Trotz Fukushima: Matcha-Tee bleibt weiterhin unbedenklich

Die atomare Katastrophe in Fukushima hat die Welt erschüttert und Verbraucher verunsichert. Können japanische Lebensmittel noch unbedenklich verzehrt werden? Oder muss man sich vor hoher radioaktiver Belastung fürchten? Auch Teetrinker fühlen sich davon betroffen; schließlich ist Japan einer der weltweit größten Exportnationen für Matcha Tee.

Besonders grüner Tee aus dem fernöstlichen Land ist bei deutschen Teetrinkern beliebt, Kenner fürchten angesichts der Atomkatastrophe in Fukushima besonders um die Spezialität Matcha Tee. Doch die Experten vom Regensburger Teehaus Bachfischer beruhigen ihre Kunden: Matcha Tee aus Japan kann weiterhin ohne Bedenken getrunken werden, sagt Teehändlerin Sandra Bachfischer. Zum einen reichen die vorhandenen Bestände an Matcha Tee und anderem japanischem Grüntee noch einige Monate aus, zum anderen garantieren Qualitätskontrollen die Unbedenklichkeit von Matcha Tee und sonstigem Grünem Tee.

Bevor der Matcha Tee in Deutschland in den Verkauf kommt, muss er zahlreiche Überprüfungen und Kontrollen über sich ergehen lassen. Diese beginnen schon in Japan. Die japanischen Teegärtner lassen ihren Matcha Tee von japanischen Behörden prüfen, bevor er verschifft wird. Erst nach der Freigabe durch das japanische Landwirtschafts- und Fischereiministerium geht der Matcha Tee auf Reisen. Trifft er schließlich in Deutschland ein, wird der Matcha Tee von den hiesigen Behörden ein weiteres Mal kontrolliert. Erst dann landen Matcha, klassischer Grüner Tee und Co. im Regal im Laden oder im Online-Versand.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 19.07.2011
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Kategorien: Freizeit, Buntes

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