Wird Kung-Fu-Papst finanziell ausgeknockt?

Ein erfolgreicher Schweizer Kampfsportler hat in Zürich fast 50 Jahre lang klassische asiatische Waffen verkauft. Nun soll der betagte Mann wegen Vergehens gegen das Waffengesetz ein kleines Vermögen abliefern.,?

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Die Geschichte dürfte auch für uns in Deutschland nicht uninteressant sein. Gilt doch hier ein ähnlich restriktives Waffengesetz. In nahezu allen Nachbarländern sind Wurfsterne oder Nunchakus erlaubt, während diese in Deutschland zu den verbotenen Waffen gehören. Wie lange noch kann eine solche nationale Insellösung in einem grenzenlosen Europa Bestand haben?

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 21.06.2009
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Asiatische Waffen