ziel, sich mit Familie, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen auszutauschen. Insgesamt verbrauchen die deutschen Haushalte so pro Jahr 35 Milliarden Kilowattstunden für den Betrieb ihrer Informations- und Kommunikationsgeräte, weiß Alexander Schlösser von der Technischen Universität Berlin. Er arbeitet derzeit im Auftrag des Umweltbundesamtes an einer großen Studie zu diesem Thema. Pro Haushalt sind das jährlich rund 875 Kilowattstunden und über 200 Euro Stromkosten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEinkommensteuererklärung 2012 – was ist zu beachten?
Auch im Jahr 2012 gab es zahlreiche Neuerungen im Steuerrecht. Die wichtigsten Änderungen, die man bei der Einkommensteuererklärung 2012 berücksichtigen muss, erläutert der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSpaghetti & Co. Eine unendliche Geschichte
Es ist vor allem die Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten und die Raffinesse der Gewürze und Zutaten, die zum weltweiten Erfolg der italienischen Küche beigetragen haben. Italienische Pasta ist zum Inbegriff kulinarischer Köstlichkeiten geworden.
Den berühmten Spaghetti Carbonara wurde 1982 von der Gruppe Spliff sogar ein Lied gewidmet.
Geiz ist geil – oder warum eine gleichmäßigere Einkommens- und Vermögensverteilung vernünftig wäre
Das Leben besteht aus Wechselbeziehungen. Wer wenig Geld hat, kann nur wenig ausgeben. Die Anbieter von Waren und Diensten erzielen dadurch weniger Einnahmen, können deshalb weniger investieren und verdienen auch weniger Geld. Deshalb können ihre Eigentümer ebenfalls weniger ausgeben, was wiederum die Einnahmen der Waren- und Diensteanbieter schmälert, bei denen sie Kunden sind.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDer Geist des Anfängers – Warum wir trainieren (Teil 3)
Angst projiziert uns in die Zukunft
Anders die Angst – sie fokussiert unsere Aufmerksamkeit auf ein Ereignis in unserer Einbildung, das wir mit verletzt sein, Schmerzen ertragen müssen, besonderen Herausforderungen gegenüber zu stehen oder enttäuscht zu werden in Verbindung bringen.
Wesentliche Änderungen auf 2013 verschoben
Nur die Anhebung des steuerfreien Existenzminimums zum 1. Januar 2013 ist bereits beschlossen. Mit allen anderen zum Jahreswechsel geplanten Änderungen im Steuerrecht muss sich das Parlament im Januar noch einmal befassen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeues vom BAG für Führungskräfte
Gerade auch für Führungskräfte ist es im Rahmen von professionell geführten Ausstiegsverhandlungen enorm wichtig neben den rein finanziellen Aspekten auch Gesichtspunkte wie ein dem Lebenslauf dienliches Zeugnis mit zu verhandeln. Eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (9 AZR 227/11) unterstreicht nochmals diese Bedeutung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWichtige Änderungen 2013
Rentenversicherungspflicht: ja oder nein?, elektronische Lohnsteuerkarte, neue Minijob-Regelung: Was sich im Jahr 2013 ändert, darüber informiert Dagmar Schulz.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenPrivileg für Vereinsmitglieder kommt
Bekanntlich tragen Vorsitzende und Vorstandsmitglieder für den Verein nicht nur eine hohe Verantwortung, sondern sie haben auch ein Amt inne, das ein hohes Haftungspotential mit sich bringt. Dieses Thema hat u.a. den Gesetzgeber lang beschäftigt, nunmehr sind Neuerungen im Anmarsch.
Kaum ein Vorsitzender ist sich bewusst, wie schnell auch er in den Fokus von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen kommen kann (siehe aber unseren Beitrag hier).
