Wärmedämmung: Das sollten Hausbesitzer wissen

Durch nachträgliche Dämmmaßnahmen können Hauseigentümer Heizkosten sparen und für ein besseres Wohnklima sorgen. Angesichts ständig steigender Energiekosten stehen energetische Sanierungen bei Immobilienbesitzern hoch im Kurs. Eine Möglichkeit der energetischen Sanierung ist die nachträgliche Dämmung von Dach und Fassade.

Vorgaben der Energieeinsparverordnung

Die Standardanforderungen für eine energetische Sanierung von Altbauten werden in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt. Die aktuellste Fassung von 2009 schreibt vor, dass bei Altbauten bis Ende 2011 entweder das gesamte Dach gedämmt werden muss, oder zumindest die oberste ungedämmte Geschossdecke über geheizten Räumen. Diese muss zwar nicht begehbar, jedoch zugänglich sein. Bei der Modernisierung der Außenwände muss die EnEV nur eingehalten werden, wenn die modernisierte Fläche eine gewisse Größe überschreitet. Ab 2012 werden die energetischen Anforderungen in einem weiteren Schritt nochmals verschärft, weiß immowelt.de. Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern sind von der Sanierungspflicht allerdings freigestellt, wenn sie ihr Haus bereits am 1. Februar 2002 bewohnt haben.

Energetischer Zustand: Wärmebildkameras geben Auskunft

Ob und an welchen Stellen ein Gebäude gedämmt werden muss, kann mit Hilfe einer Wärmebildkamera ermittelt werden. Das Haus wird dabei an einem möglichst kalten Tag von außen fotografiert. Auf den entstandenen Bildern ist durch unterschiedliche Färbungen genau zu erkennen, an welchen Stellen des Hauses Wärme verloren geht, so immowelt.de. Die Messungen können zum Beispiel von einem Energieberater durchgeführt werden. Kontakte zu Beratern in der Region bietet zum Beispiel die Webseite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.

Behagliches Wohnklima ohne Schimmelpilzbefall

Neben den geringeren Heizkosten haben umfassende Dämmmaßnahmen weitere Vorteile. So herrscht in Häusern mit Fassadendämmung oder gedämmtem Dach ein behagliches und ausgeglichenes Wohnklima. Im Winter wird die Wärme in den Wänden gespeichert und strahlt gleichmäßig ab, was für eine angenehme Raumtemperatur sorgt. Im Sommer heizen sich die Räume nicht so stark auf und bleiben angenehm kühl.

Durch die höhere Oberflächentemperatur der Innenwand gibt es bei normalen Wohnverhältnissen und Klimabedingungen keine Schwitzwasserbildung. Es besteht somit keine Gefahr für feuchte Wände und Schimmelpilzbefall. Voraussetzung ist dafür allerdings, dass die Arbeiten fachgerecht ausgeführt werden, gibt immowelt.de zu bedenken.

Wertsteigerung und Förderungen

Häuser und Wohnungen mit einer wirkungsvollen Wärmedämmung sind auf dem Immobilienmarkt deutlich gefragter als Immobilien in einem energetisch schlechten Zustand. Zudem unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Sanierungen mit diversen Förderprogrammen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 29.04.2011
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