Das Phänomen Schlaf ist insgesamt eine komplexe Angelegenheit, abhängig von vielen äußeren und persönlichen Faktoren und trotz intensiver Forschungstätigkeit selbst für Fachleute immer noch faszinierend und teilweise unerklärlich. Bereits das Multitalent der Renaissance, Leonardo da Vinci, brachte das Paradoxe und Geheimnisvolle des menschlichen Schlafes auf einen Punkt: „Was ist das? Der Mensch wünscht es sich herbei, und wenn er es endlich hat, lernt er es nicht kennen." Selbst die griechische Mythologie weist bereits Götter auf, die sich intensiv mit diesem Thema beschäftigten: Hypnos, der Gott des Schlafes, und sein Sohn Morpheus, Gott des Traumes.

Der Schlaf spielt eine herausragende Rolle in unserem Leben, wenn auch nicht bewusst wahrgenommen. Wir verschwenden kaum einen Gedanken an ihn, wenn er sich regelmäßig wieder einstellt, bevorzugt in der Nacht, in der Regel sieben Stunden lang und üblicherweise im Bett. Im Rhythmus des Alltags ist die Nachtruhe ebenso selbstverständlich integriert wie die Morgentoilette oder die Nahrungsaufnahme.

Schlafen, wer freut sich nicht auf den wohligen Moment, wenn man sich in die Decke kuschelt, Körper und Geist zur Ruhe kommen, die Augenlider schwer werden und das Bewusstsein sich langsam verändert. Der Schlaf gehört zu den angenehmsten Dingen des Lebens. Grundsätzlich gilt, dass weniger die Länge des Schlafes entscheidend ist, als vielmehr die Qualität. Manch einer macht sich das Leben schwer, indem er das Gefühl hat, unbedingt sieben Stunden schlafen zu müssen. Aber schon nach fünf Stunden ist er hellwach. So lange er sich dabei gut erholt, ist alles in Ordnung.

Gut geschlafen – ausgeruht aufwachen, gut gelaunt in den neuen Tag. Das ist Lebensfreude und Ausgangspunkt fürs Wohlbefinden. Die richtige Bettausstattung, ein luftig kuscheliges Steppbett und ein anschmiegsames Kopfkissen bilden die Basis. Damit man sich schon vor dem Zubettgehen darauf freuen kann.

Quelle: openPR