Arbeitszeugnis – kein Anspruch des Arbeitnehmers auf Dank und gute Wünsche
Der Arbeitgeber ist gesetzlich nicht verpflichtet, das Arbeitszeugnis mit Formulierungen abzuschließen, in denen er dem Arbeitnehmer für die geleisteten Dienste dankt, dessen Ausscheiden bedauert oder ihm für die Zukunft alles Gute wünscht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBrandgefährliche Weihnachtszeit
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – für den, der von einem Wohnungsbrand betroffen ist, enthalten diese Zeilen einen schrecklichen Unterton. Denn in der Weihnachtszeit häufen sich jedes Jahr aufs Neue die Feuerschäden: 12.000 Fälle mit einem Gesamtschaden von 35 Millionen Euro haben die deutschen Sachversicherer allein im Advent 2010 verzeichnet. Besonders tückisch: Im Brandfall greifen die Flammen oft sehr schnell um sich, da Adventskränze, Tannenzweige und der Baum trocken sind und somit zu wahren Brandbeschleunigern werden. Damit es erst gar nicht zum Brand kommt, haben die Versicherer jetzt viele Sicherheitstipps im Internet auf www.gdv.de zusammengefasst.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDrei praktische Reparaturtipps fürs Bad
In der verstopften Dusche bis zu den Knöcheln im Wasser stehen, während der Blick auf schimmelgraue Fugen fällt – das muss nicht sein. Immowelt.de zeigt, wie sich kleine Reparaturen im Bad ohne großen Aufwand selbst erledigen lassen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSkandalöse Zustände im Kampf gegen Krebs
Viele Medizinforscher arbeiten trotz massiven Forschungsgeldern mit veralteten Methoden
Obwohl den Wissenschaftlern und Ärzten in den letzten Jahrzehnten beachtliche Summen an Forschungsgeldern zur Verfügung standen, ist Krebs bis heute vielfach nicht heilbar und weiter zunehmend.
Bereits 1971 wurde durch den National Cancer Act (nationales Krebsgesetz) in den USA ein Krieg gegen Krebs eröffnet. Die Prognose war, dass binnen fünf Jahren Krebs ausgerottet sei. Allein für die ersten drei Jahre wurden 1,59 Milliarden US-Dollar bereitgestellt.
Kind oder Eltern – wer hat Schadenersatz zu leisten?
Lange haben sich Herbert und sein Bruder nicht gesehen, deshalb besuchte Herbert seinen kranken Bruder in Berlin. Doch in Berlin ist nicht nur der Kraftfahrzeugverkehr auf den Straßen größer als zuhause bei Herbert, auch mehr Radfahrer sind dort unterwegs.
Zehnjährige Kinder haben laut StVO den Fußweg mit dem Fahrrad zu befahren. Das tat auch der zehnjährige Martin in Berlin, doch plötzlich und für Herbert unerwartet wechselte Martin vom Fußweg auf die Fahrbahn, unmittelbar vor Herberts Auto. Herbert reagierte geistesgegenwärtig, bremste und riß das Lenkrad seines Golf herum. Martin kam unverletzt mit dem Schrecken davon, doch Herberts Golf und ein am Straßenrand parkender PkW, den Herbert bei dem Ausweichmanöver rammte, wurden stark beschädigt.
