Bei Jugendlichen galt das Rauchen oft als „cool“, was sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert hat. Rauchen wird heutzutage von der Allgemeinheit mehr und mehr als negativ angesehen und vom Gesetzgeber mit Rauchverboten sanktioniert. Von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen werden Raucher auch weiterhin mit immer teurerer werdenden Zigarettenpackungen rechnen müssen und dadurch noch mehr Geld in blauen Dunst verwandeln.

Also besser heute als morgen mit dem Rauchen aufhören, denn das Leben als Raucher wird in Zukunft sicherlich nicht einfacher und gesünder sein, wie auf www.raucher-entwoehnung.biz  zu lesen.

Die Anzahl der Raucher, die sich mittlerweile schon zum Rauchen aufhören entschlossen haben ist sehr hoch, doch vielen fällt es schwer den Zigaretten dauerhaft zu entsagen. Der wichtigste Schritt bei der Raucherentwöhnung ist der Wille wirklich Nichtraucher zu sein. Wer das Rauchen aufhören eher beiläufig angeht wird es schwer haben sich gegen das Verlangen zu behaupten und schnell wieder zur gewohnten Zigarette greifen.

Ein Raucher, der der zu 100% den Willen hat mit dem Rauchen aufzuhören, ist gut beraten Motivationsaspekte zu finden, die beim Rauchen aufhören Unterstützung bieten. Solche Motivationsaspekte gibt es reichlich, wie z.B. daran zu denken, nie wieder nach kaltem Rauch zu riechen, ein besseres Hautbild und eine schönere Ausstrahlung zu bekommen, das Krebsrisiko zu senken, allgemein gesünder und vitaler zu sein, mehr Chancen in der Partnersuche zu haben, viel Geld zu sparen, und viele mehr.

Motivierend kann es weiterhin sein, Freunden vom Vorhaben mit dem Rauchen aufzuhören zu berichten. So entsteht etwas Druck auf die eigene Person es mit der Raucherentwöhnung auch wirklich zu schaffen, allein schon deshalb, um nicht nur sich selbst sondern auch anderen etwas zu beweisen. Zusätzlich geben Freunde zumeist den nötige Rückhalt, der zum Rauchen aufhören benötigt wird.

Um auch in Situationen souverän zu bleiben, in denen früher immer wieder geraucht wurde, ist es durchaus hilfreich, schon im Vorfeld Strategien zu entwickeln, im Alltagsleben auftretendem Rauchverlangen sinnvoll zu begegnen. Mit ein bisschen Kreativität lassen sich schnell kleine Ablenkungsmanöver finden, wie z.B. an einem Bonbon zu lutschen oder an Erlebnisse zu denken, wo andere schwierige Situationen bereits erfolgreich gemeistert wurden, anstatt die Zigarette zu nehmen.

Ein empfehlenswerter Weg zum Rauchen aufhören ist vor allem auch die Hypnose. Gerade dann wenn es darum geht, wie es beim Rauchen aufhören der Fall ist, Gewohnheiten dauerhaft zu verändern, hat sich die Hypnose als besonders effektiv erwiesen. Die Hypnose wirkt dort, wo das Verlangen nach dem Rauchen entsteht und zwar direkt im Unterbewusstsein. Zur Raucherentwöhnung gibt es spezielle Nichtraucher Hypnose CD Programme durch die das suchtgesteuerte Raucherverhalten, im Unterbewusstsein, in selbstbestimmtes Nichtraucherdenken verwandelt wird. Wie die Raucherentwöhnung durch Hypnose genau funktioniert ist auf www.raucher-entwoehnung.biz/raucherentwoehnung-hypnose.html  zu lesen.

Das Wichtigste ist aber sich als Raucher bewusst zu machen, den freien Willen zu haben sofort mit dem Rauchen aufzuhören und immer selbst entscheiden zu können was gut und richtig ist. Jeder, der wirklich zu 100% mit dem Rauchen aufhören will, der schafft es mit der Raucherentwöhnung auch!

Quelle: openPR