Tipps für die Urlaubskasse

geld.jpgSo hat man sich den Sommer nicht vorgestellt: Statt Sommerkleid holt man fast täglich die Regenjacke aus dem Schrank. Also lieber schnell die Lastminute Reise (reisen.de/reisen/lastminute) gebucht und der Sonne entgegen. Damit vor Ort nicht nur Geld für eine Kugel Eis bleibt, hat das Internetportal reisen.de nützliche Tipps zusammengestellt, um die Urlaubskasse nicht ungewollt zu strapazieren.

Greift man am Urlaubsort auf die richtigen Zahlungsmittel zurück, lassen sich viele Gebühren sparen. Der Gang zum Geldautomaten kann unverhofft sehr teuer werden: Je nach Bank und Kreditkarten-Unternehmen werden unterschiedlich hohe Gebühren fällig.

Um einen Verlust bei Diebstahl möglichst gering zu halten, sollte nur soviel Bargeld mitgenommen werden, wie für den ersten Tag benötigt wird. Dabei ist vor allem an die Fahrt zum Hotel und die erste Verpflegung zu denken. Anzuraten ist auch, einen kleineren Betrag zur Überbrückung ein zu kalkulieren.

Je nach Reiseland ist es empfehlenswert, bereits zu Haus das Geld zu tauschen. Dies gilt insbesondere für Länder mit stabilen Währungen. Dazu zählen zum Beispiel die Schweiz, Skandinavien und Großbritannien. Bedenken sollte man, das Geld rechtzeitig bei der Bank zu bestellen. Nicht jede Bankfiliale verfügt über jede Landeswährung in ausreichender Höhe.

Reist man innerhalb Europas, so kann man mit der Bankkarte, die mit einem Maestro-Logo versehen ist, in einer Vielzahl an Geschäften ohne Gebühr zahlen. Bei Fernreisen wird die Maestro-Logo-Bankkarte zumeist akzeptiert; je nach Reiseland fallen aber Gebühren zwischen einem und zwei Prozent an. Hebt man an einem Automaten mit Maestro-Logo Geld ab, so wird ebenfalls eine Gebühr von mindestens 3,50 Euro fällig.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 1.07.2009
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