Button-Lösung: Neue Regeln beim Onlinekauf
Seit dem 1. August gelten neue Regeln beim Internetkauf. Kaufverträge im Internet kommen ab sofort nur noch dann wirksam zustande, wenn der Bestellbutton einen eindeutigen Hinweis enthält, dass ein entgeltpflichtiger Vertrag zustande kommt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenChinas ungestillte Schokolust
Über 40 Prozent Zuwachs in den letzten Jahren? Der chinesische Markt ist für Schokoladenhersteller aus aller Welt so attraktiv wie nie zuvor, denn während der Weltmarkt nur noch um knapp 10 Prozent zulegte, kommen immer mehr Chinesen auf den Geschmack.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKündigung wegen Alkoholmissbrauchs eines Mitarbeiters
Deutschlandweit sind heute bis zu 2, 5 Millionen Menschen von Alkoholismus betroffen und dieser Hang zur Flasche wird sich künftig vermutlich weiter erhöhen. Mit anderen Worten stellt die Alkoholabhängigkeit bereits eine Volkskrankheit und damit ein erhebliches gesellschaftliches Problem dar. Das Genussmittel wird weitgehend als ein „Problemlöser“ betrachtet und dient vielen Menschen als Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag, denn dieser kann durch eine Flasche Bier oder ein Gläschen Wein besser hinter sich gebracht werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWälder lassen Friedhöfe sterben: Bereits jeder dritte Deutsche will ein Grab in der freien Natur
Immer mehr Deutsche wollen nach dem Tod in der freien Natur beigesetzt werden. Dagegen verliert die traditionelle Bestattung auf einem Friedhof zunehmend an Bedeutung. Die Folge: Schon heute bleiben auf vielen Friedhöfen traditionelle Grabflächen leer. Einige Friedhöfe stehen bereits vor der Schließung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKrankheitsangst nimmt zu: Dem Gesundheitskult fehlt jede christliche Weisheit
„Kein Beichtvater hat jemals dem bußfertigen Christen auch nur annähernd Bußwerke auferlegt, wie sie heute der durchschnittliche Arzt, ohne mit der Wimper zu zucken, dem Patienten vorschreiben kann: Untersuchungen, komplizierte Lebensregulierungen vom Ausmaß verschärfter Ordensregeln, eingreifende Therapien. Und alles erträgt der Patient mit Ergebenheit, Misserfolge stets eher der eigenen Inkonsequenz als einem Mangel der ärztlichen Weisung zuschreibend,“ gibt Dr. Manfred Lütz (Alexianer Krankenhaus Köln) zu bedenken.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDeutsches Wagyu
Edles Fleisch – dabei denkt man gewöhnlich nur an Filetstücke, Rinderlende oder Entrecôte. Weniger wertige Teile des Tieres? Die kommen in die Wurst, so die allgemeine Meinung. Diesen Vorurteilen hat Ausnahmezüchter Lucki Maurer den Kampf angesagt. Das Wagyu-Fleisch gilt als das beste Rindfleisch der Welt und es lässt sich nahezu bis auf die letzte Faser gut verwerten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTipps für ABC Schützen: Kinder im Straßenverkehr sicher unterwegs
Es sind nur noch wenige Tage, bis die kleinen ABC Schützen eingeschult werden. Und es sind nur noch wenige Wochen, bis die jungen Erstklässler zum ersten Mal alleine, ohne Begleitung von Mutter oder Vater, sich im Straßenverkehr orientieren. Für Eltern ist der Alleingang ihrer Schützlinge zur Schule meist mit Sorge behaftet. Dabei können Kinder gut auf sich selbst aufpassen, wenn sie wissen, worauf im Straßenverkehr zu achten ist.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenZeit nehmen für das Frühstück
Morgens nur schnell unter die Dusche springen, zwischen Tür und Angel einen Kaffee trinken und dann los zur Schule, Arbeit oder Universität – wem das bekannt vorkommt, der sollte darüber nachdenken, den Wecker in Zukunft vielleicht eine Viertelstunde früher einzustellen. Immer wieder deuten Studien darauf hin, dass ein guter Tag mit einem gemütlichen Frühstück beginnt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Heilslehre der Genetik
Ist die Genetik gefährliches Teufelszeug oder die Hoffnung auf ein Paradies auf Erden? Weder noch, schreibt der Heilpraktiker René Gräber. Und er erklärt auch genau, warum sie weder das eine noch das andere ist und warum er trotzdem Gefahren sieht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWHO warnt eindringlich vor schlechter Luft. Dennoch werden EU Richtlinien ignoriert
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte kürzlich eine erschreckende Studie.
„Wer an stark befahrenen Straßen lebt, lebt lebensgefährlich“. Verbrennungsrückstände von Autoabgasen seien gefährlicher einzustufen als das Passivrauchen.
