Kinder sind je nach Alter oft stundenlang in Aktion. Ob ein ausgelassenes Balancieren auf der Sofakante, dem jauchzenden Einfangen des Balles oder doch das Klettern am Küchenschrank auf der Jagd nach den verlockenden Süßigkeiten – Kinder sind äußerst aktiv und nicht zwingend notwendig schon so weitsichtig, um mögliche Gefahren erkennen zu können.

Kaum verwunderlich, dass dann mal schnell etwas beim Mobiliar zu Bruch geht oder auch das Kind sich verletzt. Kleine Verletzungen oder Schäden sind zumeist nicht weiter von großer Tragik, allerdings sieht die Sachlage bei Unfällen und Unachtsamkeit mit einem größeren körperlichen oder sachlichen Schaden ganz anders aus.

Ein sinnvoller Versicherungsschutz sollte folglich am besten in jeder Familie mit Kindern vorhanden sein, wobei man selbstverständlich diesen auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche gezielt abstimmen sollte. Was leider von zahlreichen Eltern nicht wahrgenommen wird, ist beispielsweise die Tatsache, dass ihr Kind im Kindergarten oder der Schule unfallversichert ist, dieser Schutz allerdings bereits dann außer Kraft tritt, sobald ein Umweg zur Schule oder der Betreuungseinrichtung genommen wird. Eine private Unfallversicherung deckt besonders solche „Lücken“ im gesetzlichen Unfallschutz ab und kann bei einem tatsächlich eintretenden Unfall zumindest ein finanzielles Leid deutlich reduzieren.

Auch eine private Haftpflicht ist pures Gold wert, wenn man ein oder mehrere Kinder hat. Ob die zerbrochene Vase bei der Nachbarin oder die Fensterscheibe am Nachbarhaus – eine private Haftpflicht ist in der Regel für solche Schäden ein wichtiger Schutz und zumeist auch der Garant, dass nicht nur der finanzielle Schaden reguliert wird, sondern damit auch der nachbarliche Frieden gewahrt werden kann.

Quelle: openPR