Zu viele Wahrscheinlichkeiten, Statistiken und vergangene Ereignisse führen nicht
Die Sutor Bank veröffentlicht auf dem Blog Anlage-Wissen.de einen neuen Beitrag des New-York-Times-Autors und -Zeichners Carl Richards. Darin geht er auf die Zusammenhänge von Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten, Zufall, Zahlen und Fakten ein.
Die meisten Menschen glauben nicht an Zufälle, sondern denken, dass alles seinen Sinn und seine Richtigkeit hat. Das hat weniger was mit Philosophie zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass Zufälle immer mit Unsicherheit und Kontrollverlust einhergehen. Wir wollen alles mit Fakten, Zahlen, Statistiken und vergangenen Ereignissen belegen.
Dabei verirren wir uns oft in den Statistiken, Auswertungen und Interpretationen und verlieren das eigentliche Ziel aus den Augen: Die Möglichkeiten.
Carl Richards spricht eine Wahrheit: Das Leben ist voller Zufälle, und manchmal müssen wir trotz eingeschränkter Informationslage handeln. Das ist auch gut so. Denn die Suche nach zu viel interpretierbarem Wissen lenkt ab vom
Weg. In der Finanzwelt bringt nur die konsequente Verfolgung des Ziels, ohne sich beirren zu lassen, den angestrebten Erfolg.
Quelle: openPR
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