Aber was bedeutet dies für den Bürger? Und, gibt es überhaupt eine Möglichkeit, sich als Anwohner vor diesen Luftschadstoffen zu schützen?
Gute Schulnoten: Jugendliche setzen sich schon früh selbst unter Druck
In diesen Wochen werden sie wieder an Deutschlands Schulen verteilt: die Zwischenzeugnisse. In vielen Familien führt das zu Stress – insbesondere dann, wenn das Zeugnis schlechter als erwartet ausgefallen ist. Doch schlechte Noten sind für Kinder und Jugendliche meist genau so enttäuschend wie für Eltern. Denn wie eine aktuelle Befragung von TNS Emnid im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis unter bundesweit 500 Schülern ab 14 Jahren zeigt, sind den Jugendlichen die eigenen Leistungen alles andere als gleichgültig.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUrlaubszeit ist Reisezeit – Doch trau, schau wem
Urlaub ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Reiseveranstalter bieten ihre Dienste an und versprechen den Himmel auf Erden. Schließlich möchten Sie ein möglichst großes Stück von dem Kuchen abhaben, der aus den Milliarden gebacken wird, der für Urlaubsreisen ausgegeben wird. Für jeden guten Kaufmann dürfte dabei klar sein, daß er seine Kunden nicht enttäuschen darf, wenn er sich ihre Zuneigung erhalten und auch künftig von ihrem Reisebudget profitieren möchte.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWarum sich die Datenmengen von morgen nicht mit Technologien von gestern bewältigen lassen
Viele Unternehmen versuchen, die zunehmende Datenflut mit unzureichenden technischen Mitteln in den Griff zu bekommen. Dell führt sieben Gründe auf, weshalb die neuen Herausforderungen für Speichersysteme nicht mit herkömmlichen, monolithischen Storage-Lösungen zu bewältigen sind.
Dass die Datenmengen in der IT rasant zunehmen, ist unbestritten. Etwa alle zwei Jahre verdoppelt sich das weltweite Datenvolumen …
Durchblutungsstörungen unbedingt vorbeugen, erkennen und beseitigen
Im Anfangsstadium unangenehm, später lebensgefährlich: Durchblutungsstörungen können die Ursache vieler Erkrankungen sein und sogar zum Versagen von Organen führen. Um diese Gefahr zu bannen, gibt es nur eine Möglichkeit: rechtzeitig etwas dagegen unternehmen! Ergreifen Sie die Chance.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEntweder Du gehst mit der Zeit oder aber Du gehst mit der Zeit
Oh je – dieser im Volksmund geläufige Satz bestätigt sich leider immer häufiger.
Jeder zweite neu geschlossene Arbeitsvertrag, sei es als Angestellter oder Arbeiter, ist mittlerweile befristet. Es wird heute kein Unterschied mehr zwischen einem Akademiker oder einer Putzfrau gemacht. Niemand wird von diesem Trend ausgeschlossen. Sorge um den Arbeitsplatz? Ja – leider selbstverständlich und in unserem Alltag integriert.
Kampf um den leichtesten Koffer zwischen den Reisegepäckherstellern – Grund sind neue Freigepäckregelungen
Viele Urlauber wissen es noch nicht: Der Trend zum leichtgewichtigen Reisegepäck hat den Hintergrund, dass sich die Freigepäckbestimmungen seit dem 1. Juni 2011 bei zahlreichen Fluggesellschaften geändert haben. Für aktuelle Ticketkäufe gilt auf allen Inlands- wie Kontinentalflügen mittlerweile das so genannte „Stückkonzept“ (Piece Concept). Bisher war es so, dass das Gesamtgewicht der aufgegebenen Gepäckstücke maßgeblich war, egal wie viele Taschen oder Koffer der Fluggast mitnehmen wollte. Beim neuen Stückkonzept dürfen Passagiere in der Economy Class bestimmter Fluggesellschaften beispielsweise nur noch ein einzelnes Gepäckstück – mit einem Gewicht von 20 bis höchstens 23 Kilogramm – kostenlos aufgeben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten